Sich den Traum vom eigenen Haus zu erfüllen ist etwas ganz Besonderes. Schließlich bauen die meisten Menschen nur ein mal im Leben und das Haus muss über Jahrzehnte nicht nur „in Schuss“ bleiben, sondern auch optisch gefallen.

Im Trend liegen moderne Stadtvillen, die bei der Gestaltung und der Raum-
ausnutzung punkten. Zwei komplette Geschosse stehen bei diesem Haustyp zur Verfügung – und das ohne Dachschrägen.

Die Gesamtoptik eines Hauses wird, neben der Grundarchitektur, bestimmt durch die Bauelemente, das Dach und besonders durch die Fassade, die oft die größte Fläche bildet und als erstes ins Auge des Betrachters fällt.

Neubauprojekt Stadtvilla in Arnsberg

Das hier gezeigte Haus im Sauerland besticht durch seine klare Gestaltungssprache: modern und doch typisch sauerländisch. Die durchgängig bodentiefen Fenster, die Haustür und das Zeltdach sind in Anthrazit gehalten und ähneln so dem Sauerländer Schiefer. Als Gegenpol und wichtig für das Gesamtbild erscheint die Fassade in strahlendem Weiß.

Die Stadtvilla vor dem Anbringen der Fassade. Foto: C. Heitschötter

Die Stadtvilla vor dem Anbringen der Fassade. Foto: C. Heitschötter

Fassade mit schützendem Egalisationsanstrich

Die Außenfassade wurde mit viel Liebe zum Detail vom Bruchhauser Stuckateurmeisterbetrieb Heitschötter erstellt. Sie besteht aus 2mm Oberputz als Reibeputz sowie aus einem 20 mm starken Unterputz. Der Clou: Ein Egalisationsanstrich sorgt für ein gleichmäßiges Erscheinungsbild des bauphysikalisch günstigeren, mineralisch gebundenen Oberputzes und dient gleichzeitig zum Schutz vor starker Bewitterung und Schmutz. So hat der zufriedene Bauherr auch noch nach Jahren Freude an der weißen Fassade.

Innen wurde ein geglätteter Gipsputz als Grundlage für die Beschichtung mit modernen Wandbelägen durch den Maler verwendet. 

Weitere Informationen zu diesem und zu anderen Projekten erteilt Ihnen Christian Heitschötter unter Tel. 0 29 32/63 98 19 oder informieren Sie sich unter www.heitschoetter-stuck.de

Straßenansicht der Stadtvilla in Arnsberg. Foto: C. Heitschötter

Straßenansicht der Stadtvilla in Arnsberg. Foto: C. Heitschötter

Betrieb zugehörig zu diesen Beitrag.

Stuckateurmeisterbetrieb Christian Heitschötter

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Handwerker
Grüterstr. 25
Arnsberg, Westfalen
02932 - 639819
:openclosed:
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Sich den Traum vom eigenen Haus zu erfüllen ist etwas ganz Besonderes. Schließlich bauen die meisten Menschen nur ein mal im Leben und das Haus muss über Jahrzehnte nicht nur „in Schuss“ bleiben, sondern auch optisch gefallen.

Im Trend liegen moderne Stadtvillen, die bei der Gestaltung und der Raum-
ausnutzung punkten. Zwei komplette Geschosse stehen bei diesem Haustyp zur Verfügung – und das ohne Dachschrägen.

Die Gesamtoptik eines Hauses wird, neben der Grundarchitektur, bestimmt durch die Bauelemente, das Dach und besonders durch die Fassade, die oft die größte Fläche bildet und als erstes ins Auge des Betrachters fällt.

Neubauprojekt Stadtvilla in Arnsberg

Das hier gezeigte Haus im Sauerland besticht durch seine klare Gestaltungssprache: modern und doch typisch sauerländisch. Die durchgängig bodentiefen Fenster, die Haustür und das Zeltdach sind in Anthrazit gehalten und ähneln so dem Sauerländer Schiefer. Als Gegenpol und wichtig für das Gesamtbild erscheint die Fassade in strahlendem Weiß.

Die Stadtvilla vor dem Anbringen der Fassade. Foto: C. Heitschötter

Die Stadtvilla vor dem Anbringen der Fassade. Foto: C. Heitschötter

Fassade mit schützendem Egalisationsanstrich

Die Außenfassade wurde mit viel Liebe zum Detail vom Bruchhauser Stuckateurmeisterbetrieb Heitschötter erstellt. Sie besteht aus 2mm Oberputz als Reibeputz sowie aus einem 20 mm starken Unterputz. Der Clou: Ein Egalisationsanstrich sorgt für ein gleichmäßiges Erscheinungsbild des bauphysikalisch günstigeren, mineralisch gebundenen Oberputzes und dient gleichzeitig zum Schutz vor starker Bewitterung und Schmutz. So hat der zufriedene Bauherr auch noch nach Jahren Freude an der weißen Fassade.

Innen wurde ein geglätteter Gipsputz als Grundlage für die Beschichtung mit modernen Wandbelägen durch den Maler verwendet. 

Weitere Informationen zu diesem und zu anderen Projekten erteilt Ihnen Christian Heitschötter unter Tel. 0 29 32/63 98 19 oder informieren Sie sich unter www.heitschoetter-stuck.de

Straßenansicht der Stadtvilla in Arnsberg. Foto: C. Heitschötter

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Im Trend liegen moderne Stadtvillen, die bei der Gestaltung und der Raum-
ausnutzung punkten. Zwei komplette Geschosse stehen bei diesem Haustyp zur Verfügung – und das ohne Dachschrägen.

Die Gesamtoptik eines Hauses wird, neben der Grundarchitektur, bestimmt durch die Bauelemente, das Dach und besonders durch die Fassade, die oft die größte Fläche bildet und als erstes ins Auge des Betrachters fällt.

Neubauprojekt Stadtvilla in Arnsberg

Das hier gezeigte Haus im Sauerland besticht durch seine klare Gestaltungssprache: modern und doch typisch sauerländisch. Die durchgängig bodentiefen Fenster, die Haustür und das Zeltdach sind in Anthrazit gehalten und ähneln so dem Sauerländer Schiefer. Als Gegenpol und wichtig für das Gesamtbild erscheint die Fassade in strahlendem Weiß.

Die Stadtvilla vor dem Anbringen der Fassade. Foto: C. Heitschötter

Die Stadtvilla vor dem Anbringen der Fassade. Foto: C. Heitschötter

Fassade mit schützendem Egalisationsanstrich

Die Außenfassade wurde mit viel Liebe zum Detail vom Bruchhauser Stuckateurmeisterbetrieb Heitschötter erstellt. Sie besteht aus 2mm Oberputz als Reibeputz sowie aus einem 20 mm starken Unterputz. Der Clou: Ein Egalisationsanstrich sorgt für ein gleichmäßiges Erscheinungsbild des bauphysikalisch günstigeren, mineralisch gebundenen Oberputzes und dient gleichzeitig zum Schutz vor starker Bewitterung und Schmutz. So hat der zufriedene Bauherr auch noch nach Jahren Freude an der weißen Fassade.

Innen wurde ein geglätteter Gipsputz als Grundlage für die Beschichtung mit modernen Wandbelägen durch den Maler verwendet. 

Weitere Informationen zu diesem und zu anderen Projekten erteilt Ihnen Christian Heitschötter unter Tel. 0 29 32/63 98 19 oder informieren Sie sich unter www.heitschoetter-stuck.de

Straßenansicht der Stadtvilla in Arnsberg. Foto: C. Heitschötter

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Die Gesamtoptik eines Hauses wird, neben der Grundarchitektur, bestimmt durch die Bauelemente, das Dach und besonders durch die Fassade, die oft die größte Fläche bildet und als erstes ins Auge des Betrachters fällt.

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Das hier gezeigte Haus im Sauerland besticht durch seine klare Gestaltungssprache: modern und doch typisch sauerländisch. Die durchgängig bodentiefen Fenster, die Haustür und das Zeltdach sind in Anthrazit gehalten und ähneln so dem Sauerländer Schiefer. Als Gegenpol und wichtig für das Gesamtbild erscheint die Fassade in strahlendem Weiß.

Die Stadtvilla vor dem Anbringen der Fassade. Foto: C. Heitschötter

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Die Außenfassade wurde mit viel Liebe zum Detail vom Bruchhauser Stuckateurmeisterbetrieb Heitschötter erstellt. Sie besteht aus 2mm Oberputz als Reibeputz sowie aus einem 20 mm starken Unterputz. Der Clou: Ein Egalisationsanstrich sorgt für ein gleichmäßiges Erscheinungsbild des bauphysikalisch günstigeren, mineralisch gebundenen Oberputzes und dient gleichzeitig zum Schutz vor starker Bewitterung und Schmutz. So hat der zufriedene Bauherr auch noch nach Jahren Freude an der weißen Fassade.

Innen wurde ein geglätteter Gipsputz als Grundlage für die Beschichtung mit modernen Wandbelägen durch den Maler verwendet. 

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