Nun ist es soweit: Das Kind ist tatsächlich kein Kind mehr, sondern so alt, dass es sein erstes eigenes Gehalt aufs Konto überwiesen bekommt. Aber was tun damit? Direkt beim nächsten Schützenfest alles auf den Kopf hauen oder kann man es doch etwas sinnvoller anlegen?

Text: Sonja Nürnberger

Tatsächlich ist das erste Gehalt ein guter Anlass, sich Gedanken über die Zukunft zu machen. Die erste Arbeitsstelle ist nun sicher und das erste Gehalt wird nicht das letzte sein. Welche Möglichkeiten gibt es also, mit diesem Geld verantwortungsbewusst und nachhaltig umzugehen? Da Ihrem Kind nun vermutlich monatlich mehr Geld zur Verfügung steht als zuvor, damit aber auch einige neu hinzugekommene Kosten – wie etwa die Miete für die erste eigene Wohnung, das Auto und Versicherungen – gedeckt werden müssen, bietet es sich an, einen Haushaltsplan zu erstellen. So bekommt Ihr Kind einen Überblick über die Einnahmen und Ausgaben und ein Gefühl für die tatsächliche finanzielle Situation. Haben sich in der Vergangenheit Schulden angehäuft, liegen eventuell noch unbezahlte Rechnungen auf dem Tisch, dann ist das erste Gehalt eine gute Gelegenheit, sich zunächst von diesen zu befreien. So kann Ihr Kind unbelastet in die Zukunft blicken. Ist der Kontostand raus aus dem roten Bereich, kann Ihr Nachwuchs beginnen, sich Ziele zu setzen. Wann wird ein neues Auto fällig? Wie sieht es in einigen Jahren mit einem Eigenheim aus? Aber auch speziellere Wünsche wie ein besonderes Reiseziel können dabei helfen, diszipliniert in Sachen Geld zu handeln. Da ein Berufseinsteiger noch viele Jahrzehnte vor sich hat, sollte auch schon darüber nachgedacht werden, langfristig Vermögen aufzubauen, beispielsweise in Aktien, ETF-Sparpläne oder Gold. Ein fester Betrag ab 50 Euro pro Monat – wer kann bestenfalls natürlich gerne mehr – könnten dafür eingeplant werden. Und dann ist da noch der Notgroschen: zwei bis drei Monatsgehälter sollten für Notfälle immer auf einem Konto liegen, auf das schnell zugegriffen werden kann. Es lohnt sich auf lange Sicht gesehen also auf jeden Fall, das erste Gehalt nicht direkt auf den Kopf zu hauen, sondern bewusst damit umzugehen – sich als Belohnung eine Kleinigkeit zu gönnen, ist sicher trotzdem drin!

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Nun ist es soweit: Das Kind ist tatsächlich kein Kind mehr, sondern so alt, dass es sein erstes eigenes Gehalt aufs Konto überwiesen bekommt. Aber was tun damit? Direkt beim nächsten Schützenfest alles auf den Kopf hauen oder kann man es doch etwas sinnvoller anlegen?

Text: Sonja Nürnberger

Tatsächlich ist das erste Gehalt ein guter Anlass, sich Gedanken über die Zukunft zu machen. Die erste Arbeitsstelle ist nun sicher und das erste Gehalt wird nicht das letzte sein. Welche Möglichkeiten gibt es also, mit diesem Geld verantwortungsbewusst und nachhaltig umzugehen? Da Ihrem Kind nun vermutlich monatlich mehr Geld zur Verfügung steht als zuvor, damit aber auch einige neu hinzugekommene Kosten – wie etwa die Miete für die erste eigene Wohnung, das Auto und Versicherungen – gedeckt werden müssen, bietet es sich an, einen Haushaltsplan zu erstellen. So bekommt Ihr Kind einen Überblick über die Einnahmen und Ausgaben und ein Gefühl für die tatsächliche finanzielle Situation. Haben sich in der Vergangenheit Schulden angehäuft, liegen eventuell noch unbezahlte Rechnungen auf dem Tisch, dann ist das erste Gehalt eine gute Gelegenheit, sich zunächst von diesen zu befreien. So kann Ihr Kind unbelastet in die Zukunft blicken. Ist der Kontostand raus aus dem roten Bereich, kann Ihr Nachwuchs beginnen, sich Ziele zu setzen. Wann wird ein neues Auto fällig? Wie sieht es in einigen Jahren mit einem Eigenheim aus? Aber auch speziellere Wünsche wie ein besonderes Reiseziel können dabei helfen, diszipliniert in Sachen Geld zu handeln. Da ein Berufseinsteiger noch viele Jahrzehnte vor sich hat, sollte auch schon darüber nachgedacht werden, langfristig Vermögen aufzubauen, beispielsweise in Aktien, ETF-Sparpläne oder Gold. Ein fester Betrag ab 50 Euro pro Monat – wer kann bestenfalls natürlich gerne mehr – könnten dafür eingeplant werden. Und dann ist da noch der Notgroschen: zwei bis drei Monatsgehälter sollten für Notfälle immer auf einem Konto liegen, auf das schnell zugegriffen werden kann. Es lohnt sich auf lange Sicht gesehen also auf jeden Fall, das erste Gehalt nicht direkt auf den Kopf zu hauen, sondern bewusst damit umzugehen – sich als Belohnung eine Kleinigkeit zu gönnen, ist sicher trotzdem drin!

Nun ist es soweit: Das Kind ist tatsächlich kein Kind mehr, sondern so alt, dass es sein erstes eigenes Gehalt aufs Konto überwiesen bekommt. Aber was tun damit? Direkt beim nächsten Schützenfest alles auf den Kopf hauen oder kann man es doch etwas sinnvoller anlegen?

Text: Sonja Nürnberger

Tatsächlich ist das erste Gehalt ein guter Anlass, sich Gedanken über die Zukunft zu machen. Die erste Arbeitsstelle ist nun sicher und das erste Gehalt wird nicht das letzte sein. Welche Möglichkeiten gibt es also, mit diesem Geld verantwortungsbewusst und nachhaltig umzugehen? Da Ihrem Kind nun vermutlich monatlich mehr Geld zur Verfügung steht als zuvor, damit aber auch einige neu hinzugekommene Kosten – wie etwa die Miete für die erste eigene Wohnung, das Auto und Versicherungen – gedeckt werden müssen, bietet es sich an, einen Haushaltsplan zu erstellen. So bekommt Ihr Kind einen Überblick über die Einnahmen und Ausgaben und ein Gefühl für die tatsächliche finanzielle Situation. Haben sich in der Vergangenheit Schulden angehäuft, liegen eventuell noch unbezahlte Rechnungen auf dem Tisch, dann ist das erste Gehalt eine gute Gelegenheit, sich zunächst von diesen zu befreien. So kann Ihr Kind unbelastet in die Zukunft blicken. Ist der Kontostand raus aus dem roten Bereich, kann Ihr Nachwuchs beginnen, sich Ziele zu setzen. Wann wird ein neues Auto fällig? Wie sieht es in einigen Jahren mit einem Eigenheim aus? Aber auch speziellere Wünsche wie ein besonderes Reiseziel können dabei helfen, diszipliniert in Sachen Geld zu handeln. Da ein Berufseinsteiger noch viele Jahrzehnte vor sich hat, sollte auch schon darüber nachgedacht werden, langfristig Vermögen aufzubauen, beispielsweise in Aktien, ETF-Sparpläne oder Gold. Ein fester Betrag ab 50 Euro pro Monat – wer kann bestenfalls natürlich gerne mehr – könnten dafür eingeplant werden. Und dann ist da noch der Notgroschen: zwei bis drei Monatsgehälter sollten für Notfälle immer auf einem Konto liegen, auf das schnell zugegriffen werden kann. Es lohnt sich auf lange Sicht gesehen also auf jeden Fall, das erste Gehalt nicht direkt auf den Kopf zu hauen, sondern bewusst damit umzugehen – sich als Belohnung eine Kleinigkeit zu gönnen, ist sicher trotzdem drin!

Nun ist es soweit: Das Kind ist tatsächlich kein Kind mehr, sondern so alt, dass es sein erstes eigenes Gehalt aufs Konto überwiesen bekommt. Aber was tun damit? Direkt beim nächsten Schützenfest alles auf den Kopf hauen oder kann man es doch etwas sinnvoller anlegen?

Text: Sonja Nürnberger

Tatsächlich ist das erste Gehalt ein guter Anlass, sich Gedanken über die Zukunft zu machen. Die erste Arbeitsstelle ist nun sicher und das erste Gehalt wird nicht das letzte sein. Welche Möglichkeiten gibt es also, mit diesem Geld verantwortungsbewusst und nachhaltig umzugehen? Da Ihrem Kind nun vermutlich monatlich mehr Geld zur Verfügung steht als zuvor, damit aber auch einige neu hinzugekommene Kosten – wie etwa die Miete für die erste eigene Wohnung, das Auto und Versicherungen – gedeckt werden müssen, bietet es sich an, einen Haushaltsplan zu erstellen. So bekommt Ihr Kind einen Überblick über die Einnahmen und Ausgaben und ein Gefühl für die tatsächliche finanzielle Situation. Haben sich in der Vergangenheit Schulden angehäuft, liegen eventuell noch unbezahlte Rechnungen auf dem Tisch, dann ist das erste Gehalt eine gute Gelegenheit, sich zunächst von diesen zu befreien. So kann Ihr Kind unbelastet in die Zukunft blicken. Ist der Kontostand raus aus dem roten Bereich, kann Ihr Nachwuchs beginnen, sich Ziele zu setzen. Wann wird ein neues Auto fällig? Wie sieht es in einigen Jahren mit einem Eigenheim aus? Aber auch speziellere Wünsche wie ein besonderes Reiseziel können dabei helfen, diszipliniert in Sachen Geld zu handeln. Da ein Berufseinsteiger noch viele Jahrzehnte vor sich hat, sollte auch schon darüber nachgedacht werden, langfristig Vermögen aufzubauen, beispielsweise in Aktien, ETF-Sparpläne oder Gold. Ein fester Betrag ab 50 Euro pro Monat – wer kann bestenfalls natürlich gerne mehr – könnten dafür eingeplant werden. Und dann ist da noch der Notgroschen: zwei bis drei Monatsgehälter sollten für Notfälle immer auf einem Konto liegen, auf das schnell zugegriffen werden kann. Es lohnt sich auf lange Sicht gesehen also auf jeden Fall, das erste Gehalt nicht direkt auf den Kopf zu hauen, sondern bewusst damit umzugehen – sich als Belohnung eine Kleinigkeit zu gönnen, ist sicher trotzdem drin!

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