Ein scheinbarer Widerspruch. Denn wer sich schon in der Schule für Physik und Chemie begeistern konnte, stellt sich seine berufliche Zukunft eher in einem Labor vor – nicht auf der Baustelle.

Die Arbeit des Baustoffprüfers fängt allerdings an, bevor es auf der Baustelle losgehen kann. Seine Aufgabe ist es, vor Baubeginn Proben des Bodens zu nehmen und diese im Labor (manchmal auch direkt vor Ort) auf ihre spezifischen Eigenschaften zu untersuchen. Auf Dichte, Härte, Leitfähigkeit, pH-Wert, Porosität und Durchlässigkeit.

Tonnenschwere Bauwerke und Straßen müssen viele Belastungen aushalten. Sie müssen auf festem Grund gebaut werden. Welche Materialien, welche Bauprodukte, Baurohstoff e und Bindemittel verwendet werden dürfen, entscheidet der Baustoffprüfer. Er muss sich dabei genau an Prüfvorgaben und geltende Vorschriften halten. Auf seine Expertise müssen private Hausbauer ebenso wie große Wohnungs- und Straßenbau-Unternehmen vertrauen können.

Angehende Baustoffprüfer können zwischen drei Fachrichtungen wählen: Geotechnik, Mörtel- und Betontechnik oder Asphalttechnik.

Nach der dreijährigen Ausbildung hat der Baustoffprüfer gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Er kann sich in zwei bis vier Jahren zum staatlich geprüften Techniker Bautechnik weiterbilden oder er studiert sechs bis acht Semester Bauingenieurswesen und arbeitet anschließend in der Bauplanung oder Bauleitung.

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Ein scheinbarer Widerspruch. Denn wer sich schon in der Schule für Physik und Chemie begeistern konnte, stellt sich seine berufliche Zukunft eher in einem Labor vor – nicht auf der Baustelle.

Die Arbeit des Baustoffprüfers fängt allerdings an, bevor es auf der Baustelle losgehen kann. Seine Aufgabe ist es, vor Baubeginn Proben des Bodens zu nehmen und diese im Labor (manchmal auch direkt vor Ort) auf ihre spezifischen Eigenschaften zu untersuchen. Auf Dichte, Härte, Leitfähigkeit, pH-Wert, Porosität und Durchlässigkeit.

Tonnenschwere Bauwerke und Straßen müssen viele Belastungen aushalten. Sie müssen auf festem Grund gebaut werden. Welche Materialien, welche Bauprodukte, Baurohstoff e und Bindemittel verwendet werden dürfen, entscheidet der Baustoffprüfer. Er muss sich dabei genau an Prüfvorgaben und geltende Vorschriften halten. Auf seine Expertise müssen private Hausbauer ebenso wie große Wohnungs- und Straßenbau-Unternehmen vertrauen können.

Angehende Baustoffprüfer können zwischen drei Fachrichtungen wählen: Geotechnik, Mörtel- und Betontechnik oder Asphalttechnik.

Nach der dreijährigen Ausbildung hat der Baustoffprüfer gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Er kann sich in zwei bis vier Jahren zum staatlich geprüften Techniker Bautechnik weiterbilden oder er studiert sechs bis acht Semester Bauingenieurswesen und arbeitet anschließend in der Bauplanung oder Bauleitung.

Ein scheinbarer Widerspruch. Denn wer sich schon in der Schule für Physik und Chemie begeistern konnte, stellt sich seine berufliche Zukunft eher in einem Labor vor – nicht auf der Baustelle.

Die Arbeit des Baustoffprüfers fängt allerdings an, bevor es auf der Baustelle losgehen kann. Seine Aufgabe ist es, vor Baubeginn Proben des Bodens zu nehmen und diese im Labor (manchmal auch direkt vor Ort) auf ihre spezifischen Eigenschaften zu untersuchen. Auf Dichte, Härte, Leitfähigkeit, pH-Wert, Porosität und Durchlässigkeit.

Tonnenschwere Bauwerke und Straßen müssen viele Belastungen aushalten. Sie müssen auf festem Grund gebaut werden. Welche Materialien, welche Bauprodukte, Baurohstoff e und Bindemittel verwendet werden dürfen, entscheidet der Baustoffprüfer. Er muss sich dabei genau an Prüfvorgaben und geltende Vorschriften halten. Auf seine Expertise müssen private Hausbauer ebenso wie große Wohnungs- und Straßenbau-Unternehmen vertrauen können.

Angehende Baustoffprüfer können zwischen drei Fachrichtungen wählen: Geotechnik, Mörtel- und Betontechnik oder Asphalttechnik.

Nach der dreijährigen Ausbildung hat der Baustoffprüfer gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Er kann sich in zwei bis vier Jahren zum staatlich geprüften Techniker Bautechnik weiterbilden oder er studiert sechs bis acht Semester Bauingenieurswesen und arbeitet anschließend in der Bauplanung oder Bauleitung.

Ein scheinbarer Widerspruch. Denn wer sich schon in der Schule für Physik und Chemie begeistern konnte, stellt sich seine berufliche Zukunft eher in einem Labor vor – nicht auf der Baustelle.

Die Arbeit des Baustoffprüfers fängt allerdings an, bevor es auf der Baustelle losgehen kann. Seine Aufgabe ist es, vor Baubeginn Proben des Bodens zu nehmen und diese im Labor (manchmal auch direkt vor Ort) auf ihre spezifischen Eigenschaften zu untersuchen. Auf Dichte, Härte, Leitfähigkeit, pH-Wert, Porosität und Durchlässigkeit.

Tonnenschwere Bauwerke und Straßen müssen viele Belastungen aushalten. Sie müssen auf festem Grund gebaut werden. Welche Materialien, welche Bauprodukte, Baurohstoff e und Bindemittel verwendet werden dürfen, entscheidet der Baustoffprüfer. Er muss sich dabei genau an Prüfvorgaben und geltende Vorschriften halten. Auf seine Expertise müssen private Hausbauer ebenso wie große Wohnungs- und Straßenbau-Unternehmen vertrauen können.

Angehende Baustoffprüfer können zwischen drei Fachrichtungen wählen: Geotechnik, Mörtel- und Betontechnik oder Asphalttechnik.

Nach der dreijährigen Ausbildung hat der Baustoffprüfer gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Er kann sich in zwei bis vier Jahren zum staatlich geprüften Techniker Bautechnik weiterbilden oder er studiert sechs bis acht Semester Bauingenieurswesen und arbeitet anschließend in der Bauplanung oder Bauleitung.

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