"Unser   aktuell   höchster   Nachlass,   für   den     wir  Hinterbliebene  als  Erben  suchen,  be-trägt  400.000,00  Euro“,  erzählt  Anja  Ull-rich.  Immer  wieder  versterben  Menschen,  ohne  ein  gültiges  Testament  zu  hinterlassen.  In  solchen  Fällen  tritt  die  ge-setzliche  Erbfolge  ein.  Das  bedeutet,  den  nächsten  Fami-lienangehörigen  steht  das  Vermögen,  oder  Anteile  davon,  zu.  Doch  was,  wenn  zunächst  keine  Verwandten  bekannt  sind?  „Genau  dann  werden  wir  tätig“,  so  Anja  Ullrich.  „Wir  sind  als  Nachlasspfleger  im  hiesigen  Raum  tätig!“

 

Den schönen Traum vom Brief aus Amerika, in dem ein Notar einen Erben für das Vermögen eines verstorbenen Onkels sucht, hat wohl Jeder schon mal geträumt. Doch auch hier im Sauerland gibt es gelegentlich ungeklärte Familienzugehörigkeiten, unvoll-ständige Stammbäume oder nicht auffindbare Verwandte. Ge-meinsam mit ihrer Angestellten Brigitte Berkenkopf macht sich Anja Ullrich in solchen Fällen ans Werk. Die gesetzlichen Vertreter der unbekannten ErbenAuch wenn kein Vermögen, vielleicht sogar Schulden, vorhan-den sind, gibt es Arbeit für die Beiden. „Generell gilt: Wenn ein Mensch alleinstehend verstirbt, ist oft der Einsatz von Nachlass-pflegern erforderlich“, so Anja Ullrich. „Meistens kommen unse-re Aufträge vom Amtsgericht. Von diesem Augenblick an sind wir die gesetzlichen Vertreter der unbekannten Erben und über-nehmen daher alle dessen Rechte und Pflichten.“Gut versteckt im Kulturbeutel: 30.000,00 EuroBrigitte Berkenkopf beschreibt ihre Tätigkeit so: „Wir gehen möglichst zeitnah, immer zu zweit, in die Wohnung des Verstor-benen und verschaffen uns eine erste Übersicht. Gibt es ein Tes-tament? Manchmal ist es ordentlich in einem Ordner abgeheftet; bei Anderen liegt es im Schlafzimmer unter den gebügelten Ta-schentüchern. Wir schauen auch nach Sparbüchern, Schmuck, wertvollen Bildern, kostbaren Möbeln, Edelmetallen oder Bar-geld. Erst kürzlich fanden wir im unauffälligen Kulturbeutel einer Verstorbenen 30.000,00 Euro in 50er-Scheinen, verpackt in Alufolie. Alle Werte müssen ordentlich dokumentiert und ver-wahrt werden.“Ohne Testament wird die Suche aufwändigAnja Ullrich ergänzt: „Meist schleppen wir waschkörbeweise Ak-ten und Unterlagen in unser Büro nach Meschede-Wallen, und daraus entsteht viel Arbeit für die nächsten Wochen: Strom und Telefon abmelden, Abos beenden, das Konto auflösen und Vie-les mehr. Zudem muss der Mietvertrag gekündigt und die Aus-räumung der Wohnung beauftragt werden. Falls ein Testament gefunden wurde, prüfen wir dessen Gültigkeit, denn oft scheitert es beispielsweise schon daran, dass der letzte Wille nicht unter-schrieben wurde. Dann, aber auch bei fehlendem Testament, müssen die Erben oft aufwändig gesucht werden.“Im Einsatz für den privaten ErbenDoch nicht nur vom Amtsgericht kommen die Aufträge für das Nachlassverwalter-Team aus Wallen. „Auch Privatleute können sich an uns wenden“, berichtet Anja Ullrich. „Oft ist eine Erb-auseinandersetzung schwierig, wenn nicht alle Verwandten be-kannt sind oder irgendwo im Ausland leben. Doch bevor diese nicht nachweisbar gefunden wurden, wird kein Erbschein erstellt und das Erbe kann nicht angetreten werden. Diese kniffelige Re-cherchearbeit übernehmen wir dann ebenfalls gern. Wir nehmen Kontakt zu Behörden auf und setzen unser, durch regelmäßige Schulungen erworbenes, Expertenwissen fachmännisch ein, um eine Lösung innerhalb einer akzeptablen Zeit anzustreben. Durch unsere Kontakte innerhalb eines großen Netzwerkes sind Unterlagen in fremden Sprachen keine Hürde mehr. Wenn es aber bloß um ein Dokument geht, das seinerzeit in Sütterlin ge-schrieben wurde, reicht auch unser eigenes Wissen aus, um uns auf die Suche nach den fehlenden Erben zu machen.“Dank Expertenwissen zur Miss MarpleBeide Damen sind sich einig: „Jeder Fall ist anders, aber fast im-mer ist unsere Aufgabe spannend. Da werden wir regelmäßig zur sauerländischen Miss Marple.“

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Anja Ullrich Nachlasspflege

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02903 3999883
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"Unser   aktuell   höchster   Nachlass,   für   den     wir  Hinterbliebene  als  Erben  suchen,  be-trägt  400.000,00  Euro“,  erzählt  Anja  Ull-rich.  Immer  wieder  versterben  Menschen,  ohne  ein  gültiges  Testament  zu  hinterlassen.  In  solchen  Fällen  tritt  die  ge-setzliche  Erbfolge  ein.  Das  bedeutet,  den  nächsten  Fami-lienangehörigen  steht  das  Vermögen,  oder  Anteile  davon,  zu.  Doch  was,  wenn  zunächst  keine  Verwandten  bekannt  sind?  „Genau  dann  werden  wir  tätig“,  so  Anja  Ullrich.  „Wir  sind  als  Nachlasspfleger  im  hiesigen  Raum  tätig!“

 

Den schönen Traum vom Brief aus Amerika, in dem ein Notar einen Erben für das Vermögen eines verstorbenen Onkels sucht, hat wohl Jeder schon mal geträumt. Doch auch hier im Sauerland gibt es gelegentlich ungeklärte Familienzugehörigkeiten, unvoll-ständige Stammbäume oder nicht auffindbare Verwandte. Ge-meinsam mit ihrer Angestellten Brigitte Berkenkopf macht sich Anja Ullrich in solchen Fällen ans Werk. Die gesetzlichen Vertreter der unbekannten ErbenAuch wenn kein Vermögen, vielleicht sogar Schulden, vorhan-den sind, gibt es Arbeit für die Beiden. „Generell gilt: Wenn ein Mensch alleinstehend verstirbt, ist oft der Einsatz von Nachlass-pflegern erforderlich“, so Anja Ullrich. „Meistens kommen unse-re Aufträge vom Amtsgericht. Von diesem Augenblick an sind wir die gesetzlichen Vertreter der unbekannten Erben und über-nehmen daher alle dessen Rechte und Pflichten.“Gut versteckt im Kulturbeutel: 30.000,00 EuroBrigitte Berkenkopf beschreibt ihre Tätigkeit so: „Wir gehen möglichst zeitnah, immer zu zweit, in die Wohnung des Verstor-benen und verschaffen uns eine erste Übersicht. Gibt es ein Tes-tament? Manchmal ist es ordentlich in einem Ordner abgeheftet; bei Anderen liegt es im Schlafzimmer unter den gebügelten Ta-schentüchern. Wir schauen auch nach Sparbüchern, Schmuck, wertvollen Bildern, kostbaren Möbeln, Edelmetallen oder Bar-geld. Erst kürzlich fanden wir im unauffälligen Kulturbeutel einer Verstorbenen 30.000,00 Euro in 50er-Scheinen, verpackt in Alufolie. Alle Werte müssen ordentlich dokumentiert und ver-wahrt werden.“Ohne Testament wird die Suche aufwändigAnja Ullrich ergänzt: „Meist schleppen wir waschkörbeweise Ak-ten und Unterlagen in unser Büro nach Meschede-Wallen, und daraus entsteht viel Arbeit für die nächsten Wochen: Strom und Telefon abmelden, Abos beenden, das Konto auflösen und Vie-les mehr. Zudem muss der Mietvertrag gekündigt und die Aus-räumung der Wohnung beauftragt werden. Falls ein Testament gefunden wurde, prüfen wir dessen Gültigkeit, denn oft scheitert es beispielsweise schon daran, dass der letzte Wille nicht unter-schrieben wurde. Dann, aber auch bei fehlendem Testament, müssen die Erben oft aufwändig gesucht werden.“Im Einsatz für den privaten ErbenDoch nicht nur vom Amtsgericht kommen die Aufträge für das Nachlassverwalter-Team aus Wallen. „Auch Privatleute können sich an uns wenden“, berichtet Anja Ullrich. „Oft ist eine Erb-auseinandersetzung schwierig, wenn nicht alle Verwandten be-kannt sind oder irgendwo im Ausland leben. Doch bevor diese nicht nachweisbar gefunden wurden, wird kein Erbschein erstellt und das Erbe kann nicht angetreten werden. Diese kniffelige Re-cherchearbeit übernehmen wir dann ebenfalls gern. Wir nehmen Kontakt zu Behörden auf und setzen unser, durch regelmäßige Schulungen erworbenes, Expertenwissen fachmännisch ein, um eine Lösung innerhalb einer akzeptablen Zeit anzustreben. Durch unsere Kontakte innerhalb eines großen Netzwerkes sind Unterlagen in fremden Sprachen keine Hürde mehr. Wenn es aber bloß um ein Dokument geht, das seinerzeit in Sütterlin ge-schrieben wurde, reicht auch unser eigenes Wissen aus, um uns auf die Suche nach den fehlenden Erben zu machen.“Dank Expertenwissen zur Miss MarpleBeide Damen sind sich einig: „Jeder Fall ist anders, aber fast im-mer ist unsere Aufgabe spannend. Da werden wir regelmäßig zur sauerländischen Miss Marple.“

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Den schönen Traum vom Brief aus Amerika, in dem ein Notar einen Erben für das Vermögen eines verstorbenen Onkels sucht, hat wohl Jeder schon mal geträumt. Doch auch hier im Sauerland gibt es gelegentlich ungeklärte Familienzugehörigkeiten, unvoll-ständige Stammbäume oder nicht auffindbare Verwandte. Ge-meinsam mit ihrer Angestellten Brigitte Berkenkopf macht sich Anja Ullrich in solchen Fällen ans Werk. Die gesetzlichen Vertreter der unbekannten ErbenAuch wenn kein Vermögen, vielleicht sogar Schulden, vorhan-den sind, gibt es Arbeit für die Beiden. „Generell gilt: Wenn ein Mensch alleinstehend verstirbt, ist oft der Einsatz von Nachlass-pflegern erforderlich“, so Anja Ullrich. „Meistens kommen unse-re Aufträge vom Amtsgericht. Von diesem Augenblick an sind wir die gesetzlichen Vertreter der unbekannten Erben und über-nehmen daher alle dessen Rechte und Pflichten.“Gut versteckt im Kulturbeutel: 30.000,00 EuroBrigitte Berkenkopf beschreibt ihre Tätigkeit so: „Wir gehen möglichst zeitnah, immer zu zweit, in die Wohnung des Verstor-benen und verschaffen uns eine erste Übersicht. Gibt es ein Tes-tament? Manchmal ist es ordentlich in einem Ordner abgeheftet; bei Anderen liegt es im Schlafzimmer unter den gebügelten Ta-schentüchern. Wir schauen auch nach Sparbüchern, Schmuck, wertvollen Bildern, kostbaren Möbeln, Edelmetallen oder Bar-geld. Erst kürzlich fanden wir im unauffälligen Kulturbeutel einer Verstorbenen 30.000,00 Euro in 50er-Scheinen, verpackt in Alufolie. Alle Werte müssen ordentlich dokumentiert und ver-wahrt werden.“Ohne Testament wird die Suche aufwändigAnja Ullrich ergänzt: „Meist schleppen wir waschkörbeweise Ak-ten und Unterlagen in unser Büro nach Meschede-Wallen, und daraus entsteht viel Arbeit für die nächsten Wochen: Strom und Telefon abmelden, Abos beenden, das Konto auflösen und Vie-les mehr. Zudem muss der Mietvertrag gekündigt und die Aus-räumung der Wohnung beauftragt werden. Falls ein Testament gefunden wurde, prüfen wir dessen Gültigkeit, denn oft scheitert es beispielsweise schon daran, dass der letzte Wille nicht unter-schrieben wurde. Dann, aber auch bei fehlendem Testament, müssen die Erben oft aufwändig gesucht werden.“Im Einsatz für den privaten ErbenDoch nicht nur vom Amtsgericht kommen die Aufträge für das Nachlassverwalter-Team aus Wallen. „Auch Privatleute können sich an uns wenden“, berichtet Anja Ullrich. „Oft ist eine Erb-auseinandersetzung schwierig, wenn nicht alle Verwandten be-kannt sind oder irgendwo im Ausland leben. Doch bevor diese nicht nachweisbar gefunden wurden, wird kein Erbschein erstellt und das Erbe kann nicht angetreten werden. Diese kniffelige Re-cherchearbeit übernehmen wir dann ebenfalls gern. Wir nehmen Kontakt zu Behörden auf und setzen unser, durch regelmäßige Schulungen erworbenes, Expertenwissen fachmännisch ein, um eine Lösung innerhalb einer akzeptablen Zeit anzustreben. Durch unsere Kontakte innerhalb eines großen Netzwerkes sind Unterlagen in fremden Sprachen keine Hürde mehr. Wenn es aber bloß um ein Dokument geht, das seinerzeit in Sütterlin ge-schrieben wurde, reicht auch unser eigenes Wissen aus, um uns auf die Suche nach den fehlenden Erben zu machen.“Dank Expertenwissen zur Miss MarpleBeide Damen sind sich einig: „Jeder Fall ist anders, aber fast im-mer ist unsere Aufgabe spannend. Da werden wir regelmäßig zur sauerländischen Miss Marple.“

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Den schönen Traum vom Brief aus Amerika, in dem ein Notar einen Erben für das Vermögen eines verstorbenen Onkels sucht, hat wohl Jeder schon mal geträumt. Doch auch hier im Sauerland gibt es gelegentlich ungeklärte Familienzugehörigkeiten, unvoll-ständige Stammbäume oder nicht auffindbare Verwandte. Ge-meinsam mit ihrer Angestellten Brigitte Berkenkopf macht sich Anja Ullrich in solchen Fällen ans Werk. Die gesetzlichen Vertreter der unbekannten ErbenAuch wenn kein Vermögen, vielleicht sogar Schulden, vorhan-den sind, gibt es Arbeit für die Beiden. „Generell gilt: Wenn ein Mensch alleinstehend verstirbt, ist oft der Einsatz von Nachlass-pflegern erforderlich“, so Anja Ullrich. „Meistens kommen unse-re Aufträge vom Amtsgericht. Von diesem Augenblick an sind wir die gesetzlichen Vertreter der unbekannten Erben und über-nehmen daher alle dessen Rechte und Pflichten.“Gut versteckt im Kulturbeutel: 30.000,00 EuroBrigitte Berkenkopf beschreibt ihre Tätigkeit so: „Wir gehen möglichst zeitnah, immer zu zweit, in die Wohnung des Verstor-benen und verschaffen uns eine erste Übersicht. Gibt es ein Tes-tament? Manchmal ist es ordentlich in einem Ordner abgeheftet; bei Anderen liegt es im Schlafzimmer unter den gebügelten Ta-schentüchern. Wir schauen auch nach Sparbüchern, Schmuck, wertvollen Bildern, kostbaren Möbeln, Edelmetallen oder Bar-geld. Erst kürzlich fanden wir im unauffälligen Kulturbeutel einer Verstorbenen 30.000,00 Euro in 50er-Scheinen, verpackt in Alufolie. Alle Werte müssen ordentlich dokumentiert und ver-wahrt werden.“Ohne Testament wird die Suche aufwändigAnja Ullrich ergänzt: „Meist schleppen wir waschkörbeweise Ak-ten und Unterlagen in unser Büro nach Meschede-Wallen, und daraus entsteht viel Arbeit für die nächsten Wochen: Strom und Telefon abmelden, Abos beenden, das Konto auflösen und Vie-les mehr. Zudem muss der Mietvertrag gekündigt und die Aus-räumung der Wohnung beauftragt werden. Falls ein Testament gefunden wurde, prüfen wir dessen Gültigkeit, denn oft scheitert es beispielsweise schon daran, dass der letzte Wille nicht unter-schrieben wurde. Dann, aber auch bei fehlendem Testament, müssen die Erben oft aufwändig gesucht werden.“Im Einsatz für den privaten ErbenDoch nicht nur vom Amtsgericht kommen die Aufträge für das Nachlassverwalter-Team aus Wallen. „Auch Privatleute können sich an uns wenden“, berichtet Anja Ullrich. „Oft ist eine Erb-auseinandersetzung schwierig, wenn nicht alle Verwandten be-kannt sind oder irgendwo im Ausland leben. Doch bevor diese nicht nachweisbar gefunden wurden, wird kein Erbschein erstellt und das Erbe kann nicht angetreten werden. Diese kniffelige Re-cherchearbeit übernehmen wir dann ebenfalls gern. Wir nehmen Kontakt zu Behörden auf und setzen unser, durch regelmäßige Schulungen erworbenes, Expertenwissen fachmännisch ein, um eine Lösung innerhalb einer akzeptablen Zeit anzustreben. Durch unsere Kontakte innerhalb eines großen Netzwerkes sind Unterlagen in fremden Sprachen keine Hürde mehr. Wenn es aber bloß um ein Dokument geht, das seinerzeit in Sütterlin ge-schrieben wurde, reicht auch unser eigenes Wissen aus, um uns auf die Suche nach den fehlenden Erben zu machen.“Dank Expertenwissen zur Miss MarpleBeide Damen sind sich einig: „Jeder Fall ist anders, aber fast im-mer ist unsere Aufgabe spannend. Da werden wir regelmäßig zur sauerländischen Miss Marple.“

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