Warstein, 25. Januar 2024. Die Drittklässler der Westerberggrundschule in Belecke werden derzeit zu „Superhelden“ ausgebildet. Julia Maier, als Fachkraft des forum jugendarbeit e.V. aus dem Bereich der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, Barbara Wolf (BuFDi) und Kerstin Westermann vom Kinder- und Jugendbüro der Stadt Warstein trainieren mit Hilfe des Kinderschutzparcours die jungen Superhelden und Superheldinnen.

Bereits im Vorfeld haben sich die Kinder in der Schule mit den „Kinderrechten“ beschäftigt. Der Kinderschutzparcours der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW e.V. selbst umfasst insgesamt fünf Stationen, nämlich „Gefühle“, „Nähe und Distanz bzw. Gewalt“ und die Station „Ich entscheide!“. Ende Januar folgt die Abschlussausbildung mit der Station „Hilfe holen!“.

Seine eigenen Grenzen kennen und auch die der anderen akzeptieren. Nein und Stopp sagen, dies sollen die Kinder lernen. Und wie es sich gehört, darf natürlich auch eine Superheldenmaske nicht fehlen. „Die Methoden sind sehr vielfältig. Die Kinder sollen sich gedanklich und spielerisch mit den Themen befassen und auch untereinander diskutieren und Situationen bewerten bzw. einschätzen“, erklärt Julia Maier. Es gibt Momente, die man erlebt oder sieht, die unschöne Gefühle in einem auslösen. Wie reagiere ich dann richtig, was kann ich tun, um Hilfe zu holen? „Die Kinder sollen zum Beispiel entscheiden, was ein gutes oder sogar ein sehr schlechtes Geheimnis ist, und wo der Unterschied zwischen Petzen und Bescheidsagen liegt“, führt Kerstin Westermann aus, und ergänzt: „Oftmals ist es gar nicht so einfach, sich Hilfe zu holen oder darum zu bitten und sich jemandem anzuvertrauen.“

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Warstein, 25. Januar 2024. Die Drittklässler der Westerberggrundschule in Belecke werden derzeit zu „Superhelden“ ausgebildet. Julia Maier, als Fachkraft des forum jugendarbeit e.V. aus dem Bereich der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, Barbara Wolf (BuFDi) und Kerstin Westermann vom Kinder- und Jugendbüro der Stadt Warstein trainieren mit Hilfe des Kinderschutzparcours die jungen Superhelden und Superheldinnen.

Bereits im Vorfeld haben sich die Kinder in der Schule mit den „Kinderrechten“ beschäftigt. Der Kinderschutzparcours der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW e.V. selbst umfasst insgesamt fünf Stationen, nämlich „Gefühle“, „Nähe und Distanz bzw. Gewalt“ und die Station „Ich entscheide!“. Ende Januar folgt die Abschlussausbildung mit der Station „Hilfe holen!“.

Seine eigenen Grenzen kennen und auch die der anderen akzeptieren. Nein und Stopp sagen, dies sollen die Kinder lernen. Und wie es sich gehört, darf natürlich auch eine Superheldenmaske nicht fehlen. „Die Methoden sind sehr vielfältig. Die Kinder sollen sich gedanklich und spielerisch mit den Themen befassen und auch untereinander diskutieren und Situationen bewerten bzw. einschätzen“, erklärt Julia Maier. Es gibt Momente, die man erlebt oder sieht, die unschöne Gefühle in einem auslösen. Wie reagiere ich dann richtig, was kann ich tun, um Hilfe zu holen? „Die Kinder sollen zum Beispiel entscheiden, was ein gutes oder sogar ein sehr schlechtes Geheimnis ist, und wo der Unterschied zwischen Petzen und Bescheidsagen liegt“, führt Kerstin Westermann aus, und ergänzt: „Oftmals ist es gar nicht so einfach, sich Hilfe zu holen oder darum zu bitten und sich jemandem anzuvertrauen.“

Warstein, 25. Januar 2024. Die Drittklässler der Westerberggrundschule in Belecke werden derzeit zu „Superhelden“ ausgebildet. Julia Maier, als Fachkraft des forum jugendarbeit e.V. aus dem Bereich der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, Barbara Wolf (BuFDi) und Kerstin Westermann vom Kinder- und Jugendbüro der Stadt Warstein trainieren mit Hilfe des Kinderschutzparcours die jungen Superhelden und Superheldinnen.

Bereits im Vorfeld haben sich die Kinder in der Schule mit den „Kinderrechten“ beschäftigt. Der Kinderschutzparcours der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW e.V. selbst umfasst insgesamt fünf Stationen, nämlich „Gefühle“, „Nähe und Distanz bzw. Gewalt“ und die Station „Ich entscheide!“. Ende Januar folgt die Abschlussausbildung mit der Station „Hilfe holen!“.

Seine eigenen Grenzen kennen und auch die der anderen akzeptieren. Nein und Stopp sagen, dies sollen die Kinder lernen. Und wie es sich gehört, darf natürlich auch eine Superheldenmaske nicht fehlen. „Die Methoden sind sehr vielfältig. Die Kinder sollen sich gedanklich und spielerisch mit den Themen befassen und auch untereinander diskutieren und Situationen bewerten bzw. einschätzen“, erklärt Julia Maier. Es gibt Momente, die man erlebt oder sieht, die unschöne Gefühle in einem auslösen. Wie reagiere ich dann richtig, was kann ich tun, um Hilfe zu holen? „Die Kinder sollen zum Beispiel entscheiden, was ein gutes oder sogar ein sehr schlechtes Geheimnis ist, und wo der Unterschied zwischen Petzen und Bescheidsagen liegt“, führt Kerstin Westermann aus, und ergänzt: „Oftmals ist es gar nicht so einfach, sich Hilfe zu holen oder darum zu bitten und sich jemandem anzuvertrauen.“

Warstein, 25. Januar 2024. Die Drittklässler der Westerberggrundschule in Belecke werden derzeit zu „Superhelden“ ausgebildet. Julia Maier, als Fachkraft des forum jugendarbeit e.V. aus dem Bereich der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, Barbara Wolf (BuFDi) und Kerstin Westermann vom Kinder- und Jugendbüro der Stadt Warstein trainieren mit Hilfe des Kinderschutzparcours die jungen Superhelden und Superheldinnen.

Bereits im Vorfeld haben sich die Kinder in der Schule mit den „Kinderrechten“ beschäftigt. Der Kinderschutzparcours der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW e.V. selbst umfasst insgesamt fünf Stationen, nämlich „Gefühle“, „Nähe und Distanz bzw. Gewalt“ und die Station „Ich entscheide!“. Ende Januar folgt die Abschlussausbildung mit der Station „Hilfe holen!“.

Seine eigenen Grenzen kennen und auch die der anderen akzeptieren. Nein und Stopp sagen, dies sollen die Kinder lernen. Und wie es sich gehört, darf natürlich auch eine Superheldenmaske nicht fehlen. „Die Methoden sind sehr vielfältig. Die Kinder sollen sich gedanklich und spielerisch mit den Themen befassen und auch untereinander diskutieren und Situationen bewerten bzw. einschätzen“, erklärt Julia Maier. Es gibt Momente, die man erlebt oder sieht, die unschöne Gefühle in einem auslösen. Wie reagiere ich dann richtig, was kann ich tun, um Hilfe zu holen? „Die Kinder sollen zum Beispiel entscheiden, was ein gutes oder sogar ein sehr schlechtes Geheimnis ist, und wo der Unterschied zwischen Petzen und Bescheidsagen liegt“, führt Kerstin Westermann aus, und ergänzt: „Oftmals ist es gar nicht so einfach, sich Hilfe zu holen oder darum zu bitten und sich jemandem anzuvertrauen.“

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