Miele ist der weltweit führende Premium-Anbieter für Kücheneinbaugeräte sowie Wäsche- und Bodenpflegegeräte. Mit seiner herausragenden Qualität und Langlebigkeit leistet Miele seit fast 125 Jahren einen wichtigen Beitrag zu nachhaltigem Konsum – und stellt dabei Themen wie Handwerkskunst, Performance und stilvollen Genuss in den Mittelpunkt. Zum Markenversprechen „Immer Besser“ gehört auch eine fundierte und breit gefächerte Ausbildung junger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie bildet ein solides Fundament und eröffnet damit viele Möglichkeiten für das weitere Berufsleben. Ausbildung nach dem Miele-Prinzip heißt: ganzheitliches Denken, Probleme lösen und daran persönlich und fachlich wachsen. So auch in Arnsberg, wo das Traditionsunternehmen mit mehr als 260 Beschäftigten, davon aktuell acht Auszubildende, seine hochwertigen Dunstabzugshauben entwickelt und fertigt.

Text: Miele Cie. KG     Fotos: Werner Böinghoff-Winkelmann

Welchen Beruf möchte ich eigentlich erlernen? Und was macht man da überhaupt? „Genau diese Fragen stellen sich viele Jugendliche bei der Berufswahl“, weiß Simone Pfeiffer, Ausbildungskoordinatorin bei Miele in Arnsberg, wo Hightech-Metallverarbeitung und Handwerkskunst für höchste Qualität sorgen. Ihr Tipp: „Da kann ein Praktikum super hilfreich sein. Hier, mitten im Betrieb, kann man verschiedene metallverarbeitende Berufe erkunden und außerdem den Logistikbereich.“ So lasse sich schnell herausfinden, was einem liegt, ehe man dann seine Bewerbung auf den Weg bringen kann. „In 2024 bieten wir wieder Ausbildungsplätze in verschiedenen Berufsfeldern an.“

Rundgang mit Simone Pfeiffer durch den Betrieb: Mit ihr treffen wir Auszubildende an ihren derzeitigen Arbeitsplätzen. Die erste ist Marie, die gerade den Beruf der Maschinen- und Anlagenführerin erlernt. Sie empfängt uns vor einer Stanzanlage, an der Teile für Dunstabzugshauben aus großen Edelstahlblechen gefertigt werden. Im ersten Ausbildungsjahr bedient und kontrolliert Marie die Anlage gemeinsam mit ihrem erfahrenen Kollegen.
 

„Ich habe mich für die Ausbildung zur Maschinen- und Anlagenführerin entschieden, weil mich Technik interessiert und ich gern handwerklich tätig bin“, begründet Marie ihre Entscheidung für diese zweijährige Ausbildung. Hier lernt sie alles, was man über die Programmierung, Bedienung, Bestückung und Überwachung der Anlagen und Maschinen wissen muss. Marie kann später mögliche Funktionsstörungen erkennen, ihnen auf den Grund gehen und beheben. Auch Pascal erlernt diesen Beruf – er wechselt gerade konzentriert ein schweres Stanzwerkzeug an einer Presse. „Ich kann hier schon selbstständig an den Anlagen arbeiten und jederzeit meinen Ausbilder ansprechen, wenn ich Unterstützung brauche“, erklärt Pascal.

Auch die Ausbildung der Fachkraft Metalltechnik (Fachrichtung Konstruktionstechnik) lässt sich schon nach zwei Jahren abschließen. Für diesen Beruf haben sich Marlon und Hudhaifa entschieden. Denn hier ist präzises Arbeiten besonders wichtig. Die Auszubildenden verarbeiten Bleche und Profile an Gesenkbiegepressen oder bedienen Kantroboter mit automatisierter Be- und Entladung. „Ich arbeite gern an robotergestützten Anlagen. Vor allem die Automatisierung und das Gesenkbiegen finde ich spannend“, so Hudhaifa.

Weiter geht es zu Kevin und Phil, beide angehende Mechatroniker – mit 3,5 Jahren Dauer ist dies der längste Ausbildungsgang bei Miele in Arnsberg. Denn dieser Beruf befindet sich sozusagen an der Schnittstelle zwischen Mechanik und Elektrotechnik. Entsprechend breit gefächert ist das Spektrum der Tätigkeiten. Es reicht von der Montage und Instandhaltung von Anlagen über das Installieren elektrischer Baugruppen wie Schaltschränken bis hin zum Prüfen elektrischer Größen. Auf die Frage, warum sie gerade diesen Ausbildungsberuf gewählt haben, sagen beide übereinstimmend, dass sie schon immer gerne getüftelt und gebastelt hätten.  
 

Das Werk in Arnsberg gehört zur Business Unit Cooking der Miele Gruppe und ist das Kompetenzzentrum für die Entwicklung und Fertigung von Dunstabzugshauben. Mehr als 260 Beschäftigte produzieren mit hoher Fertigungstiefe und -flexibilität Dunstabzugshauben verschiedener Bauformen – Wandhauben, Inselhauben, Lüfterbausteine, Flachpaneelhauben und im Kochfeld integrierte Dunstabzugshauben. Zur Miele Gruppe gehört das Arnsberger Werk seit der Übernahme des Küchengeräteherstellers Imperial im Jahr 1989.

Ausbildungsberufe

Fachkraft für Metalltechnik, 
Fachrichtung Konstruktionstechnik (m/w/d)
Fachkraft für Metalltechnik, 
Fachrichtung Montagetechnik (m/w/d)
Fachlagerist (m/w/d)
Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d)
Mechatroniker (m/w/d)
 

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

Miele ist der weltweit führende Premium-Anbieter für Kücheneinbaugeräte sowie Wäsche- und Bodenpflegegeräte. Mit seiner herausragenden Qualität und Langlebigkeit leistet Miele seit fast 125 Jahren einen wichtigen Beitrag zu nachhaltigem Konsum – und stellt dabei Themen wie Handwerkskunst, Performance und stilvollen Genuss in den Mittelpunkt. Zum Markenversprechen „Immer Besser“ gehört auch eine fundierte und breit gefächerte Ausbildung junger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie bildet ein solides Fundament und eröffnet damit viele Möglichkeiten für das weitere Berufsleben. Ausbildung nach dem Miele-Prinzip heißt: ganzheitliches Denken, Probleme lösen und daran persönlich und fachlich wachsen. So auch in Arnsberg, wo das Traditionsunternehmen mit mehr als 260 Beschäftigten, davon aktuell acht Auszubildende, seine hochwertigen Dunstabzugshauben entwickelt und fertigt.

Text: Miele Cie. KG     Fotos: Werner Böinghoff-Winkelmann

Welchen Beruf möchte ich eigentlich erlernen? Und was macht man da überhaupt? „Genau diese Fragen stellen sich viele Jugendliche bei der Berufswahl“, weiß Simone Pfeiffer, Ausbildungskoordinatorin bei Miele in Arnsberg, wo Hightech-Metallverarbeitung und Handwerkskunst für höchste Qualität sorgen. Ihr Tipp: „Da kann ein Praktikum super hilfreich sein. Hier, mitten im Betrieb, kann man verschiedene metallverarbeitende Berufe erkunden und außerdem den Logistikbereich.“ So lasse sich schnell herausfinden, was einem liegt, ehe man dann seine Bewerbung auf den Weg bringen kann. „In 2024 bieten wir wieder Ausbildungsplätze in verschiedenen Berufsfeldern an.“

Rundgang mit Simone Pfeiffer durch den Betrieb: Mit ihr treffen wir Auszubildende an ihren derzeitigen Arbeitsplätzen. Die erste ist Marie, die gerade den Beruf der Maschinen- und Anlagenführerin erlernt. Sie empfängt uns vor einer Stanzanlage, an der Teile für Dunstabzugshauben aus großen Edelstahlblechen gefertigt werden. Im ersten Ausbildungsjahr bedient und kontrolliert Marie die Anlage gemeinsam mit ihrem erfahrenen Kollegen.
 

„Ich habe mich für die Ausbildung zur Maschinen- und Anlagenführerin entschieden, weil mich Technik interessiert und ich gern handwerklich tätig bin“, begründet Marie ihre Entscheidung für diese zweijährige Ausbildung. Hier lernt sie alles, was man über die Programmierung, Bedienung, Bestückung und Überwachung der Anlagen und Maschinen wissen muss. Marie kann später mögliche Funktionsstörungen erkennen, ihnen auf den Grund gehen und beheben. Auch Pascal erlernt diesen Beruf – er wechselt gerade konzentriert ein schweres Stanzwerkzeug an einer Presse. „Ich kann hier schon selbstständig an den Anlagen arbeiten und jederzeit meinen Ausbilder ansprechen, wenn ich Unterstützung brauche“, erklärt Pascal.

Auch die Ausbildung der Fachkraft Metalltechnik (Fachrichtung Konstruktionstechnik) lässt sich schon nach zwei Jahren abschließen. Für diesen Beruf haben sich Marlon und Hudhaifa entschieden. Denn hier ist präzises Arbeiten besonders wichtig. Die Auszubildenden verarbeiten Bleche und Profile an Gesenkbiegepressen oder bedienen Kantroboter mit automatisierter Be- und Entladung. „Ich arbeite gern an robotergestützten Anlagen. Vor allem die Automatisierung und das Gesenkbiegen finde ich spannend“, so Hudhaifa.

Weiter geht es zu Kevin und Phil, beide angehende Mechatroniker – mit 3,5 Jahren Dauer ist dies der längste Ausbildungsgang bei Miele in Arnsberg. Denn dieser Beruf befindet sich sozusagen an der Schnittstelle zwischen Mechanik und Elektrotechnik. Entsprechend breit gefächert ist das Spektrum der Tätigkeiten. Es reicht von der Montage und Instandhaltung von Anlagen über das Installieren elektrischer Baugruppen wie Schaltschränken bis hin zum Prüfen elektrischer Größen. Auf die Frage, warum sie gerade diesen Ausbildungsberuf gewählt haben, sagen beide übereinstimmend, dass sie schon immer gerne getüftelt und gebastelt hätten.  
 

Das Werk in Arnsberg gehört zur Business Unit Cooking der Miele Gruppe und ist das Kompetenzzentrum für die Entwicklung und Fertigung von Dunstabzugshauben. Mehr als 260 Beschäftigte produzieren mit hoher Fertigungstiefe und -flexibilität Dunstabzugshauben verschiedener Bauformen – Wandhauben, Inselhauben, Lüfterbausteine, Flachpaneelhauben und im Kochfeld integrierte Dunstabzugshauben. Zur Miele Gruppe gehört das Arnsberger Werk seit der Übernahme des Küchengeräteherstellers Imperial im Jahr 1989.

Ausbildungsberufe

Fachkraft für Metalltechnik, 
Fachrichtung Konstruktionstechnik (m/w/d)
Fachkraft für Metalltechnik, 
Fachrichtung Montagetechnik (m/w/d)
Fachlagerist (m/w/d)
Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d)
Mechatroniker (m/w/d)
 

Miele ist der weltweit führende Premium-Anbieter für Kücheneinbaugeräte sowie Wäsche- und Bodenpflegegeräte. Mit seiner herausragenden Qualität und Langlebigkeit leistet Miele seit fast 125 Jahren einen wichtigen Beitrag zu nachhaltigem Konsum – und stellt dabei Themen wie Handwerkskunst, Performance und stilvollen Genuss in den Mittelpunkt. Zum Markenversprechen „Immer Besser“ gehört auch eine fundierte und breit gefächerte Ausbildung junger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie bildet ein solides Fundament und eröffnet damit viele Möglichkeiten für das weitere Berufsleben. Ausbildung nach dem Miele-Prinzip heißt: ganzheitliches Denken, Probleme lösen und daran persönlich und fachlich wachsen. So auch in Arnsberg, wo das Traditionsunternehmen mit mehr als 260 Beschäftigten, davon aktuell acht Auszubildende, seine hochwertigen Dunstabzugshauben entwickelt und fertigt.

Text: Miele Cie. KG     Fotos: Werner Böinghoff-Winkelmann

Welchen Beruf möchte ich eigentlich erlernen? Und was macht man da überhaupt? „Genau diese Fragen stellen sich viele Jugendliche bei der Berufswahl“, weiß Simone Pfeiffer, Ausbildungskoordinatorin bei Miele in Arnsberg, wo Hightech-Metallverarbeitung und Handwerkskunst für höchste Qualität sorgen. Ihr Tipp: „Da kann ein Praktikum super hilfreich sein. Hier, mitten im Betrieb, kann man verschiedene metallverarbeitende Berufe erkunden und außerdem den Logistikbereich.“ So lasse sich schnell herausfinden, was einem liegt, ehe man dann seine Bewerbung auf den Weg bringen kann. „In 2024 bieten wir wieder Ausbildungsplätze in verschiedenen Berufsfeldern an.“

Rundgang mit Simone Pfeiffer durch den Betrieb: Mit ihr treffen wir Auszubildende an ihren derzeitigen Arbeitsplätzen. Die erste ist Marie, die gerade den Beruf der Maschinen- und Anlagenführerin erlernt. Sie empfängt uns vor einer Stanzanlage, an der Teile für Dunstabzugshauben aus großen Edelstahlblechen gefertigt werden. Im ersten Ausbildungsjahr bedient und kontrolliert Marie die Anlage gemeinsam mit ihrem erfahrenen Kollegen.
 

„Ich habe mich für die Ausbildung zur Maschinen- und Anlagenführerin entschieden, weil mich Technik interessiert und ich gern handwerklich tätig bin“, begründet Marie ihre Entscheidung für diese zweijährige Ausbildung. Hier lernt sie alles, was man über die Programmierung, Bedienung, Bestückung und Überwachung der Anlagen und Maschinen wissen muss. Marie kann später mögliche Funktionsstörungen erkennen, ihnen auf den Grund gehen und beheben. Auch Pascal erlernt diesen Beruf – er wechselt gerade konzentriert ein schweres Stanzwerkzeug an einer Presse. „Ich kann hier schon selbstständig an den Anlagen arbeiten und jederzeit meinen Ausbilder ansprechen, wenn ich Unterstützung brauche“, erklärt Pascal.

Auch die Ausbildung der Fachkraft Metalltechnik (Fachrichtung Konstruktionstechnik) lässt sich schon nach zwei Jahren abschließen. Für diesen Beruf haben sich Marlon und Hudhaifa entschieden. Denn hier ist präzises Arbeiten besonders wichtig. Die Auszubildenden verarbeiten Bleche und Profile an Gesenkbiegepressen oder bedienen Kantroboter mit automatisierter Be- und Entladung. „Ich arbeite gern an robotergestützten Anlagen. Vor allem die Automatisierung und das Gesenkbiegen finde ich spannend“, so Hudhaifa.

Weiter geht es zu Kevin und Phil, beide angehende Mechatroniker – mit 3,5 Jahren Dauer ist dies der längste Ausbildungsgang bei Miele in Arnsberg. Denn dieser Beruf befindet sich sozusagen an der Schnittstelle zwischen Mechanik und Elektrotechnik. Entsprechend breit gefächert ist das Spektrum der Tätigkeiten. Es reicht von der Montage und Instandhaltung von Anlagen über das Installieren elektrischer Baugruppen wie Schaltschränken bis hin zum Prüfen elektrischer Größen. Auf die Frage, warum sie gerade diesen Ausbildungsberuf gewählt haben, sagen beide übereinstimmend, dass sie schon immer gerne getüftelt und gebastelt hätten.  
 

Das Werk in Arnsberg gehört zur Business Unit Cooking der Miele Gruppe und ist das Kompetenzzentrum für die Entwicklung und Fertigung von Dunstabzugshauben. Mehr als 260 Beschäftigte produzieren mit hoher Fertigungstiefe und -flexibilität Dunstabzugshauben verschiedener Bauformen – Wandhauben, Inselhauben, Lüfterbausteine, Flachpaneelhauben und im Kochfeld integrierte Dunstabzugshauben. Zur Miele Gruppe gehört das Arnsberger Werk seit der Übernahme des Küchengeräteherstellers Imperial im Jahr 1989.

Ausbildungsberufe

Fachkraft für Metalltechnik, 
Fachrichtung Konstruktionstechnik (m/w/d)
Fachkraft für Metalltechnik, 
Fachrichtung Montagetechnik (m/w/d)
Fachlagerist (m/w/d)
Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d)
Mechatroniker (m/w/d)
 

Miele ist der weltweit führende Premium-Anbieter für Kücheneinbaugeräte sowie Wäsche- und Bodenpflegegeräte. Mit seiner herausragenden Qualität und Langlebigkeit leistet Miele seit fast 125 Jahren einen wichtigen Beitrag zu nachhaltigem Konsum – und stellt dabei Themen wie Handwerkskunst, Performance und stilvollen Genuss in den Mittelpunkt. Zum Markenversprechen „Immer Besser“ gehört auch eine fundierte und breit gefächerte Ausbildung junger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie bildet ein solides Fundament und eröffnet damit viele Möglichkeiten für das weitere Berufsleben. Ausbildung nach dem Miele-Prinzip heißt: ganzheitliches Denken, Probleme lösen und daran persönlich und fachlich wachsen. So auch in Arnsberg, wo das Traditionsunternehmen mit mehr als 260 Beschäftigten, davon aktuell acht Auszubildende, seine hochwertigen Dunstabzugshauben entwickelt und fertigt.

Text: Miele Cie. KG     Fotos: Werner Böinghoff-Winkelmann

Welchen Beruf möchte ich eigentlich erlernen? Und was macht man da überhaupt? „Genau diese Fragen stellen sich viele Jugendliche bei der Berufswahl“, weiß Simone Pfeiffer, Ausbildungskoordinatorin bei Miele in Arnsberg, wo Hightech-Metallverarbeitung und Handwerkskunst für höchste Qualität sorgen. Ihr Tipp: „Da kann ein Praktikum super hilfreich sein. Hier, mitten im Betrieb, kann man verschiedene metallverarbeitende Berufe erkunden und außerdem den Logistikbereich.“ So lasse sich schnell herausfinden, was einem liegt, ehe man dann seine Bewerbung auf den Weg bringen kann. „In 2024 bieten wir wieder Ausbildungsplätze in verschiedenen Berufsfeldern an.“

Rundgang mit Simone Pfeiffer durch den Betrieb: Mit ihr treffen wir Auszubildende an ihren derzeitigen Arbeitsplätzen. Die erste ist Marie, die gerade den Beruf der Maschinen- und Anlagenführerin erlernt. Sie empfängt uns vor einer Stanzanlage, an der Teile für Dunstabzugshauben aus großen Edelstahlblechen gefertigt werden. Im ersten Ausbildungsjahr bedient und kontrolliert Marie die Anlage gemeinsam mit ihrem erfahrenen Kollegen.
 

„Ich habe mich für die Ausbildung zur Maschinen- und Anlagenführerin entschieden, weil mich Technik interessiert und ich gern handwerklich tätig bin“, begründet Marie ihre Entscheidung für diese zweijährige Ausbildung. Hier lernt sie alles, was man über die Programmierung, Bedienung, Bestückung und Überwachung der Anlagen und Maschinen wissen muss. Marie kann später mögliche Funktionsstörungen erkennen, ihnen auf den Grund gehen und beheben. Auch Pascal erlernt diesen Beruf – er wechselt gerade konzentriert ein schweres Stanzwerkzeug an einer Presse. „Ich kann hier schon selbstständig an den Anlagen arbeiten und jederzeit meinen Ausbilder ansprechen, wenn ich Unterstützung brauche“, erklärt Pascal.

Auch die Ausbildung der Fachkraft Metalltechnik (Fachrichtung Konstruktionstechnik) lässt sich schon nach zwei Jahren abschließen. Für diesen Beruf haben sich Marlon und Hudhaifa entschieden. Denn hier ist präzises Arbeiten besonders wichtig. Die Auszubildenden verarbeiten Bleche und Profile an Gesenkbiegepressen oder bedienen Kantroboter mit automatisierter Be- und Entladung. „Ich arbeite gern an robotergestützten Anlagen. Vor allem die Automatisierung und das Gesenkbiegen finde ich spannend“, so Hudhaifa.

Weiter geht es zu Kevin und Phil, beide angehende Mechatroniker – mit 3,5 Jahren Dauer ist dies der längste Ausbildungsgang bei Miele in Arnsberg. Denn dieser Beruf befindet sich sozusagen an der Schnittstelle zwischen Mechanik und Elektrotechnik. Entsprechend breit gefächert ist das Spektrum der Tätigkeiten. Es reicht von der Montage und Instandhaltung von Anlagen über das Installieren elektrischer Baugruppen wie Schaltschränken bis hin zum Prüfen elektrischer Größen. Auf die Frage, warum sie gerade diesen Ausbildungsberuf gewählt haben, sagen beide übereinstimmend, dass sie schon immer gerne getüftelt und gebastelt hätten.  
 

Das Werk in Arnsberg gehört zur Business Unit Cooking der Miele Gruppe und ist das Kompetenzzentrum für die Entwicklung und Fertigung von Dunstabzugshauben. Mehr als 260 Beschäftigte produzieren mit hoher Fertigungstiefe und -flexibilität Dunstabzugshauben verschiedener Bauformen – Wandhauben, Inselhauben, Lüfterbausteine, Flachpaneelhauben und im Kochfeld integrierte Dunstabzugshauben. Zur Miele Gruppe gehört das Arnsberger Werk seit der Übernahme des Küchengeräteherstellers Imperial im Jahr 1989.

Ausbildungsberufe

Fachkraft für Metalltechnik, 
Fachrichtung Konstruktionstechnik (m/w/d)
Fachkraft für Metalltechnik, 
Fachrichtung Montagetechnik (m/w/d)
Fachlagerist (m/w/d)
Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d)
Mechatroniker (m/w/d)
 

zum neuen
Magazin