Olsberg. Gemeinsam wollen sie sich für Familien, Kinder und Jugendliche stark machen: Das lokale Netzwerk „Starke Kinder – Starke Jugend“ in Olsberg lud zum Treffen ein – und 42 engagierte Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendbereich nahmen teil. Organisiert hatte das Treffen Anna Reich, die Netzwerkkoordinatorin des Hochsauerlandkreises, in Kooperation mit dem Familienbüro der Stadt Olsberg, Melanie Struwe-Philipp.

Im Mittelpunkt der jährlichen Treffen steht das Ziel, die lokalen Anbieter und Akteure der Kinder- und Jugendarbeit über Angebote, Ansprechpartner, Möglichkeiten und Anlaufstellen zu informieren und ihnen die Möglichkeit zum Austausch zu geben. Auf Wunsch der Steuerungsgruppe bildete dieses Jahr das Thema Migration den Schwerpunkt des Treffens.

 

Welche Angebote gibt es für Familien mit Migrationshintergrund in Olsberg und Umgebung? Zu dieser Fragestellung gab Lena Welzel als Mitarbeiterin des Kommunalen Integrationszentrums (KI, HSK) einen Überblick über die vielfältigen Angebote ihres Fachbereiches. Dabei referierte sie über Angebote der Frühen Bildung, der schulisch/beruflichen Integration und der Erwachsenenbildung/Elternarbeit.

 

Gemeinsam sammelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer weitere Angebote und Ansprechpartner zum Thema Migration. Es fand ein reger Austausch in Kleingruppen statt. Auch weitere Angebote wie die Migrationsberatung des Caritasverbands Brilon e.V. oder der Jugendmigrationsdienst des Internationalen Bundes wurden dabei als Olsberger Kooperations- und Ansprechpartner genannt.

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Olsberg. Gemeinsam wollen sie sich für Familien, Kinder und Jugendliche stark machen: Das lokale Netzwerk „Starke Kinder – Starke Jugend“ in Olsberg lud zum Treffen ein – und 42 engagierte Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendbereich nahmen teil. Organisiert hatte das Treffen Anna Reich, die Netzwerkkoordinatorin des Hochsauerlandkreises, in Kooperation mit dem Familienbüro der Stadt Olsberg, Melanie Struwe-Philipp.

Im Mittelpunkt der jährlichen Treffen steht das Ziel, die lokalen Anbieter und Akteure der Kinder- und Jugendarbeit über Angebote, Ansprechpartner, Möglichkeiten und Anlaufstellen zu informieren und ihnen die Möglichkeit zum Austausch zu geben. Auf Wunsch der Steuerungsgruppe bildete dieses Jahr das Thema Migration den Schwerpunkt des Treffens.

 

Welche Angebote gibt es für Familien mit Migrationshintergrund in Olsberg und Umgebung? Zu dieser Fragestellung gab Lena Welzel als Mitarbeiterin des Kommunalen Integrationszentrums (KI, HSK) einen Überblick über die vielfältigen Angebote ihres Fachbereiches. Dabei referierte sie über Angebote der Frühen Bildung, der schulisch/beruflichen Integration und der Erwachsenenbildung/Elternarbeit.

 

Gemeinsam sammelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer weitere Angebote und Ansprechpartner zum Thema Migration. Es fand ein reger Austausch in Kleingruppen statt. Auch weitere Angebote wie die Migrationsberatung des Caritasverbands Brilon e.V. oder der Jugendmigrationsdienst des Internationalen Bundes wurden dabei als Olsberger Kooperations- und Ansprechpartner genannt.

Olsberg. Gemeinsam wollen sie sich für Familien, Kinder und Jugendliche stark machen: Das lokale Netzwerk „Starke Kinder – Starke Jugend“ in Olsberg lud zum Treffen ein – und 42 engagierte Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendbereich nahmen teil. Organisiert hatte das Treffen Anna Reich, die Netzwerkkoordinatorin des Hochsauerlandkreises, in Kooperation mit dem Familienbüro der Stadt Olsberg, Melanie Struwe-Philipp.

Im Mittelpunkt der jährlichen Treffen steht das Ziel, die lokalen Anbieter und Akteure der Kinder- und Jugendarbeit über Angebote, Ansprechpartner, Möglichkeiten und Anlaufstellen zu informieren und ihnen die Möglichkeit zum Austausch zu geben. Auf Wunsch der Steuerungsgruppe bildete dieses Jahr das Thema Migration den Schwerpunkt des Treffens.

 

Welche Angebote gibt es für Familien mit Migrationshintergrund in Olsberg und Umgebung? Zu dieser Fragestellung gab Lena Welzel als Mitarbeiterin des Kommunalen Integrationszentrums (KI, HSK) einen Überblick über die vielfältigen Angebote ihres Fachbereiches. Dabei referierte sie über Angebote der Frühen Bildung, der schulisch/beruflichen Integration und der Erwachsenenbildung/Elternarbeit.

 

Gemeinsam sammelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer weitere Angebote und Ansprechpartner zum Thema Migration. Es fand ein reger Austausch in Kleingruppen statt. Auch weitere Angebote wie die Migrationsberatung des Caritasverbands Brilon e.V. oder der Jugendmigrationsdienst des Internationalen Bundes wurden dabei als Olsberger Kooperations- und Ansprechpartner genannt.

Olsberg. Gemeinsam wollen sie sich für Familien, Kinder und Jugendliche stark machen: Das lokale Netzwerk „Starke Kinder – Starke Jugend“ in Olsberg lud zum Treffen ein – und 42 engagierte Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendbereich nahmen teil. Organisiert hatte das Treffen Anna Reich, die Netzwerkkoordinatorin des Hochsauerlandkreises, in Kooperation mit dem Familienbüro der Stadt Olsberg, Melanie Struwe-Philipp.

Im Mittelpunkt der jährlichen Treffen steht das Ziel, die lokalen Anbieter und Akteure der Kinder- und Jugendarbeit über Angebote, Ansprechpartner, Möglichkeiten und Anlaufstellen zu informieren und ihnen die Möglichkeit zum Austausch zu geben. Auf Wunsch der Steuerungsgruppe bildete dieses Jahr das Thema Migration den Schwerpunkt des Treffens.

 

Welche Angebote gibt es für Familien mit Migrationshintergrund in Olsberg und Umgebung? Zu dieser Fragestellung gab Lena Welzel als Mitarbeiterin des Kommunalen Integrationszentrums (KI, HSK) einen Überblick über die vielfältigen Angebote ihres Fachbereiches. Dabei referierte sie über Angebote der Frühen Bildung, der schulisch/beruflichen Integration und der Erwachsenenbildung/Elternarbeit.

 

Gemeinsam sammelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer weitere Angebote und Ansprechpartner zum Thema Migration. Es fand ein reger Austausch in Kleingruppen statt. Auch weitere Angebote wie die Migrationsberatung des Caritasverbands Brilon e.V. oder der Jugendmigrationsdienst des Internationalen Bundes wurden dabei als Olsberger Kooperations- und Ansprechpartner genannt.

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