Ein Bekenntnis zur Region von Marie Ting, Südwestfalen Agentur

Als Eltern betrachten Sie Ihre Kinder mit großen Augen… Schule geschafft! Und jetzt? Möchte Ihre Tochter bzw. Ihr Sohn eine Ausbildung machen oder doch lieber erst studieren? Möchte Ihr Kind gerne in der Region bleiben, oder will es gerne ein neues Kapitel an einem ganz neuen Ort aufschlagen? Ich weiß noch, dass ich Schwierigkeiten hatte, herauszufinden, welchen Weg ich gehen soll und welcher Job zu mir passt. Es bieten sich so viele Möglichkeiten nach der Schule, so viele Gründe, sich für oder gegen eine Variante zu entscheiden, dass der Traumberuf unerreichbar scheint. Es wäre schön gewesen, hätte ich damals die Gelegenheit gehabt, mich einfach in verschiedenen Jobs auszutesten und ein paar Unternehmen von innen kennenzulernen. Vielleicht geht es Ihrem Kind genauso… und vielleicht führen Sie derzeit viele Diskussionen am Küchentisch, mal hitzig, mal nachdenklich, mal gelangweilt – und versuchen, Ihr Kind bestmöglich zu unterstützen und zu beraten.

Text: Marie Ting
Fotos: Michael Bahr/ Sinan Muslu

Heute habe ich meinen Traumberuf gefunden, in dem ich Projekte entwickeln kann, die junge Menschen bei diesen Entscheidungen unterstützen: Zum Beispiel das „Gap Year Südwestfalen“. Schulabgänger/innen, Hochschulabsolvent/innen und auch junge Menschen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung können mit diesem Programm drei Praktika bei jeweils drei unterschiedlichen Top-Arbeitgebern aus der Region machen. Und das Beste daran: Man braucht nur eine Bewerbung zu schreiben – und zwar online unter www.gapyear-suedwestfalen.com. So kann man in relativ kurzer Zeit viel Praxiserfahrungen sammeln, wertvolle Kontakte in die Wirtschaft knüpfen, neue Perspektiven entdecken oder sogar ein berufliches Zuhause finden. Und für diejenigen, die sich mal im Studieren testen möchten, gibt es die „Gap Year“-Variante „Work & Study“. Hier kann man ein sechsmonatiges Vorstudium an der Uni Siegen mit einem anschließenden dreimonatigen Praktikum verbinden. 

“Alles, was es zum Glücklichsein braucht, findet Ihr genau genommen direkt vor der Haustür.”

In vielen Produkten steckt ein Stück Südwestfalen

Denn gute Chancen gibt es hier genug: Mehr als 150 Weltmarktführer und zahlreiche, oftmals international ausgerichtete Unternehmen tragen dazu bei, dass Südwestfalen der stärkste Industriestandort NRWs ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass ohne Südwestfalen wahrscheinlich Ihr Auto nicht fahren würde? Ja, denn über 500 Unternehmen aus der Automotive-Branche machen Südwestfalen zu dem Standort für Automobilzulieferer. In vielen Produkten, die uns im Alltag begegnen, steckt ein Stück Südwestfalen: So ist beispielsweise in Ihrem iPhone sehr wahrscheinlich Technik von der Firma Berghoff aus Drolshagen verbaut und wenn man am Flughafen wartet, ist es gut möglich, dass man auf Sitzen von der Firma kusch+co aus Hallenberg sitzt.

Hohe Ausbildungsqualität

Während andere ihre Heimat verlassen müssen, weil es dort zu wenig Arbeitsplätze gibt, haben junge Menschen in Südwestfalen hier die Qual der Wahl: Ob ein Studium an einer der vier Hochschulen in der Region, ein Praktikum in einem großen, internationalen Unternehmen oder in einem kleinen mittelständischen Familienbetrieb, eine Ausbildung in der Metall- und Elektroindustrie, im Handwerk, in Pflegeberufen, in der Bauwirtschaft, im IT-Bereich oder, oder, oder... Wer sich in Südwestfalen für eine Ausbildung entscheidet, trifft eine gute Wahl – und sorgt für eine solide Basis. Die Unternehmen und Betriebe in Südwestfalen sind bekannt für ihre hohe Ausbildungsqualität! Danach kann es weitergehen: Mit einem Meister, einem Studium oder einer kontinuierlichen und verlässlichen Mitarbeit im Unternehmen. Dass man nach der Schule noch nicht genau weiß, wo die Reise hingehen soll, verwundert also nicht, schließlich gibt es hier in Südwestfalen über 80.000 Unternehmen und damit natürlich auch sehr viele berufliche Möglichkeiten. Um ein bisschen Orientierung in diesem Meer von Möglichkeiten zu geben, kann man sich beim „Gap Year Südwestfalen“ einfach in verschiedenen Jobs ausprobieren oder testen, ob nicht doch ein Studium besser passt. 

Starke Wirtschaft und wunderschöne Natur

Aber natürlich sollte auch das Umfeld passen, denn zu guter Lebensqualität zählt zweifelsfrei auch die Zeit nach dem Feierabend. Nach der Arbeit, der Uni oder dem Praktikum raus in die Natur und rauf aufs Bike, im Sommer an einem der fünf Sauerland-Seen ein paar Bahnen schwimmen und relaxen und im Winter ab auf die Pisten. Südwestfalen bringt starke Wirtschaft und wunderschöne Natur zusammen. Hinzu kommen die niedrigen Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Häuser, das rege Vereinsleben und die bodenständigen Menschen hier. All das, was wir alle an unserer Heimat im Sauerland oder Siegen-Wittgenstein so schätzen.

Sagen Sie Ihren Kindern: Geht ruhig in die Welt – aber geht nicht, ohne euch vorher bewusst zu machen, welche Optionen euch die Region bietet. Und wenn ihr geht, denkt daran: Ihr habt eine starke Heimat, auf die man stolz sein kann. In die man zurückkehren möchte. Oder bleibt gerne hier: Denn alles, was es zum Glücklichsein braucht, findet ihr genau genommen direkt vor der Haustür.

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Ein Bekenntnis zur Region von Marie Ting, Südwestfalen Agentur

Als Eltern betrachten Sie Ihre Kinder mit großen Augen… Schule geschafft! Und jetzt? Möchte Ihre Tochter bzw. Ihr Sohn eine Ausbildung machen oder doch lieber erst studieren? Möchte Ihr Kind gerne in der Region bleiben, oder will es gerne ein neues Kapitel an einem ganz neuen Ort aufschlagen? Ich weiß noch, dass ich Schwierigkeiten hatte, herauszufinden, welchen Weg ich gehen soll und welcher Job zu mir passt. Es bieten sich so viele Möglichkeiten nach der Schule, so viele Gründe, sich für oder gegen eine Variante zu entscheiden, dass der Traumberuf unerreichbar scheint. Es wäre schön gewesen, hätte ich damals die Gelegenheit gehabt, mich einfach in verschiedenen Jobs auszutesten und ein paar Unternehmen von innen kennenzulernen. Vielleicht geht es Ihrem Kind genauso… und vielleicht führen Sie derzeit viele Diskussionen am Küchentisch, mal hitzig, mal nachdenklich, mal gelangweilt – und versuchen, Ihr Kind bestmöglich zu unterstützen und zu beraten.

Text: Marie Ting
Fotos: Michael Bahr/ Sinan Muslu

Heute habe ich meinen Traumberuf gefunden, in dem ich Projekte entwickeln kann, die junge Menschen bei diesen Entscheidungen unterstützen: Zum Beispiel das „Gap Year Südwestfalen“. Schulabgänger/innen, Hochschulabsolvent/innen und auch junge Menschen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung können mit diesem Programm drei Praktika bei jeweils drei unterschiedlichen Top-Arbeitgebern aus der Region machen. Und das Beste daran: Man braucht nur eine Bewerbung zu schreiben – und zwar online unter www.gapyear-suedwestfalen.com. So kann man in relativ kurzer Zeit viel Praxiserfahrungen sammeln, wertvolle Kontakte in die Wirtschaft knüpfen, neue Perspektiven entdecken oder sogar ein berufliches Zuhause finden. Und für diejenigen, die sich mal im Studieren testen möchten, gibt es die „Gap Year“-Variante „Work & Study“. Hier kann man ein sechsmonatiges Vorstudium an der Uni Siegen mit einem anschließenden dreimonatigen Praktikum verbinden. 

“Alles, was es zum Glücklichsein braucht, findet Ihr genau genommen direkt vor der Haustür.”

In vielen Produkten steckt ein Stück Südwestfalen

Denn gute Chancen gibt es hier genug: Mehr als 150 Weltmarktführer und zahlreiche, oftmals international ausgerichtete Unternehmen tragen dazu bei, dass Südwestfalen der stärkste Industriestandort NRWs ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass ohne Südwestfalen wahrscheinlich Ihr Auto nicht fahren würde? Ja, denn über 500 Unternehmen aus der Automotive-Branche machen Südwestfalen zu dem Standort für Automobilzulieferer. In vielen Produkten, die uns im Alltag begegnen, steckt ein Stück Südwestfalen: So ist beispielsweise in Ihrem iPhone sehr wahrscheinlich Technik von der Firma Berghoff aus Drolshagen verbaut und wenn man am Flughafen wartet, ist es gut möglich, dass man auf Sitzen von der Firma kusch+co aus Hallenberg sitzt.

Hohe Ausbildungsqualität

Während andere ihre Heimat verlassen müssen, weil es dort zu wenig Arbeitsplätze gibt, haben junge Menschen in Südwestfalen hier die Qual der Wahl: Ob ein Studium an einer der vier Hochschulen in der Region, ein Praktikum in einem großen, internationalen Unternehmen oder in einem kleinen mittelständischen Familienbetrieb, eine Ausbildung in der Metall- und Elektroindustrie, im Handwerk, in Pflegeberufen, in der Bauwirtschaft, im IT-Bereich oder, oder, oder... Wer sich in Südwestfalen für eine Ausbildung entscheidet, trifft eine gute Wahl – und sorgt für eine solide Basis. Die Unternehmen und Betriebe in Südwestfalen sind bekannt für ihre hohe Ausbildungsqualität! Danach kann es weitergehen: Mit einem Meister, einem Studium oder einer kontinuierlichen und verlässlichen Mitarbeit im Unternehmen. Dass man nach der Schule noch nicht genau weiß, wo die Reise hingehen soll, verwundert also nicht, schließlich gibt es hier in Südwestfalen über 80.000 Unternehmen und damit natürlich auch sehr viele berufliche Möglichkeiten. Um ein bisschen Orientierung in diesem Meer von Möglichkeiten zu geben, kann man sich beim „Gap Year Südwestfalen“ einfach in verschiedenen Jobs ausprobieren oder testen, ob nicht doch ein Studium besser passt. 

Starke Wirtschaft und wunderschöne Natur

Aber natürlich sollte auch das Umfeld passen, denn zu guter Lebensqualität zählt zweifelsfrei auch die Zeit nach dem Feierabend. Nach der Arbeit, der Uni oder dem Praktikum raus in die Natur und rauf aufs Bike, im Sommer an einem der fünf Sauerland-Seen ein paar Bahnen schwimmen und relaxen und im Winter ab auf die Pisten. Südwestfalen bringt starke Wirtschaft und wunderschöne Natur zusammen. Hinzu kommen die niedrigen Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Häuser, das rege Vereinsleben und die bodenständigen Menschen hier. All das, was wir alle an unserer Heimat im Sauerland oder Siegen-Wittgenstein so schätzen.

Sagen Sie Ihren Kindern: Geht ruhig in die Welt – aber geht nicht, ohne euch vorher bewusst zu machen, welche Optionen euch die Region bietet. Und wenn ihr geht, denkt daran: Ihr habt eine starke Heimat, auf die man stolz sein kann. In die man zurückkehren möchte. Oder bleibt gerne hier: Denn alles, was es zum Glücklichsein braucht, findet ihr genau genommen direkt vor der Haustür.

Ein Bekenntnis zur Region von Marie Ting, Südwestfalen Agentur

Als Eltern betrachten Sie Ihre Kinder mit großen Augen… Schule geschafft! Und jetzt? Möchte Ihre Tochter bzw. Ihr Sohn eine Ausbildung machen oder doch lieber erst studieren? Möchte Ihr Kind gerne in der Region bleiben, oder will es gerne ein neues Kapitel an einem ganz neuen Ort aufschlagen? Ich weiß noch, dass ich Schwierigkeiten hatte, herauszufinden, welchen Weg ich gehen soll und welcher Job zu mir passt. Es bieten sich so viele Möglichkeiten nach der Schule, so viele Gründe, sich für oder gegen eine Variante zu entscheiden, dass der Traumberuf unerreichbar scheint. Es wäre schön gewesen, hätte ich damals die Gelegenheit gehabt, mich einfach in verschiedenen Jobs auszutesten und ein paar Unternehmen von innen kennenzulernen. Vielleicht geht es Ihrem Kind genauso… und vielleicht führen Sie derzeit viele Diskussionen am Küchentisch, mal hitzig, mal nachdenklich, mal gelangweilt – und versuchen, Ihr Kind bestmöglich zu unterstützen und zu beraten.

Text: Marie Ting
Fotos: Michael Bahr/ Sinan Muslu

Heute habe ich meinen Traumberuf gefunden, in dem ich Projekte entwickeln kann, die junge Menschen bei diesen Entscheidungen unterstützen: Zum Beispiel das „Gap Year Südwestfalen“. Schulabgänger/innen, Hochschulabsolvent/innen und auch junge Menschen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung können mit diesem Programm drei Praktika bei jeweils drei unterschiedlichen Top-Arbeitgebern aus der Region machen. Und das Beste daran: Man braucht nur eine Bewerbung zu schreiben – und zwar online unter www.gapyear-suedwestfalen.com. So kann man in relativ kurzer Zeit viel Praxiserfahrungen sammeln, wertvolle Kontakte in die Wirtschaft knüpfen, neue Perspektiven entdecken oder sogar ein berufliches Zuhause finden. Und für diejenigen, die sich mal im Studieren testen möchten, gibt es die „Gap Year“-Variante „Work & Study“. Hier kann man ein sechsmonatiges Vorstudium an der Uni Siegen mit einem anschließenden dreimonatigen Praktikum verbinden. 

“Alles, was es zum Glücklichsein braucht, findet Ihr genau genommen direkt vor der Haustür.”

In vielen Produkten steckt ein Stück Südwestfalen

Denn gute Chancen gibt es hier genug: Mehr als 150 Weltmarktführer und zahlreiche, oftmals international ausgerichtete Unternehmen tragen dazu bei, dass Südwestfalen der stärkste Industriestandort NRWs ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass ohne Südwestfalen wahrscheinlich Ihr Auto nicht fahren würde? Ja, denn über 500 Unternehmen aus der Automotive-Branche machen Südwestfalen zu dem Standort für Automobilzulieferer. In vielen Produkten, die uns im Alltag begegnen, steckt ein Stück Südwestfalen: So ist beispielsweise in Ihrem iPhone sehr wahrscheinlich Technik von der Firma Berghoff aus Drolshagen verbaut und wenn man am Flughafen wartet, ist es gut möglich, dass man auf Sitzen von der Firma kusch+co aus Hallenberg sitzt.

Hohe Ausbildungsqualität

Während andere ihre Heimat verlassen müssen, weil es dort zu wenig Arbeitsplätze gibt, haben junge Menschen in Südwestfalen hier die Qual der Wahl: Ob ein Studium an einer der vier Hochschulen in der Region, ein Praktikum in einem großen, internationalen Unternehmen oder in einem kleinen mittelständischen Familienbetrieb, eine Ausbildung in der Metall- und Elektroindustrie, im Handwerk, in Pflegeberufen, in der Bauwirtschaft, im IT-Bereich oder, oder, oder... Wer sich in Südwestfalen für eine Ausbildung entscheidet, trifft eine gute Wahl – und sorgt für eine solide Basis. Die Unternehmen und Betriebe in Südwestfalen sind bekannt für ihre hohe Ausbildungsqualität! Danach kann es weitergehen: Mit einem Meister, einem Studium oder einer kontinuierlichen und verlässlichen Mitarbeit im Unternehmen. Dass man nach der Schule noch nicht genau weiß, wo die Reise hingehen soll, verwundert also nicht, schließlich gibt es hier in Südwestfalen über 80.000 Unternehmen und damit natürlich auch sehr viele berufliche Möglichkeiten. Um ein bisschen Orientierung in diesem Meer von Möglichkeiten zu geben, kann man sich beim „Gap Year Südwestfalen“ einfach in verschiedenen Jobs ausprobieren oder testen, ob nicht doch ein Studium besser passt. 

Starke Wirtschaft und wunderschöne Natur

Aber natürlich sollte auch das Umfeld passen, denn zu guter Lebensqualität zählt zweifelsfrei auch die Zeit nach dem Feierabend. Nach der Arbeit, der Uni oder dem Praktikum raus in die Natur und rauf aufs Bike, im Sommer an einem der fünf Sauerland-Seen ein paar Bahnen schwimmen und relaxen und im Winter ab auf die Pisten. Südwestfalen bringt starke Wirtschaft und wunderschöne Natur zusammen. Hinzu kommen die niedrigen Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Häuser, das rege Vereinsleben und die bodenständigen Menschen hier. All das, was wir alle an unserer Heimat im Sauerland oder Siegen-Wittgenstein so schätzen.

Sagen Sie Ihren Kindern: Geht ruhig in die Welt – aber geht nicht, ohne euch vorher bewusst zu machen, welche Optionen euch die Region bietet. Und wenn ihr geht, denkt daran: Ihr habt eine starke Heimat, auf die man stolz sein kann. In die man zurückkehren möchte. Oder bleibt gerne hier: Denn alles, was es zum Glücklichsein braucht, findet ihr genau genommen direkt vor der Haustür.

Ein Bekenntnis zur Region von Marie Ting, Südwestfalen Agentur

Als Eltern betrachten Sie Ihre Kinder mit großen Augen… Schule geschafft! Und jetzt? Möchte Ihre Tochter bzw. Ihr Sohn eine Ausbildung machen oder doch lieber erst studieren? Möchte Ihr Kind gerne in der Region bleiben, oder will es gerne ein neues Kapitel an einem ganz neuen Ort aufschlagen? Ich weiß noch, dass ich Schwierigkeiten hatte, herauszufinden, welchen Weg ich gehen soll und welcher Job zu mir passt. Es bieten sich so viele Möglichkeiten nach der Schule, so viele Gründe, sich für oder gegen eine Variante zu entscheiden, dass der Traumberuf unerreichbar scheint. Es wäre schön gewesen, hätte ich damals die Gelegenheit gehabt, mich einfach in verschiedenen Jobs auszutesten und ein paar Unternehmen von innen kennenzulernen. Vielleicht geht es Ihrem Kind genauso… und vielleicht führen Sie derzeit viele Diskussionen am Küchentisch, mal hitzig, mal nachdenklich, mal gelangweilt – und versuchen, Ihr Kind bestmöglich zu unterstützen und zu beraten.

Text: Marie Ting
Fotos: Michael Bahr/ Sinan Muslu

Heute habe ich meinen Traumberuf gefunden, in dem ich Projekte entwickeln kann, die junge Menschen bei diesen Entscheidungen unterstützen: Zum Beispiel das „Gap Year Südwestfalen“. Schulabgänger/innen, Hochschulabsolvent/innen und auch junge Menschen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung können mit diesem Programm drei Praktika bei jeweils drei unterschiedlichen Top-Arbeitgebern aus der Region machen. Und das Beste daran: Man braucht nur eine Bewerbung zu schreiben – und zwar online unter www.gapyear-suedwestfalen.com. So kann man in relativ kurzer Zeit viel Praxiserfahrungen sammeln, wertvolle Kontakte in die Wirtschaft knüpfen, neue Perspektiven entdecken oder sogar ein berufliches Zuhause finden. Und für diejenigen, die sich mal im Studieren testen möchten, gibt es die „Gap Year“-Variante „Work & Study“. Hier kann man ein sechsmonatiges Vorstudium an der Uni Siegen mit einem anschließenden dreimonatigen Praktikum verbinden. 

“Alles, was es zum Glücklichsein braucht, findet Ihr genau genommen direkt vor der Haustür.”

In vielen Produkten steckt ein Stück Südwestfalen

Denn gute Chancen gibt es hier genug: Mehr als 150 Weltmarktführer und zahlreiche, oftmals international ausgerichtete Unternehmen tragen dazu bei, dass Südwestfalen der stärkste Industriestandort NRWs ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass ohne Südwestfalen wahrscheinlich Ihr Auto nicht fahren würde? Ja, denn über 500 Unternehmen aus der Automotive-Branche machen Südwestfalen zu dem Standort für Automobilzulieferer. In vielen Produkten, die uns im Alltag begegnen, steckt ein Stück Südwestfalen: So ist beispielsweise in Ihrem iPhone sehr wahrscheinlich Technik von der Firma Berghoff aus Drolshagen verbaut und wenn man am Flughafen wartet, ist es gut möglich, dass man auf Sitzen von der Firma kusch+co aus Hallenberg sitzt.

Hohe Ausbildungsqualität

Während andere ihre Heimat verlassen müssen, weil es dort zu wenig Arbeitsplätze gibt, haben junge Menschen in Südwestfalen hier die Qual der Wahl: Ob ein Studium an einer der vier Hochschulen in der Region, ein Praktikum in einem großen, internationalen Unternehmen oder in einem kleinen mittelständischen Familienbetrieb, eine Ausbildung in der Metall- und Elektroindustrie, im Handwerk, in Pflegeberufen, in der Bauwirtschaft, im IT-Bereich oder, oder, oder... Wer sich in Südwestfalen für eine Ausbildung entscheidet, trifft eine gute Wahl – und sorgt für eine solide Basis. Die Unternehmen und Betriebe in Südwestfalen sind bekannt für ihre hohe Ausbildungsqualität! Danach kann es weitergehen: Mit einem Meister, einem Studium oder einer kontinuierlichen und verlässlichen Mitarbeit im Unternehmen. Dass man nach der Schule noch nicht genau weiß, wo die Reise hingehen soll, verwundert also nicht, schließlich gibt es hier in Südwestfalen über 80.000 Unternehmen und damit natürlich auch sehr viele berufliche Möglichkeiten. Um ein bisschen Orientierung in diesem Meer von Möglichkeiten zu geben, kann man sich beim „Gap Year Südwestfalen“ einfach in verschiedenen Jobs ausprobieren oder testen, ob nicht doch ein Studium besser passt. 

Starke Wirtschaft und wunderschöne Natur

Aber natürlich sollte auch das Umfeld passen, denn zu guter Lebensqualität zählt zweifelsfrei auch die Zeit nach dem Feierabend. Nach der Arbeit, der Uni oder dem Praktikum raus in die Natur und rauf aufs Bike, im Sommer an einem der fünf Sauerland-Seen ein paar Bahnen schwimmen und relaxen und im Winter ab auf die Pisten. Südwestfalen bringt starke Wirtschaft und wunderschöne Natur zusammen. Hinzu kommen die niedrigen Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Häuser, das rege Vereinsleben und die bodenständigen Menschen hier. All das, was wir alle an unserer Heimat im Sauerland oder Siegen-Wittgenstein so schätzen.

Sagen Sie Ihren Kindern: Geht ruhig in die Welt – aber geht nicht, ohne euch vorher bewusst zu machen, welche Optionen euch die Region bietet. Und wenn ihr geht, denkt daran: Ihr habt eine starke Heimat, auf die man stolz sein kann. In die man zurückkehren möchte. Oder bleibt gerne hier: Denn alles, was es zum Glücklichsein braucht, findet ihr genau genommen direkt vor der Haustür.

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