Die 182 katholischen WIR-KITAs der drei Kita gem. GmbHs Hellweg, Hochsauerland-Waldeck und Siegerland-Südsauerland sind auf einer Fläche von 7.200 Quadratkilometern verteilt, in denen über 3.300 Mitarbeitende mehr als 11.000 Mädchen und Jungen betreuen und ihre Familien begleiten.

Zwei Ausbildungswege

Die katholischen Kitas in der Region bieten zusammen mit den verantwortlichen Berufskollegs zwei Ausbildungswege an: Die “klassische” Variante mit schulischer Ausbildung und Anerkennungsjahr sowie die “Praxisintegrierte Ausbildung (PIA)”. Der Th eorie-Unterricht fi ndet dabei an zwei bis drei Tagen pro Woche statt. In der übrigen Zeit erfolgt der praktische Einsatz in der Kita.

Erzieher im Anerkennungsjahr (m/w/d):

In der Kita St. Franziskus in Meschede haben wir mit Tamara gesprochen, einer Erzieherin im Anerkennungsjahr. Sie gewährt uns einen Einblick in ihren vielfältigen Arbeitsalltag: Das Betreuen, Beobachten und gezielte Fördern der Kinder stehen ebenso im Fokus wie die Planung verschiedener pädagogischer Angebote zur ganzheitlichen Entwicklungsförderung. Zusätzlich zu diesen pädagogischen Tätigkeiten führe ich auch pflegerische Aufgaben aus und halte informelle „Tür und Angelgespräche“.

Die Begleitung von Entwicklungsgesprächen ist ebenfalls ein Teil meines Arbeitsalltages. Dieser umfasst auch organisatorische Aspekte wie die Planung und Durchführung von Aktivitäten sowie die Mitarbeit an verschiedenen Projekten. Dabei bin ich dankbar für die Unterstützung, die ich von meinen Kollegen erhalte.

Ein intensiver Austausch mit meiner Praxisanleitung ist für mich von großer Bedeutung, um meine praktischen Fähigkeiten zu vertiefen und zu erweitern. Zudem stehe ich in regelmäßigem Kontakt zu meiner Betreuungslehrerin der Schule, die mich sowohl besucht als auch inhaltlich begleitet. Das Anerkennungsjahr bietet mir die Möglichkeit, mein theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen, Erfahrungen zu sammeln und mich kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Praxisintegrierte Ausbildung zum Erzieher (m/w/d):

Ano absolviert seine praxisintegrierte Ausbildung zum Erzieher im 1. Jahr in der katholischen Kita St. Raphael in Meschede. Er teilt seinen abwechslungsreichen Alltag in der Kita:

An drei Tagen pro Woche verbringe ich meine Zeit in der Kita, während ich an den anderen Tagen die Berufsschule in Olsberg besuche. Diese Struktur ermöglicht es mir, theoretisches Wissen direkt in die Praxis umzusetzen, sei es bei der Gestaltung kreativer Angebote oder der Organisation von Bewegungseinheiten.

Mit den Kindern, ob älter oder jünger, bin ich vertraut und erlebe täglich neue Herausforderungen. Gemeinsam mit ihnen überwinde ich Hindernisse, sei es beim Rettungsversuch eines Marienkäfers oder der Lösung zwischenmenschlicher Konflikte. In den verschiedenen pädagogischen Angeboten decken wir verschiedene Bildungsbereiche ab und ermöglichen den Kindern vielfältige Erfahrungen.

Meine Praxisanleiterin und ich verstehen uns als Lernbegleiter für die Kinder. Unsere Zusammenarbeit ist von Harmonie und klaren Zielen geprägt. Sie steht mir stets mit einem offenen Ohr zur Seite und unterstützt mich in allen Belangen. Auch der Träger der Kita legt großen Wert darauf, dass ich mich als Auszubildender von Anfang an willkommen und wertgeschätzt fühle. Jeden Tag erwarten mich neue Eindrücke, und die Arbeit bereitet mir große Freude.

Praxisanleitung: Frau Sänger übernimmt in der Kita Liebfrauen in Hamm die Aufgaben der Praxisanleitung. Auch Sie berichtet über Ihren Alltag:

In unserer Kita Liebfrauen in Hamm betreue ich zwei PiA-Praktikant:innen. Gemeinsam arbeiten wir in einer Gruppe, was bedeutet, dass sie sich jederzeit an mich wenden können und ich ihnen Unterstützung bieten kann. Einmal pro Woche führe ich mit jedem der Auszubildenden ein Gespräch, in dem wir ihre Aufgaben und Herausforderungen reflektieren und neue Ziele setzen. Dabei erweist sich der Leitfaden für Praxisanleitungen der WIR-Kitas als äußerst hilfreich.

Auch bei den regelmäßigen Lehrerbesuchen begleite ich die Auszubildenden, indem wir die Termine vor- und nachbesprechen. Die Fortbildung zur Praxisanleitung erstreckte sich über ein Jahr. Sie war so konzipiert, dass wir regelmäßig zu Fortbildungsblöcken von 2-3 Tagen zusammenkamen und zahlreiche Themen behandelten, darunter den Aufbau der beiden Wege der Erzieherausbildung und das Führen von Reflektionsgesprächen. Am Ende der Fortbildung stand eine Abschlussprüfung.

Wir sind:

• in der Region der größte Trägerverbund in der Kinderbetreuung

• ein engagierter und werteorientierter Dienstgeber

• ein innovativer und kompetenter Partner für Kreise und Kommunen

• ein verlässlicher Wegbegleiter für Kinder und Familien

Wir bieten Ihnen:

• Tarifliche Vergütung nach der Kirchlichen Arbeits- und Vergütungsordnung (KAVO) sowie Jahressonderzahlungen

• Ausbildungsvergütung PiA:

1. Jahr: 1.340,69 €

2. Jahr: 1.402,07 €

3. Jahr: 1.503,38 €

• Anerkennungsjahr: 1.802,02 €

• 3.526,31 € Einstiegs-Monatsgehalt ab dem ersten Tag nach der Ausbildung

• Ausschließlich unbefristete Arbeitsverträge

• zusätzliche Altersversorgung durch die kirchliche Zusatzversorgungskasse (KZVK)

• Vermögenswirksame Leistungen

• mehr als 6 Wochen Urlaub sowie Arbeitsbefreiung in besonderen Fällen

• Freistellung für Exerzitien und Einkehrtage

• Betriebliche Gesundheitsförderung

• besondere Konditionen für ausgewählte Produkte und Dienstleistungen durch Corporate-Benefits

• Interessenvertretungen (MAV, SBV und JAS)
 

Die Stellenausschreibungen für die Ausbildungsstellen der WIR-Kitas, starten immer vor den Sommerferien. Ab November finden die Bewerbertage statt.

 

Claudia Esser

Tel.: 0291 9916-82760

bewerbung@kath-kitas-hellweg.de

www.kath-kitas-hellweg.de/karriere

 

Anna Kampert

Tel.: 0291 9916-81760

bewerbung@kath-kitas-hsk.de

www.kath-kitas-hsk.de/karriere

 

Tim Nicksteit

Tel.: 0291 9916-83760

bewerbung@kath-kitas-olpe.de

www.kath-kitas-olpe.de/karriere

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Die 182 katholischen WIR-KITAs der drei Kita gem. GmbHs Hellweg, Hochsauerland-Waldeck und Siegerland-Südsauerland sind auf einer Fläche von 7.200 Quadratkilometern verteilt, in denen über 3.300 Mitarbeitende mehr als 11.000 Mädchen und Jungen betreuen und ihre Familien begleiten.

Zwei Ausbildungswege

Die katholischen Kitas in der Region bieten zusammen mit den verantwortlichen Berufskollegs zwei Ausbildungswege an: Die “klassische” Variante mit schulischer Ausbildung und Anerkennungsjahr sowie die “Praxisintegrierte Ausbildung (PIA)”. Der Th eorie-Unterricht fi ndet dabei an zwei bis drei Tagen pro Woche statt. In der übrigen Zeit erfolgt der praktische Einsatz in der Kita.

Erzieher im Anerkennungsjahr (m/w/d):

In der Kita St. Franziskus in Meschede haben wir mit Tamara gesprochen, einer Erzieherin im Anerkennungsjahr. Sie gewährt uns einen Einblick in ihren vielfältigen Arbeitsalltag: Das Betreuen, Beobachten und gezielte Fördern der Kinder stehen ebenso im Fokus wie die Planung verschiedener pädagogischer Angebote zur ganzheitlichen Entwicklungsförderung. Zusätzlich zu diesen pädagogischen Tätigkeiten führe ich auch pflegerische Aufgaben aus und halte informelle „Tür und Angelgespräche“.

Die Begleitung von Entwicklungsgesprächen ist ebenfalls ein Teil meines Arbeitsalltages. Dieser umfasst auch organisatorische Aspekte wie die Planung und Durchführung von Aktivitäten sowie die Mitarbeit an verschiedenen Projekten. Dabei bin ich dankbar für die Unterstützung, die ich von meinen Kollegen erhalte.

Ein intensiver Austausch mit meiner Praxisanleitung ist für mich von großer Bedeutung, um meine praktischen Fähigkeiten zu vertiefen und zu erweitern. Zudem stehe ich in regelmäßigem Kontakt zu meiner Betreuungslehrerin der Schule, die mich sowohl besucht als auch inhaltlich begleitet. Das Anerkennungsjahr bietet mir die Möglichkeit, mein theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen, Erfahrungen zu sammeln und mich kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Praxisintegrierte Ausbildung zum Erzieher (m/w/d):

Ano absolviert seine praxisintegrierte Ausbildung zum Erzieher im 1. Jahr in der katholischen Kita St. Raphael in Meschede. Er teilt seinen abwechslungsreichen Alltag in der Kita:

An drei Tagen pro Woche verbringe ich meine Zeit in der Kita, während ich an den anderen Tagen die Berufsschule in Olsberg besuche. Diese Struktur ermöglicht es mir, theoretisches Wissen direkt in die Praxis umzusetzen, sei es bei der Gestaltung kreativer Angebote oder der Organisation von Bewegungseinheiten.

Mit den Kindern, ob älter oder jünger, bin ich vertraut und erlebe täglich neue Herausforderungen. Gemeinsam mit ihnen überwinde ich Hindernisse, sei es beim Rettungsversuch eines Marienkäfers oder der Lösung zwischenmenschlicher Konflikte. In den verschiedenen pädagogischen Angeboten decken wir verschiedene Bildungsbereiche ab und ermöglichen den Kindern vielfältige Erfahrungen.

Meine Praxisanleiterin und ich verstehen uns als Lernbegleiter für die Kinder. Unsere Zusammenarbeit ist von Harmonie und klaren Zielen geprägt. Sie steht mir stets mit einem offenen Ohr zur Seite und unterstützt mich in allen Belangen. Auch der Träger der Kita legt großen Wert darauf, dass ich mich als Auszubildender von Anfang an willkommen und wertgeschätzt fühle. Jeden Tag erwarten mich neue Eindrücke, und die Arbeit bereitet mir große Freude.

Praxisanleitung: Frau Sänger übernimmt in der Kita Liebfrauen in Hamm die Aufgaben der Praxisanleitung. Auch Sie berichtet über Ihren Alltag:

In unserer Kita Liebfrauen in Hamm betreue ich zwei PiA-Praktikant:innen. Gemeinsam arbeiten wir in einer Gruppe, was bedeutet, dass sie sich jederzeit an mich wenden können und ich ihnen Unterstützung bieten kann. Einmal pro Woche führe ich mit jedem der Auszubildenden ein Gespräch, in dem wir ihre Aufgaben und Herausforderungen reflektieren und neue Ziele setzen. Dabei erweist sich der Leitfaden für Praxisanleitungen der WIR-Kitas als äußerst hilfreich.

Auch bei den regelmäßigen Lehrerbesuchen begleite ich die Auszubildenden, indem wir die Termine vor- und nachbesprechen. Die Fortbildung zur Praxisanleitung erstreckte sich über ein Jahr. Sie war so konzipiert, dass wir regelmäßig zu Fortbildungsblöcken von 2-3 Tagen zusammenkamen und zahlreiche Themen behandelten, darunter den Aufbau der beiden Wege der Erzieherausbildung und das Führen von Reflektionsgesprächen. Am Ende der Fortbildung stand eine Abschlussprüfung.

Wir sind:

• in der Region der größte Trägerverbund in der Kinderbetreuung

• ein engagierter und werteorientierter Dienstgeber

• ein innovativer und kompetenter Partner für Kreise und Kommunen

• ein verlässlicher Wegbegleiter für Kinder und Familien

Wir bieten Ihnen:

• Tarifliche Vergütung nach der Kirchlichen Arbeits- und Vergütungsordnung (KAVO) sowie Jahressonderzahlungen

• Ausbildungsvergütung PiA:

1. Jahr: 1.340,69 €

2. Jahr: 1.402,07 €

3. Jahr: 1.503,38 €

• Anerkennungsjahr: 1.802,02 €

• 3.526,31 € Einstiegs-Monatsgehalt ab dem ersten Tag nach der Ausbildung

• Ausschließlich unbefristete Arbeitsverträge

• zusätzliche Altersversorgung durch die kirchliche Zusatzversorgungskasse (KZVK)

• Vermögenswirksame Leistungen

• mehr als 6 Wochen Urlaub sowie Arbeitsbefreiung in besonderen Fällen

• Freistellung für Exerzitien und Einkehrtage

• Betriebliche Gesundheitsförderung

• besondere Konditionen für ausgewählte Produkte und Dienstleistungen durch Corporate-Benefits

• Interessenvertretungen (MAV, SBV und JAS)
 

Die Stellenausschreibungen für die Ausbildungsstellen der WIR-Kitas, starten immer vor den Sommerferien. Ab November finden die Bewerbertage statt.

 

Claudia Esser

Tel.: 0291 9916-82760

bewerbung@kath-kitas-hellweg.de

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Anna Kampert

Tel.: 0291 9916-81760

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Tim Nicksteit

Tel.: 0291 9916-83760

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Die 182 katholischen WIR-KITAs der drei Kita gem. GmbHs Hellweg, Hochsauerland-Waldeck und Siegerland-Südsauerland sind auf einer Fläche von 7.200 Quadratkilometern verteilt, in denen über 3.300 Mitarbeitende mehr als 11.000 Mädchen und Jungen betreuen und ihre Familien begleiten.

Zwei Ausbildungswege

Die katholischen Kitas in der Region bieten zusammen mit den verantwortlichen Berufskollegs zwei Ausbildungswege an: Die “klassische” Variante mit schulischer Ausbildung und Anerkennungsjahr sowie die “Praxisintegrierte Ausbildung (PIA)”. Der Th eorie-Unterricht fi ndet dabei an zwei bis drei Tagen pro Woche statt. In der übrigen Zeit erfolgt der praktische Einsatz in der Kita.

Erzieher im Anerkennungsjahr (m/w/d):

In der Kita St. Franziskus in Meschede haben wir mit Tamara gesprochen, einer Erzieherin im Anerkennungsjahr. Sie gewährt uns einen Einblick in ihren vielfältigen Arbeitsalltag: Das Betreuen, Beobachten und gezielte Fördern der Kinder stehen ebenso im Fokus wie die Planung verschiedener pädagogischer Angebote zur ganzheitlichen Entwicklungsförderung. Zusätzlich zu diesen pädagogischen Tätigkeiten führe ich auch pflegerische Aufgaben aus und halte informelle „Tür und Angelgespräche“.

Die Begleitung von Entwicklungsgesprächen ist ebenfalls ein Teil meines Arbeitsalltages. Dieser umfasst auch organisatorische Aspekte wie die Planung und Durchführung von Aktivitäten sowie die Mitarbeit an verschiedenen Projekten. Dabei bin ich dankbar für die Unterstützung, die ich von meinen Kollegen erhalte.

Ein intensiver Austausch mit meiner Praxisanleitung ist für mich von großer Bedeutung, um meine praktischen Fähigkeiten zu vertiefen und zu erweitern. Zudem stehe ich in regelmäßigem Kontakt zu meiner Betreuungslehrerin der Schule, die mich sowohl besucht als auch inhaltlich begleitet. Das Anerkennungsjahr bietet mir die Möglichkeit, mein theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen, Erfahrungen zu sammeln und mich kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Praxisintegrierte Ausbildung zum Erzieher (m/w/d):

Ano absolviert seine praxisintegrierte Ausbildung zum Erzieher im 1. Jahr in der katholischen Kita St. Raphael in Meschede. Er teilt seinen abwechslungsreichen Alltag in der Kita:

An drei Tagen pro Woche verbringe ich meine Zeit in der Kita, während ich an den anderen Tagen die Berufsschule in Olsberg besuche. Diese Struktur ermöglicht es mir, theoretisches Wissen direkt in die Praxis umzusetzen, sei es bei der Gestaltung kreativer Angebote oder der Organisation von Bewegungseinheiten.

Mit den Kindern, ob älter oder jünger, bin ich vertraut und erlebe täglich neue Herausforderungen. Gemeinsam mit ihnen überwinde ich Hindernisse, sei es beim Rettungsversuch eines Marienkäfers oder der Lösung zwischenmenschlicher Konflikte. In den verschiedenen pädagogischen Angeboten decken wir verschiedene Bildungsbereiche ab und ermöglichen den Kindern vielfältige Erfahrungen.

Meine Praxisanleiterin und ich verstehen uns als Lernbegleiter für die Kinder. Unsere Zusammenarbeit ist von Harmonie und klaren Zielen geprägt. Sie steht mir stets mit einem offenen Ohr zur Seite und unterstützt mich in allen Belangen. Auch der Träger der Kita legt großen Wert darauf, dass ich mich als Auszubildender von Anfang an willkommen und wertgeschätzt fühle. Jeden Tag erwarten mich neue Eindrücke, und die Arbeit bereitet mir große Freude.

Praxisanleitung: Frau Sänger übernimmt in der Kita Liebfrauen in Hamm die Aufgaben der Praxisanleitung. Auch Sie berichtet über Ihren Alltag:

In unserer Kita Liebfrauen in Hamm betreue ich zwei PiA-Praktikant:innen. Gemeinsam arbeiten wir in einer Gruppe, was bedeutet, dass sie sich jederzeit an mich wenden können und ich ihnen Unterstützung bieten kann. Einmal pro Woche führe ich mit jedem der Auszubildenden ein Gespräch, in dem wir ihre Aufgaben und Herausforderungen reflektieren und neue Ziele setzen. Dabei erweist sich der Leitfaden für Praxisanleitungen der WIR-Kitas als äußerst hilfreich.

Auch bei den regelmäßigen Lehrerbesuchen begleite ich die Auszubildenden, indem wir die Termine vor- und nachbesprechen. Die Fortbildung zur Praxisanleitung erstreckte sich über ein Jahr. Sie war so konzipiert, dass wir regelmäßig zu Fortbildungsblöcken von 2-3 Tagen zusammenkamen und zahlreiche Themen behandelten, darunter den Aufbau der beiden Wege der Erzieherausbildung und das Führen von Reflektionsgesprächen. Am Ende der Fortbildung stand eine Abschlussprüfung.

Wir sind:

• in der Region der größte Trägerverbund in der Kinderbetreuung

• ein engagierter und werteorientierter Dienstgeber

• ein innovativer und kompetenter Partner für Kreise und Kommunen

• ein verlässlicher Wegbegleiter für Kinder und Familien

Wir bieten Ihnen:

• Tarifliche Vergütung nach der Kirchlichen Arbeits- und Vergütungsordnung (KAVO) sowie Jahressonderzahlungen

• Ausbildungsvergütung PiA:

1. Jahr: 1.340,69 €

2. Jahr: 1.402,07 €

3. Jahr: 1.503,38 €

• Anerkennungsjahr: 1.802,02 €

• 3.526,31 € Einstiegs-Monatsgehalt ab dem ersten Tag nach der Ausbildung

• Ausschließlich unbefristete Arbeitsverträge

• zusätzliche Altersversorgung durch die kirchliche Zusatzversorgungskasse (KZVK)

• Vermögenswirksame Leistungen

• mehr als 6 Wochen Urlaub sowie Arbeitsbefreiung in besonderen Fällen

• Freistellung für Exerzitien und Einkehrtage

• Betriebliche Gesundheitsförderung

• besondere Konditionen für ausgewählte Produkte und Dienstleistungen durch Corporate-Benefits

• Interessenvertretungen (MAV, SBV und JAS)
 

Die Stellenausschreibungen für die Ausbildungsstellen der WIR-Kitas, starten immer vor den Sommerferien. Ab November finden die Bewerbertage statt.

 

Claudia Esser

Tel.: 0291 9916-82760

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Anna Kampert

Tel.: 0291 9916-81760

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Tim Nicksteit

Tel.: 0291 9916-83760

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Die 182 katholischen WIR-KITAs der drei Kita gem. GmbHs Hellweg, Hochsauerland-Waldeck und Siegerland-Südsauerland sind auf einer Fläche von 7.200 Quadratkilometern verteilt, in denen über 3.300 Mitarbeitende mehr als 11.000 Mädchen und Jungen betreuen und ihre Familien begleiten.

Zwei Ausbildungswege

Die katholischen Kitas in der Region bieten zusammen mit den verantwortlichen Berufskollegs zwei Ausbildungswege an: Die “klassische” Variante mit schulischer Ausbildung und Anerkennungsjahr sowie die “Praxisintegrierte Ausbildung (PIA)”. Der Th eorie-Unterricht fi ndet dabei an zwei bis drei Tagen pro Woche statt. In der übrigen Zeit erfolgt der praktische Einsatz in der Kita.

Erzieher im Anerkennungsjahr (m/w/d):

In der Kita St. Franziskus in Meschede haben wir mit Tamara gesprochen, einer Erzieherin im Anerkennungsjahr. Sie gewährt uns einen Einblick in ihren vielfältigen Arbeitsalltag: Das Betreuen, Beobachten und gezielte Fördern der Kinder stehen ebenso im Fokus wie die Planung verschiedener pädagogischer Angebote zur ganzheitlichen Entwicklungsförderung. Zusätzlich zu diesen pädagogischen Tätigkeiten führe ich auch pflegerische Aufgaben aus und halte informelle „Tür und Angelgespräche“.

Die Begleitung von Entwicklungsgesprächen ist ebenfalls ein Teil meines Arbeitsalltages. Dieser umfasst auch organisatorische Aspekte wie die Planung und Durchführung von Aktivitäten sowie die Mitarbeit an verschiedenen Projekten. Dabei bin ich dankbar für die Unterstützung, die ich von meinen Kollegen erhalte.

Ein intensiver Austausch mit meiner Praxisanleitung ist für mich von großer Bedeutung, um meine praktischen Fähigkeiten zu vertiefen und zu erweitern. Zudem stehe ich in regelmäßigem Kontakt zu meiner Betreuungslehrerin der Schule, die mich sowohl besucht als auch inhaltlich begleitet. Das Anerkennungsjahr bietet mir die Möglichkeit, mein theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen, Erfahrungen zu sammeln und mich kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Praxisintegrierte Ausbildung zum Erzieher (m/w/d):

Ano absolviert seine praxisintegrierte Ausbildung zum Erzieher im 1. Jahr in der katholischen Kita St. Raphael in Meschede. Er teilt seinen abwechslungsreichen Alltag in der Kita:

An drei Tagen pro Woche verbringe ich meine Zeit in der Kita, während ich an den anderen Tagen die Berufsschule in Olsberg besuche. Diese Struktur ermöglicht es mir, theoretisches Wissen direkt in die Praxis umzusetzen, sei es bei der Gestaltung kreativer Angebote oder der Organisation von Bewegungseinheiten.

Mit den Kindern, ob älter oder jünger, bin ich vertraut und erlebe täglich neue Herausforderungen. Gemeinsam mit ihnen überwinde ich Hindernisse, sei es beim Rettungsversuch eines Marienkäfers oder der Lösung zwischenmenschlicher Konflikte. In den verschiedenen pädagogischen Angeboten decken wir verschiedene Bildungsbereiche ab und ermöglichen den Kindern vielfältige Erfahrungen.

Meine Praxisanleiterin und ich verstehen uns als Lernbegleiter für die Kinder. Unsere Zusammenarbeit ist von Harmonie und klaren Zielen geprägt. Sie steht mir stets mit einem offenen Ohr zur Seite und unterstützt mich in allen Belangen. Auch der Träger der Kita legt großen Wert darauf, dass ich mich als Auszubildender von Anfang an willkommen und wertgeschätzt fühle. Jeden Tag erwarten mich neue Eindrücke, und die Arbeit bereitet mir große Freude.

Praxisanleitung: Frau Sänger übernimmt in der Kita Liebfrauen in Hamm die Aufgaben der Praxisanleitung. Auch Sie berichtet über Ihren Alltag:

In unserer Kita Liebfrauen in Hamm betreue ich zwei PiA-Praktikant:innen. Gemeinsam arbeiten wir in einer Gruppe, was bedeutet, dass sie sich jederzeit an mich wenden können und ich ihnen Unterstützung bieten kann. Einmal pro Woche führe ich mit jedem der Auszubildenden ein Gespräch, in dem wir ihre Aufgaben und Herausforderungen reflektieren und neue Ziele setzen. Dabei erweist sich der Leitfaden für Praxisanleitungen der WIR-Kitas als äußerst hilfreich.

Auch bei den regelmäßigen Lehrerbesuchen begleite ich die Auszubildenden, indem wir die Termine vor- und nachbesprechen. Die Fortbildung zur Praxisanleitung erstreckte sich über ein Jahr. Sie war so konzipiert, dass wir regelmäßig zu Fortbildungsblöcken von 2-3 Tagen zusammenkamen und zahlreiche Themen behandelten, darunter den Aufbau der beiden Wege der Erzieherausbildung und das Führen von Reflektionsgesprächen. Am Ende der Fortbildung stand eine Abschlussprüfung.

Wir sind:

• in der Region der größte Trägerverbund in der Kinderbetreuung

• ein engagierter und werteorientierter Dienstgeber

• ein innovativer und kompetenter Partner für Kreise und Kommunen

• ein verlässlicher Wegbegleiter für Kinder und Familien

Wir bieten Ihnen:

• Tarifliche Vergütung nach der Kirchlichen Arbeits- und Vergütungsordnung (KAVO) sowie Jahressonderzahlungen

• Ausbildungsvergütung PiA:

1. Jahr: 1.340,69 €

2. Jahr: 1.402,07 €

3. Jahr: 1.503,38 €

• Anerkennungsjahr: 1.802,02 €

• 3.526,31 € Einstiegs-Monatsgehalt ab dem ersten Tag nach der Ausbildung

• Ausschließlich unbefristete Arbeitsverträge

• zusätzliche Altersversorgung durch die kirchliche Zusatzversorgungskasse (KZVK)

• Vermögenswirksame Leistungen

• mehr als 6 Wochen Urlaub sowie Arbeitsbefreiung in besonderen Fällen

• Freistellung für Exerzitien und Einkehrtage

• Betriebliche Gesundheitsförderung

• besondere Konditionen für ausgewählte Produkte und Dienstleistungen durch Corporate-Benefits

• Interessenvertretungen (MAV, SBV und JAS)
 

Die Stellenausschreibungen für die Ausbildungsstellen der WIR-Kitas, starten immer vor den Sommerferien. Ab November finden die Bewerbertage statt.

 

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