Text: Maike Hengesbach

Über der offenen Feuerstelle brodelt in einem Kupferkessel ein Gemisch aus Lindenblüten und Thymian - ein Heilmittel gegen Husten. Auf dem Tisch Mörser und Stößel, diverse Schüsseln mit allerlei Kostbarkeiten wie Weihrauch, Safran und Myrrhe. Unzählige Fläschchen mit Stoffen wie Arsen oder Quecksilber stehen in den Schränken – die Apotheke des Mittelalters hatte etwas Magisches, etwas Geheimnisvolles.  

Von der Alchemie zur Pharmazie

Ein Zeitensprung: Ein heller Raum mit technischen Geräten und Mikroskopen. Weiße Schränke mit etlichen Schubladen. Nur eine alte Waage, dunkelbraune Glasgefäße und Standgefäße aus Ton erinnern daran, wie früher in Apotheken gearbeitet wurde. Heute sind es hochmodere Labore, in denen Rezepturen für Cremes, Salben, Zäpfchen und andere Arzneien hergestellt werden. „Heute ist alles viel technischer. Das Mischen und Anrühren der Medikamente übernehmen die Geräte. Wir PTAs steuern alles über den Computer“, erzählt Marie Rinke, gelernte pharmazeutisch-technische Assistentin und rechte Hand des Apothekers und der Apothekerinnen. 

Heute übernehmen Pharmaunternehmen die Herstellung der gängigen Medikamente. So verschiebt sich das Arbeitsfeld der PTAs weiter in Richtung Beratung. „Damit ist der Beruf aber nicht weniger spannend für mich. Die Abwechslung zwischen Labor und Kundenkontakt, die Kommunikation mit den Menschen und die Möglichkeit ihnen direkt zu helfen, begeistert mich so an diesem Beruf“, betont Marie. Zu ihren Aufgabenbereichen gehören aber auch kaufmännische Tätigkeiten wie die Warenbearbeitung oder das Verbuchen von Rechnungen.  

Labor und Kundenberatung

Vorne am Tresen der Apotheke berät die Kollegin eine Kundin mit akutem Heuschnupfen. „In der Erkältungs- und Allergiezeit ist unser Wissen besonders gefragt“, sagt Marie. Welche Medikamente sind bei welchen Symptomen hilfreich? Wie sind die Dosierungen? Welche Wechselwirkungen mit anderen Arzneien sind zu beachten? Den Kunden beratend zur Seite zu stehen, mit dem richtigen Medikament für Linderung und schnelle Genesung zu sorgen - das sind die Hauptaufgaben einer PTA. 

Wissen und Vertrauen

Apothekerinnen und PTAs besitzen oft ein enormes Fachwissen. Sie kennen die Gefahren der Wirkstoffe in den Arzneien, wissen welche Pflanze krampf- oder schleimlösend ist und welche chemischen Reaktionen im Körper ablaufen. Durch ständige Fort- und Weiterbildungen bleiben sie immer auf dem neuesten Stand der angewandten Medizin und sind im engen Austausch mit Ärzten und Ärztinnen.  

PTAs sind Vertrauensträgerinnen und medizinische Beraterinnen. Sie übernehmen täglich viel Verantwortung – neben den Ärzte:innen sind sie die Einzigen, die verschreibungspflichtige Medikamente herausgeben dürfen. PTAs sind ein wichtiger Teil unseres Gesundheitssystems.  

So wie schon die Menschen im Mittelalter auf die heilende Wirkung von Arzneien und Medikamenten aus den örtlichen Apotheken und das Wissen der dort arbeitenden Menschen vertraut haben, werden es ihnen die Menschen heute und in Zukunft gleichtun. Der Beruf der PTAs ist daher ein sicherer Job - mit Zukunft.  

PTA Gut zu wissen:

PTAs sind immer auf dem neuesten Stand der angewandten Medizin.

  • Schulabschluss: Mittlere Reife 
  • Gute Noten: Mathe, naturwissenschaftliche Fächer 
  • Soft Skills: Sorgfalt, Kontaktfreude und Verantwortungsbewusstsein 
  • Dauer: 2,5 Jahre 
  • Fachschule im Sauerland: Pharmazeutisch-technische Lehranstalt in Olsberg  

Anm.: Zugunsten der Leserfreundlichkeit verzichten wir auf die explizite Ansprache aller Geschlechter und bauen darauf, dass sich auch so alle gleichermaßen wertgeschätzt fühlen.

EGGER Holzwerkstoffe Brilon GmbH & Co. KG

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Im Kissen 19
Brilon
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Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe

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Am Handwerk 4
Soest, Westfalen
02921 892-0
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Am Buschgarten 17
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CONSTAB Polyolefin Additives GmbH

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Alte Heeresstraße 25
Brilon
02961 980 200
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Neues und Lesenswertes im Sauerland

Text: Maike Hengesbach

Über der offenen Feuerstelle brodelt in einem Kupferkessel ein Gemisch aus Lindenblüten und Thymian - ein Heilmittel gegen Husten. Auf dem Tisch Mörser und Stößel, diverse Schüsseln mit allerlei Kostbarkeiten wie Weihrauch, Safran und Myrrhe. Unzählige Fläschchen mit Stoffen wie Arsen oder Quecksilber stehen in den Schränken – die Apotheke des Mittelalters hatte etwas Magisches, etwas Geheimnisvolles.  

Von der Alchemie zur Pharmazie

Ein Zeitensprung: Ein heller Raum mit technischen Geräten und Mikroskopen. Weiße Schränke mit etlichen Schubladen. Nur eine alte Waage, dunkelbraune Glasgefäße und Standgefäße aus Ton erinnern daran, wie früher in Apotheken gearbeitet wurde. Heute sind es hochmodere Labore, in denen Rezepturen für Cremes, Salben, Zäpfchen und andere Arzneien hergestellt werden. „Heute ist alles viel technischer. Das Mischen und Anrühren der Medikamente übernehmen die Geräte. Wir PTAs steuern alles über den Computer“, erzählt Marie Rinke, gelernte pharmazeutisch-technische Assistentin und rechte Hand des Apothekers und der Apothekerinnen. 

Heute übernehmen Pharmaunternehmen die Herstellung der gängigen Medikamente. So verschiebt sich das Arbeitsfeld der PTAs weiter in Richtung Beratung. „Damit ist der Beruf aber nicht weniger spannend für mich. Die Abwechslung zwischen Labor und Kundenkontakt, die Kommunikation mit den Menschen und die Möglichkeit ihnen direkt zu helfen, begeistert mich so an diesem Beruf“, betont Marie. Zu ihren Aufgabenbereichen gehören aber auch kaufmännische Tätigkeiten wie die Warenbearbeitung oder das Verbuchen von Rechnungen.  

Labor und Kundenberatung

Vorne am Tresen der Apotheke berät die Kollegin eine Kundin mit akutem Heuschnupfen. „In der Erkältungs- und Allergiezeit ist unser Wissen besonders gefragt“, sagt Marie. Welche Medikamente sind bei welchen Symptomen hilfreich? Wie sind die Dosierungen? Welche Wechselwirkungen mit anderen Arzneien sind zu beachten? Den Kunden beratend zur Seite zu stehen, mit dem richtigen Medikament für Linderung und schnelle Genesung zu sorgen - das sind die Hauptaufgaben einer PTA. 

Wissen und Vertrauen

Apothekerinnen und PTAs besitzen oft ein enormes Fachwissen. Sie kennen die Gefahren der Wirkstoffe in den Arzneien, wissen welche Pflanze krampf- oder schleimlösend ist und welche chemischen Reaktionen im Körper ablaufen. Durch ständige Fort- und Weiterbildungen bleiben sie immer auf dem neuesten Stand der angewandten Medizin und sind im engen Austausch mit Ärzten und Ärztinnen.  

PTAs sind Vertrauensträgerinnen und medizinische Beraterinnen. Sie übernehmen täglich viel Verantwortung – neben den Ärzte:innen sind sie die Einzigen, die verschreibungspflichtige Medikamente herausgeben dürfen. PTAs sind ein wichtiger Teil unseres Gesundheitssystems.  

So wie schon die Menschen im Mittelalter auf die heilende Wirkung von Arzneien und Medikamenten aus den örtlichen Apotheken und das Wissen der dort arbeitenden Menschen vertraut haben, werden es ihnen die Menschen heute und in Zukunft gleichtun. Der Beruf der PTAs ist daher ein sicherer Job - mit Zukunft.  

PTA Gut zu wissen:

PTAs sind immer auf dem neuesten Stand der angewandten Medizin.

  • Schulabschluss: Mittlere Reife 
  • Gute Noten: Mathe, naturwissenschaftliche Fächer 
  • Soft Skills: Sorgfalt, Kontaktfreude und Verantwortungsbewusstsein 
  • Dauer: 2,5 Jahre 
  • Fachschule im Sauerland: Pharmazeutisch-technische Lehranstalt in Olsberg  

Anm.: Zugunsten der Leserfreundlichkeit verzichten wir auf die explizite Ansprache aller Geschlechter und bauen darauf, dass sich auch so alle gleichermaßen wertgeschätzt fühlen.

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M. Busch

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Ruhrstraße 1
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Text: Maike Hengesbach

Über der offenen Feuerstelle brodelt in einem Kupferkessel ein Gemisch aus Lindenblüten und Thymian - ein Heilmittel gegen Husten. Auf dem Tisch Mörser und Stößel, diverse Schüsseln mit allerlei Kostbarkeiten wie Weihrauch, Safran und Myrrhe. Unzählige Fläschchen mit Stoffen wie Arsen oder Quecksilber stehen in den Schränken – die Apotheke des Mittelalters hatte etwas Magisches, etwas Geheimnisvolles.  

Von der Alchemie zur Pharmazie

Ein Zeitensprung: Ein heller Raum mit technischen Geräten und Mikroskopen. Weiße Schränke mit etlichen Schubladen. Nur eine alte Waage, dunkelbraune Glasgefäße und Standgefäße aus Ton erinnern daran, wie früher in Apotheken gearbeitet wurde. Heute sind es hochmodere Labore, in denen Rezepturen für Cremes, Salben, Zäpfchen und andere Arzneien hergestellt werden. „Heute ist alles viel technischer. Das Mischen und Anrühren der Medikamente übernehmen die Geräte. Wir PTAs steuern alles über den Computer“, erzählt Marie Rinke, gelernte pharmazeutisch-technische Assistentin und rechte Hand des Apothekers und der Apothekerinnen. 

Heute übernehmen Pharmaunternehmen die Herstellung der gängigen Medikamente. So verschiebt sich das Arbeitsfeld der PTAs weiter in Richtung Beratung. „Damit ist der Beruf aber nicht weniger spannend für mich. Die Abwechslung zwischen Labor und Kundenkontakt, die Kommunikation mit den Menschen und die Möglichkeit ihnen direkt zu helfen, begeistert mich so an diesem Beruf“, betont Marie. Zu ihren Aufgabenbereichen gehören aber auch kaufmännische Tätigkeiten wie die Warenbearbeitung oder das Verbuchen von Rechnungen.  

Labor und Kundenberatung

Vorne am Tresen der Apotheke berät die Kollegin eine Kundin mit akutem Heuschnupfen. „In der Erkältungs- und Allergiezeit ist unser Wissen besonders gefragt“, sagt Marie. Welche Medikamente sind bei welchen Symptomen hilfreich? Wie sind die Dosierungen? Welche Wechselwirkungen mit anderen Arzneien sind zu beachten? Den Kunden beratend zur Seite zu stehen, mit dem richtigen Medikament für Linderung und schnelle Genesung zu sorgen - das sind die Hauptaufgaben einer PTA. 

Wissen und Vertrauen

Apothekerinnen und PTAs besitzen oft ein enormes Fachwissen. Sie kennen die Gefahren der Wirkstoffe in den Arzneien, wissen welche Pflanze krampf- oder schleimlösend ist und welche chemischen Reaktionen im Körper ablaufen. Durch ständige Fort- und Weiterbildungen bleiben sie immer auf dem neuesten Stand der angewandten Medizin und sind im engen Austausch mit Ärzten und Ärztinnen.  

PTAs sind Vertrauensträgerinnen und medizinische Beraterinnen. Sie übernehmen täglich viel Verantwortung – neben den Ärzte:innen sind sie die Einzigen, die verschreibungspflichtige Medikamente herausgeben dürfen. PTAs sind ein wichtiger Teil unseres Gesundheitssystems.  

So wie schon die Menschen im Mittelalter auf die heilende Wirkung von Arzneien und Medikamenten aus den örtlichen Apotheken und das Wissen der dort arbeitenden Menschen vertraut haben, werden es ihnen die Menschen heute und in Zukunft gleichtun. Der Beruf der PTAs ist daher ein sicherer Job - mit Zukunft.  

PTA Gut zu wissen:

PTAs sind immer auf dem neuesten Stand der angewandten Medizin.

  • Schulabschluss: Mittlere Reife 
  • Gute Noten: Mathe, naturwissenschaftliche Fächer 
  • Soft Skills: Sorgfalt, Kontaktfreude und Verantwortungsbewusstsein 
  • Dauer: 2,5 Jahre 
  • Fachschule im Sauerland: Pharmazeutisch-technische Lehranstalt in Olsberg  

Anm.: Zugunsten der Leserfreundlichkeit verzichten wir auf die explizite Ansprache aller Geschlechter und bauen darauf, dass sich auch so alle gleichermaßen wertgeschätzt fühlen.

Text: Maike Hengesbach

Über der offenen Feuerstelle brodelt in einem Kupferkessel ein Gemisch aus Lindenblüten und Thymian - ein Heilmittel gegen Husten. Auf dem Tisch Mörser und Stößel, diverse Schüsseln mit allerlei Kostbarkeiten wie Weihrauch, Safran und Myrrhe. Unzählige Fläschchen mit Stoffen wie Arsen oder Quecksilber stehen in den Schränken – die Apotheke des Mittelalters hatte etwas Magisches, etwas Geheimnisvolles.  

Von der Alchemie zur Pharmazie

Ein Zeitensprung: Ein heller Raum mit technischen Geräten und Mikroskopen. Weiße Schränke mit etlichen Schubladen. Nur eine alte Waage, dunkelbraune Glasgefäße und Standgefäße aus Ton erinnern daran, wie früher in Apotheken gearbeitet wurde. Heute sind es hochmodere Labore, in denen Rezepturen für Cremes, Salben, Zäpfchen und andere Arzneien hergestellt werden. „Heute ist alles viel technischer. Das Mischen und Anrühren der Medikamente übernehmen die Geräte. Wir PTAs steuern alles über den Computer“, erzählt Marie Rinke, gelernte pharmazeutisch-technische Assistentin und rechte Hand des Apothekers und der Apothekerinnen. 

Heute übernehmen Pharmaunternehmen die Herstellung der gängigen Medikamente. So verschiebt sich das Arbeitsfeld der PTAs weiter in Richtung Beratung. „Damit ist der Beruf aber nicht weniger spannend für mich. Die Abwechslung zwischen Labor und Kundenkontakt, die Kommunikation mit den Menschen und die Möglichkeit ihnen direkt zu helfen, begeistert mich so an diesem Beruf“, betont Marie. Zu ihren Aufgabenbereichen gehören aber auch kaufmännische Tätigkeiten wie die Warenbearbeitung oder das Verbuchen von Rechnungen.  

Labor und Kundenberatung

Vorne am Tresen der Apotheke berät die Kollegin eine Kundin mit akutem Heuschnupfen. „In der Erkältungs- und Allergiezeit ist unser Wissen besonders gefragt“, sagt Marie. Welche Medikamente sind bei welchen Symptomen hilfreich? Wie sind die Dosierungen? Welche Wechselwirkungen mit anderen Arzneien sind zu beachten? Den Kunden beratend zur Seite zu stehen, mit dem richtigen Medikament für Linderung und schnelle Genesung zu sorgen - das sind die Hauptaufgaben einer PTA. 

Wissen und Vertrauen

Apothekerinnen und PTAs besitzen oft ein enormes Fachwissen. Sie kennen die Gefahren der Wirkstoffe in den Arzneien, wissen welche Pflanze krampf- oder schleimlösend ist und welche chemischen Reaktionen im Körper ablaufen. Durch ständige Fort- und Weiterbildungen bleiben sie immer auf dem neuesten Stand der angewandten Medizin und sind im engen Austausch mit Ärzten und Ärztinnen.  

PTAs sind Vertrauensträgerinnen und medizinische Beraterinnen. Sie übernehmen täglich viel Verantwortung – neben den Ärzte:innen sind sie die Einzigen, die verschreibungspflichtige Medikamente herausgeben dürfen. PTAs sind ein wichtiger Teil unseres Gesundheitssystems.  

So wie schon die Menschen im Mittelalter auf die heilende Wirkung von Arzneien und Medikamenten aus den örtlichen Apotheken und das Wissen der dort arbeitenden Menschen vertraut haben, werden es ihnen die Menschen heute und in Zukunft gleichtun. Der Beruf der PTAs ist daher ein sicherer Job - mit Zukunft.  

PTA Gut zu wissen:

PTAs sind immer auf dem neuesten Stand der angewandten Medizin.

  • Schulabschluss: Mittlere Reife 
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  • Dauer: 2,5 Jahre 
  • Fachschule im Sauerland: Pharmazeutisch-technische Lehranstalt in Olsberg  

Anm.: Zugunsten der Leserfreundlichkeit verzichten wir auf die explizite Ansprache aller Geschlechter und bauen darauf, dass sich auch so alle gleichermaßen wertgeschätzt fühlen.

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