Umweltminister Uhlenberg eröffnet vierte Holzpellet-FachtagungEnergiealternative und Wirtschaftsfaktor:
Holzpellets aus Nordrhein-Westfalen

Köln/Düsseldorf. "Holz ist von zentraler Bedeutung, wenn es darum geht, die erneuerbaren Energien zu mobilisieren", so Umweltminister Eckhard Uhlenberg am 5. September in seinem Begrüßungswort zur Eröffnung der 4. Fachtagung "Holzpellets NRW" in der Kölner Vulkanhalle vor über 300 Teilnehmern.

"Holzpellets verbinden nahezu auf ideale Weise ökonomische, soziale und ökologische Interessen. Neben der klimaneutralen Verbrennung hat der Einsatz von Holzpellets auch für den Arbeitsmarkt relevante Vorteile, indem vor allem in ländlich strukturierten Regionen Arbeitsplätze dauerhaft geschaffen und gesichert werden", so der Minister.

Der Pelletmarkt wächst, begünstigt durch derzeit niedrige Brennstoffpreise. Inzwischen heizen allein in Nordrhein-Westfalen fast 10.000 Anlagen mit Pellets, auch ein Erfolg der Aktion Holzpellets, die die EnergieAgentur.NRW im Auftrag des nordrhein-westfälischen Umweltministeriums koordiniert. Zu Beginn der Kampagne im Jahr 2003 heizten etwa 600 Haushalte mit Holzpellets. Selbst die etwas höheren Anschaffungskosten für eine Holzpelletheizung schrecken nicht ab. Durch die günstigen Energiekosten und durch das Bundesgesetz zur Förderung erneuerbarer Energien zahlt sich die Anschaffung aus. Derzeit liegt die kWh aus Holzpellets bei rund 3,7 Cent, im Vergleich dazu kostet Öl rund 9,2 C/kWh und Gas rund 6,7 C/kWh.

Die energetische Nutzung von Biomasse ist damit längst ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und auch der Klimaschutz kommt dabei nicht zu kurz: Im Jahr 2008 werden in Nordrhein-Westfalen umgerechnet über 25 Millionen Liter Heizöl durch den Einsatz von Holzpellets eingespart und damit über 64.000 Tonnen Kohlendioxid vermieden.
"Über die Hälfte der Energie aus erneuerbaren Energiequellen wird durch Biomasse bereitgestellt, den Hauptanteil daran hat die Verwendung von Holz zur Wärmeerzeugung", so Minister Uhlenberg.

Neben der Wertschöpfung, die in der Region bleibt, macht vor allem die Versorgungssicherheit die Attraktivität von Pellets aus. "Der Brennstoff ist nachwachsend, kommt aus unserem Bundesland und die Produktionskapazitäten in Nordrhein-Westfalen sind heute sehr gut", so Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW.

Vor einiger Zeit gab es in dem noch jungen Markt Lieferengpässe des Brennstoffs, aber "dieses Problem hat die Branche angepackt und gelöst", so Dr. Baumann. Erstmals werden in diesem Jahr in Deutschland voraussichtlich über 1,4 Millionen Tonnen Pellets produziert.

Pellets bestehen aus Sägemehl oder Spänen, die als Abfallprodukte in der  holzverarbeitenden Industrie anfallen und anschließend zum genormten Brennstoff gepresst werden. Nach aktuellen Angaben des Landesbetriebes Wald und Holz NRW sind ausreichend Holzpotentiale vor allen Dingen im Waldrestholz und im Sägerestholz vorhanden. Eine Verdopplung des Holzenergieanteils bis 2020 ist auch unter nachhaltigen Aspekten möglich.

Weitere Informationen
www.aktion-holzpellets.de; www.energieagentur.nrw.de 

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Holzpellets aus Nordrhein-Westfalen

Köln/Düsseldorf. "Holz ist von zentraler Bedeutung, wenn es darum geht, die erneuerbaren Energien zu mobilisieren", so Umweltminister Eckhard Uhlenberg am 5. September in seinem Begrüßungswort zur Eröffnung der 4. Fachtagung "Holzpellets NRW" in der Kölner Vulkanhalle vor über 300 Teilnehmern.

"Holzpellets verbinden nahezu auf ideale Weise ökonomische, soziale und ökologische Interessen. Neben der klimaneutralen Verbrennung hat der Einsatz von Holzpellets auch für den Arbeitsmarkt relevante Vorteile, indem vor allem in ländlich strukturierten Regionen Arbeitsplätze dauerhaft geschaffen und gesichert werden", so der Minister.

Der Pelletmarkt wächst, begünstigt durch derzeit niedrige Brennstoffpreise. Inzwischen heizen allein in Nordrhein-Westfalen fast 10.000 Anlagen mit Pellets, auch ein Erfolg der Aktion Holzpellets, die die EnergieAgentur.NRW im Auftrag des nordrhein-westfälischen Umweltministeriums koordiniert. Zu Beginn der Kampagne im Jahr 2003 heizten etwa 600 Haushalte mit Holzpellets. Selbst die etwas höheren Anschaffungskosten für eine Holzpelletheizung schrecken nicht ab. Durch die günstigen Energiekosten und durch das Bundesgesetz zur Förderung erneuerbarer Energien zahlt sich die Anschaffung aus. Derzeit liegt die kWh aus Holzpellets bei rund 3,7 Cent, im Vergleich dazu kostet Öl rund 9,2 C/kWh und Gas rund 6,7 C/kWh.

Die energetische Nutzung von Biomasse ist damit längst ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und auch der Klimaschutz kommt dabei nicht zu kurz: Im Jahr 2008 werden in Nordrhein-Westfalen umgerechnet über 25 Millionen Liter Heizöl durch den Einsatz von Holzpellets eingespart und damit über 64.000 Tonnen Kohlendioxid vermieden.
"Über die Hälfte der Energie aus erneuerbaren Energiequellen wird durch Biomasse bereitgestellt, den Hauptanteil daran hat die Verwendung von Holz zur Wärmeerzeugung", so Minister Uhlenberg.

Neben der Wertschöpfung, die in der Region bleibt, macht vor allem die Versorgungssicherheit die Attraktivität von Pellets aus. "Der Brennstoff ist nachwachsend, kommt aus unserem Bundesland und die Produktionskapazitäten in Nordrhein-Westfalen sind heute sehr gut", so Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW.

Vor einiger Zeit gab es in dem noch jungen Markt Lieferengpässe des Brennstoffs, aber "dieses Problem hat die Branche angepackt und gelöst", so Dr. Baumann. Erstmals werden in diesem Jahr in Deutschland voraussichtlich über 1,4 Millionen Tonnen Pellets produziert.

Pellets bestehen aus Sägemehl oder Spänen, die als Abfallprodukte in der  holzverarbeitenden Industrie anfallen und anschließend zum genormten Brennstoff gepresst werden. Nach aktuellen Angaben des Landesbetriebes Wald und Holz NRW sind ausreichend Holzpotentiale vor allen Dingen im Waldrestholz und im Sägerestholz vorhanden. Eine Verdopplung des Holzenergieanteils bis 2020 ist auch unter nachhaltigen Aspekten möglich.

Weitere Informationen
www.aktion-holzpellets.de; www.energieagentur.nrw.de 

Umweltminister Uhlenberg eröffnet vierte Holzpellet-FachtagungEnergiealternative und Wirtschaftsfaktor:
Holzpellets aus Nordrhein-Westfalen

Köln/Düsseldorf. "Holz ist von zentraler Bedeutung, wenn es darum geht, die erneuerbaren Energien zu mobilisieren", so Umweltminister Eckhard Uhlenberg am 5. September in seinem Begrüßungswort zur Eröffnung der 4. Fachtagung "Holzpellets NRW" in der Kölner Vulkanhalle vor über 300 Teilnehmern.

"Holzpellets verbinden nahezu auf ideale Weise ökonomische, soziale und ökologische Interessen. Neben der klimaneutralen Verbrennung hat der Einsatz von Holzpellets auch für den Arbeitsmarkt relevante Vorteile, indem vor allem in ländlich strukturierten Regionen Arbeitsplätze dauerhaft geschaffen und gesichert werden", so der Minister.

Der Pelletmarkt wächst, begünstigt durch derzeit niedrige Brennstoffpreise. Inzwischen heizen allein in Nordrhein-Westfalen fast 10.000 Anlagen mit Pellets, auch ein Erfolg der Aktion Holzpellets, die die EnergieAgentur.NRW im Auftrag des nordrhein-westfälischen Umweltministeriums koordiniert. Zu Beginn der Kampagne im Jahr 2003 heizten etwa 600 Haushalte mit Holzpellets. Selbst die etwas höheren Anschaffungskosten für eine Holzpelletheizung schrecken nicht ab. Durch die günstigen Energiekosten und durch das Bundesgesetz zur Förderung erneuerbarer Energien zahlt sich die Anschaffung aus. Derzeit liegt die kWh aus Holzpellets bei rund 3,7 Cent, im Vergleich dazu kostet Öl rund 9,2 C/kWh und Gas rund 6,7 C/kWh.

Die energetische Nutzung von Biomasse ist damit längst ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und auch der Klimaschutz kommt dabei nicht zu kurz: Im Jahr 2008 werden in Nordrhein-Westfalen umgerechnet über 25 Millionen Liter Heizöl durch den Einsatz von Holzpellets eingespart und damit über 64.000 Tonnen Kohlendioxid vermieden.
"Über die Hälfte der Energie aus erneuerbaren Energiequellen wird durch Biomasse bereitgestellt, den Hauptanteil daran hat die Verwendung von Holz zur Wärmeerzeugung", so Minister Uhlenberg.

Neben der Wertschöpfung, die in der Region bleibt, macht vor allem die Versorgungssicherheit die Attraktivität von Pellets aus. "Der Brennstoff ist nachwachsend, kommt aus unserem Bundesland und die Produktionskapazitäten in Nordrhein-Westfalen sind heute sehr gut", so Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW.

Vor einiger Zeit gab es in dem noch jungen Markt Lieferengpässe des Brennstoffs, aber "dieses Problem hat die Branche angepackt und gelöst", so Dr. Baumann. Erstmals werden in diesem Jahr in Deutschland voraussichtlich über 1,4 Millionen Tonnen Pellets produziert.

Pellets bestehen aus Sägemehl oder Spänen, die als Abfallprodukte in der  holzverarbeitenden Industrie anfallen und anschließend zum genormten Brennstoff gepresst werden. Nach aktuellen Angaben des Landesbetriebes Wald und Holz NRW sind ausreichend Holzpotentiale vor allen Dingen im Waldrestholz und im Sägerestholz vorhanden. Eine Verdopplung des Holzenergieanteils bis 2020 ist auch unter nachhaltigen Aspekten möglich.

Weitere Informationen
www.aktion-holzpellets.de; www.energieagentur.nrw.de 

Umweltminister Uhlenberg eröffnet vierte Holzpellet-FachtagungEnergiealternative und Wirtschaftsfaktor:
Holzpellets aus Nordrhein-Westfalen

Köln/Düsseldorf. "Holz ist von zentraler Bedeutung, wenn es darum geht, die erneuerbaren Energien zu mobilisieren", so Umweltminister Eckhard Uhlenberg am 5. September in seinem Begrüßungswort zur Eröffnung der 4. Fachtagung "Holzpellets NRW" in der Kölner Vulkanhalle vor über 300 Teilnehmern.

"Holzpellets verbinden nahezu auf ideale Weise ökonomische, soziale und ökologische Interessen. Neben der klimaneutralen Verbrennung hat der Einsatz von Holzpellets auch für den Arbeitsmarkt relevante Vorteile, indem vor allem in ländlich strukturierten Regionen Arbeitsplätze dauerhaft geschaffen und gesichert werden", so der Minister.

Der Pelletmarkt wächst, begünstigt durch derzeit niedrige Brennstoffpreise. Inzwischen heizen allein in Nordrhein-Westfalen fast 10.000 Anlagen mit Pellets, auch ein Erfolg der Aktion Holzpellets, die die EnergieAgentur.NRW im Auftrag des nordrhein-westfälischen Umweltministeriums koordiniert. Zu Beginn der Kampagne im Jahr 2003 heizten etwa 600 Haushalte mit Holzpellets. Selbst die etwas höheren Anschaffungskosten für eine Holzpelletheizung schrecken nicht ab. Durch die günstigen Energiekosten und durch das Bundesgesetz zur Förderung erneuerbarer Energien zahlt sich die Anschaffung aus. Derzeit liegt die kWh aus Holzpellets bei rund 3,7 Cent, im Vergleich dazu kostet Öl rund 9,2 C/kWh und Gas rund 6,7 C/kWh.

Die energetische Nutzung von Biomasse ist damit längst ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und auch der Klimaschutz kommt dabei nicht zu kurz: Im Jahr 2008 werden in Nordrhein-Westfalen umgerechnet über 25 Millionen Liter Heizöl durch den Einsatz von Holzpellets eingespart und damit über 64.000 Tonnen Kohlendioxid vermieden.
"Über die Hälfte der Energie aus erneuerbaren Energiequellen wird durch Biomasse bereitgestellt, den Hauptanteil daran hat die Verwendung von Holz zur Wärmeerzeugung", so Minister Uhlenberg.

Neben der Wertschöpfung, die in der Region bleibt, macht vor allem die Versorgungssicherheit die Attraktivität von Pellets aus. "Der Brennstoff ist nachwachsend, kommt aus unserem Bundesland und die Produktionskapazitäten in Nordrhein-Westfalen sind heute sehr gut", so Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW.

Vor einiger Zeit gab es in dem noch jungen Markt Lieferengpässe des Brennstoffs, aber "dieses Problem hat die Branche angepackt und gelöst", so Dr. Baumann. Erstmals werden in diesem Jahr in Deutschland voraussichtlich über 1,4 Millionen Tonnen Pellets produziert.

Pellets bestehen aus Sägemehl oder Spänen, die als Abfallprodukte in der  holzverarbeitenden Industrie anfallen und anschließend zum genormten Brennstoff gepresst werden. Nach aktuellen Angaben des Landesbetriebes Wald und Holz NRW sind ausreichend Holzpotentiale vor allen Dingen im Waldrestholz und im Sägerestholz vorhanden. Eine Verdopplung des Holzenergieanteils bis 2020 ist auch unter nachhaltigen Aspekten möglich.

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