Kaffee kochen, Werkzeug reinigen und am Ende des Tages die Werkstätten fegen… Das sind die typischen Aufgaben für einen Praktikanten. Wer eine solche Vorstellung von einem Praktikum hat, liegt völlig falsch. Praktika dienen in erster Linie der Berufserkundung. Und sie bieten für Praktikant und Betrieb die Möglichkeit des gegenseitigen Kennenlernens und Prüfens.

Text: Nele Ramspott
Fotos: Vanessa Schulte

Thea Rother, 15 Jahre, Schüler-Praktikantin bei axo.media im März und April: „Mein Praktikum hat mir besonders gut gefallen, weil ich viele verschiedene Aufgaben erledigen durfte, die mir viel Spaß gemacht haben.“ (Thea Rother)

Bei der Vielzahl an Ausbildungsberufen ist es für junge Menschen mehr als schwierig, zu wissen, welche Ausbildung die für sie richtige ist. Mit einem Praktikum bietet sich eine gute Möglichkeit, in die jeweiligen Branchen und Ausbildungsberufe hineinzuschnuppern. Die Praktikanten erfahren, welche Aufgaben im beruflichen Alltag auf sie zukommen würden, welche Fähigkeiten und Qualifikationen dafür benötigt werden und welches Arbeitsklima in dem jeweiligen Betrieb besteht.

Sie können in dieser Zeit kleinere Aufgaben übernehmen und sich einzelnen Herausforderungen stellen. Am Ende haben sie einen guten Gesamteindruck, ob ihnen die Branche und das Arbeitsklima des jeweiligen Betriebes überzeugt hat und auch, ob sie die nötigen Fähigkeiten besitzen. Nicht selten kommt es während oder zum Ende des Praktikums vor, dass über die Möglichkeit einer Ausbildung in dem Betrieb gesprochen wird. Schließt man das Praktikum also erfolgreich ab, so hat man oft bereits einen Fuß in der Tür des Unternehmens.

Überzeugt der Praktikant, erhöht sich die Chance auf eine anschließende Ausbildungsstelle oft enorm. Ist das Praktikum nicht so gut gelaufen, der Beruf oder Betrieb nicht überzeugend gewesen, so ist man immerhin mit seiner Berufswahl einen Schritt weiter. 

Was hat aber nun das Unternehmen davon, einen Praktikanten im Unternehmen „mitlaufen“ zu lassen? Schließlich sind Praktikanten keine vollwertigen Arbeitskräfte und somit auch keine große Arbeitserleichterung? Noch nicht, aber das können sie vielleicht werden.

Während des Praktikums entsteht auch für den Betrieb bzw. das Unternehmen ein Gesamteindruck über die Arbeitseinstellung, die Fähigkeiten, die Persönlichkeit des Praktikanten. Eigenschaften wie Loyalität, Teamfähigkeit, Auffassungsgabe und vor allem Motivation lassen sich bereits während dieser kurzen Wochen feststellen. Wenn der Praktikant den Anforderungen des Berufs gewachsen ist und gut in das Unternehmen und dessen Team passt, kann ein langwieriger Bewerbungsprozess manchmal sogar übersprungen werde

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Kaffee kochen, Werkzeug reinigen und am Ende des Tages die Werkstätten fegen… Das sind die typischen Aufgaben für einen Praktikanten. Wer eine solche Vorstellung von einem Praktikum hat, liegt völlig falsch. Praktika dienen in erster Linie der Berufserkundung. Und sie bieten für Praktikant und Betrieb die Möglichkeit des gegenseitigen Kennenlernens und Prüfens.

Text: Nele Ramspott
Fotos: Vanessa Schulte

Thea Rother, 15 Jahre, Schüler-Praktikantin bei axo.media im März und April: „Mein Praktikum hat mir besonders gut gefallen, weil ich viele verschiedene Aufgaben erledigen durfte, die mir viel Spaß gemacht haben.“ (Thea Rother)

Bei der Vielzahl an Ausbildungsberufen ist es für junge Menschen mehr als schwierig, zu wissen, welche Ausbildung die für sie richtige ist. Mit einem Praktikum bietet sich eine gute Möglichkeit, in die jeweiligen Branchen und Ausbildungsberufe hineinzuschnuppern. Die Praktikanten erfahren, welche Aufgaben im beruflichen Alltag auf sie zukommen würden, welche Fähigkeiten und Qualifikationen dafür benötigt werden und welches Arbeitsklima in dem jeweiligen Betrieb besteht.

Sie können in dieser Zeit kleinere Aufgaben übernehmen und sich einzelnen Herausforderungen stellen. Am Ende haben sie einen guten Gesamteindruck, ob ihnen die Branche und das Arbeitsklima des jeweiligen Betriebes überzeugt hat und auch, ob sie die nötigen Fähigkeiten besitzen. Nicht selten kommt es während oder zum Ende des Praktikums vor, dass über die Möglichkeit einer Ausbildung in dem Betrieb gesprochen wird. Schließt man das Praktikum also erfolgreich ab, so hat man oft bereits einen Fuß in der Tür des Unternehmens.

Überzeugt der Praktikant, erhöht sich die Chance auf eine anschließende Ausbildungsstelle oft enorm. Ist das Praktikum nicht so gut gelaufen, der Beruf oder Betrieb nicht überzeugend gewesen, so ist man immerhin mit seiner Berufswahl einen Schritt weiter. 

Was hat aber nun das Unternehmen davon, einen Praktikanten im Unternehmen „mitlaufen“ zu lassen? Schließlich sind Praktikanten keine vollwertigen Arbeitskräfte und somit auch keine große Arbeitserleichterung? Noch nicht, aber das können sie vielleicht werden.

Während des Praktikums entsteht auch für den Betrieb bzw. das Unternehmen ein Gesamteindruck über die Arbeitseinstellung, die Fähigkeiten, die Persönlichkeit des Praktikanten. Eigenschaften wie Loyalität, Teamfähigkeit, Auffassungsgabe und vor allem Motivation lassen sich bereits während dieser kurzen Wochen feststellen. Wenn der Praktikant den Anforderungen des Berufs gewachsen ist und gut in das Unternehmen und dessen Team passt, kann ein langwieriger Bewerbungsprozess manchmal sogar übersprungen werde

Kaffee kochen, Werkzeug reinigen und am Ende des Tages die Werkstätten fegen… Das sind die typischen Aufgaben für einen Praktikanten. Wer eine solche Vorstellung von einem Praktikum hat, liegt völlig falsch. Praktika dienen in erster Linie der Berufserkundung. Und sie bieten für Praktikant und Betrieb die Möglichkeit des gegenseitigen Kennenlernens und Prüfens.

Text: Nele Ramspott
Fotos: Vanessa Schulte

Thea Rother, 15 Jahre, Schüler-Praktikantin bei axo.media im März und April: „Mein Praktikum hat mir besonders gut gefallen, weil ich viele verschiedene Aufgaben erledigen durfte, die mir viel Spaß gemacht haben.“ (Thea Rother)

Bei der Vielzahl an Ausbildungsberufen ist es für junge Menschen mehr als schwierig, zu wissen, welche Ausbildung die für sie richtige ist. Mit einem Praktikum bietet sich eine gute Möglichkeit, in die jeweiligen Branchen und Ausbildungsberufe hineinzuschnuppern. Die Praktikanten erfahren, welche Aufgaben im beruflichen Alltag auf sie zukommen würden, welche Fähigkeiten und Qualifikationen dafür benötigt werden und welches Arbeitsklima in dem jeweiligen Betrieb besteht.

Sie können in dieser Zeit kleinere Aufgaben übernehmen und sich einzelnen Herausforderungen stellen. Am Ende haben sie einen guten Gesamteindruck, ob ihnen die Branche und das Arbeitsklima des jeweiligen Betriebes überzeugt hat und auch, ob sie die nötigen Fähigkeiten besitzen. Nicht selten kommt es während oder zum Ende des Praktikums vor, dass über die Möglichkeit einer Ausbildung in dem Betrieb gesprochen wird. Schließt man das Praktikum also erfolgreich ab, so hat man oft bereits einen Fuß in der Tür des Unternehmens.

Überzeugt der Praktikant, erhöht sich die Chance auf eine anschließende Ausbildungsstelle oft enorm. Ist das Praktikum nicht so gut gelaufen, der Beruf oder Betrieb nicht überzeugend gewesen, so ist man immerhin mit seiner Berufswahl einen Schritt weiter. 

Was hat aber nun das Unternehmen davon, einen Praktikanten im Unternehmen „mitlaufen“ zu lassen? Schließlich sind Praktikanten keine vollwertigen Arbeitskräfte und somit auch keine große Arbeitserleichterung? Noch nicht, aber das können sie vielleicht werden.

Während des Praktikums entsteht auch für den Betrieb bzw. das Unternehmen ein Gesamteindruck über die Arbeitseinstellung, die Fähigkeiten, die Persönlichkeit des Praktikanten. Eigenschaften wie Loyalität, Teamfähigkeit, Auffassungsgabe und vor allem Motivation lassen sich bereits während dieser kurzen Wochen feststellen. Wenn der Praktikant den Anforderungen des Berufs gewachsen ist und gut in das Unternehmen und dessen Team passt, kann ein langwieriger Bewerbungsprozess manchmal sogar übersprungen werde

Kaffee kochen, Werkzeug reinigen und am Ende des Tages die Werkstätten fegen… Das sind die typischen Aufgaben für einen Praktikanten. Wer eine solche Vorstellung von einem Praktikum hat, liegt völlig falsch. Praktika dienen in erster Linie der Berufserkundung. Und sie bieten für Praktikant und Betrieb die Möglichkeit des gegenseitigen Kennenlernens und Prüfens.

Text: Nele Ramspott
Fotos: Vanessa Schulte

Thea Rother, 15 Jahre, Schüler-Praktikantin bei axo.media im März und April: „Mein Praktikum hat mir besonders gut gefallen, weil ich viele verschiedene Aufgaben erledigen durfte, die mir viel Spaß gemacht haben.“ (Thea Rother)

Bei der Vielzahl an Ausbildungsberufen ist es für junge Menschen mehr als schwierig, zu wissen, welche Ausbildung die für sie richtige ist. Mit einem Praktikum bietet sich eine gute Möglichkeit, in die jeweiligen Branchen und Ausbildungsberufe hineinzuschnuppern. Die Praktikanten erfahren, welche Aufgaben im beruflichen Alltag auf sie zukommen würden, welche Fähigkeiten und Qualifikationen dafür benötigt werden und welches Arbeitsklima in dem jeweiligen Betrieb besteht.

Sie können in dieser Zeit kleinere Aufgaben übernehmen und sich einzelnen Herausforderungen stellen. Am Ende haben sie einen guten Gesamteindruck, ob ihnen die Branche und das Arbeitsklima des jeweiligen Betriebes überzeugt hat und auch, ob sie die nötigen Fähigkeiten besitzen. Nicht selten kommt es während oder zum Ende des Praktikums vor, dass über die Möglichkeit einer Ausbildung in dem Betrieb gesprochen wird. Schließt man das Praktikum also erfolgreich ab, so hat man oft bereits einen Fuß in der Tür des Unternehmens.

Überzeugt der Praktikant, erhöht sich die Chance auf eine anschließende Ausbildungsstelle oft enorm. Ist das Praktikum nicht so gut gelaufen, der Beruf oder Betrieb nicht überzeugend gewesen, so ist man immerhin mit seiner Berufswahl einen Schritt weiter. 

Was hat aber nun das Unternehmen davon, einen Praktikanten im Unternehmen „mitlaufen“ zu lassen? Schließlich sind Praktikanten keine vollwertigen Arbeitskräfte und somit auch keine große Arbeitserleichterung? Noch nicht, aber das können sie vielleicht werden.

Während des Praktikums entsteht auch für den Betrieb bzw. das Unternehmen ein Gesamteindruck über die Arbeitseinstellung, die Fähigkeiten, die Persönlichkeit des Praktikanten. Eigenschaften wie Loyalität, Teamfähigkeit, Auffassungsgabe und vor allem Motivation lassen sich bereits während dieser kurzen Wochen feststellen. Wenn der Praktikant den Anforderungen des Berufs gewachsen ist und gut in das Unternehmen und dessen Team passt, kann ein langwieriger Bewerbungsprozess manchmal sogar übersprungen werde

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