Bestwig. Oftmals trifft den Dachboden ein hartes Schicksal: Dieser wird einfach nur als Abstellfläche oder Rumpelkammer verwendet. Schade eigentlich, denn mit überschaubarem Aufwand lässt sich aus einer Rumpelkammer ein wahres Wohnparadies schaffen. Sei es, dass, die Kinder größer geworden sind und etwas mehr Platz benötigen, oder man selber mehr Raum z.B. für Lese- oder Musikzimmer habe möchte: Ein Dachbodenausbau bringt enorm viel Platz und Gemütlichkeit. Wir zeigen in acht Punkten, was Sie beim Dachausbau beachten müssen:

Dachausbau im Sauerland 1: Die Planung

Starten Sie nicht einfach drauf los, sondern planen Sie den Ausbau Schritt für Schritt. Wie soll der Dachboden genutzt werden? Wo sollen Wände hin? Wo Türen? Welche Möbel müssen hinein? Wie sieht es mit der Elektrik und der Heizung aus? Benötige ich Tageslicht in Form eines Dachfensters? All das sind die Fragen, die man sich vorher stellen muss, bevor man anfängt. Wer hier den Überblick nicht verlieren möchte, kann sich an einen Schreiner vor Ort wenden. Diese Fachleute sind Profis auch in Sachen Dachausbau und helfen gern mit Expertenwissen und Ideen weiter. 

Dachausbau im Sauerland 2: Die Treppe

Wie kommt man in das Dachgeschoss? Natürlich über eine Treppe. Welche Art der Treppe hier verbaut werden muss, hängt von der Art der Nutzung des Dachbodens ab. Die günstigste Variante ist eine Bodentreppe als Teleskoptreppe, die über einen Mechanismus einfach eingeklappt werden kann. Diese Treppe eignet sich allerdings nur, wenn man wirklich nur ganz gelegentlich den Dachboden nutzen möchte. Für eine "echte" Nutzung als Wohnraum ist eine solche Behelfs-Treppe eher ungeeignet. Fest eingebaute Treppen sollten auf jeden Fall genutzt werden, wenn der Dachboden als Lebensraum mit genutzt wird. Es gibt diese z.B. als Raumspar-Treppe, Wendeltreppe oder natürlich als ganz klassische Treppe aus Holz oder Stahl.Ein Schreiner-Fachbetrieb, wie zum Beispiel Tischlerei Busch aus Bestwig, hilft gern bei der Beratung, was möglich ist und wie man die Treppe zum Dachboden optimal im Haus platzieren kann. 

Dachausbau im Sauerland 3: Entkernen

Ob ein Dachboden beim Ausbau entkernt werden muss oder nicht, hängt stark vom Alter und Zustand des Dachbodens ab. Wenn der Grundriss den neuen Anforderungen entspricht und die Bausubstanz in Ordnung ist, muss sicher nicht entkernt werden. Ist der Dachboden allerdings so alt und passt die Aufteilung überhaupt nicht mehr zu den Plänen, macht eine Entkernung im Vorfeld der Renovierung Sinn. Viele Dachböden im Sauerland, die als Abstellraum genutzt werden, sind per se schon entkernt und müssen so nicht erst "auf null" gesetzt werden.

Dachausbau im Sauerland 4: Dämmung

Heiße Sommer, kalte Winter. Den Dachboden trifft es immer am meisten, da dieser das Wetter "von oben" hautnah mitbekommt. Daher ist es wichtig (und teilweise sogar vorgeschrieben), den Dachboden entsprechend zu dämmen, damit man auch im heißesten Sommer und im kältesten Winter den Dachboden als Wohnraum im Sauerland nutzen kann. Es gibt verschiedene Dämmsysteme über Wolle, Dämmplatten oder auch lose Zellulose, die eingeblasen wird. Neben den Dämmwerten sind auch Brandschutzwerte beim Dachausbau nicht nur im Sauerland wichtig. Welches Dämm-Material das geeignete für das jeweilige Projekt ist, erfährt man bei einem Energieberater oder Schreiner.

Perfekte Raumnutzung beim Dachausbau. Vorher: Verwinkelte Ecken (li), Nachher: eingepasster Schrank mit viel Platz für Utensilien. Foto: Tischlerei Busch, Bestwig

Perfekte Raumnutzung beim Dachausbau. Vorher: Verwinkelte Ecken (li), Nachher: eingepasster Schrank mit viel Platz für Utensilien. Foto: Tischlerei Busch, Bestwig

Dachausbau im Sauerland 5: Trockenbau / Zwischenwände

Die Rahmenbedingungen stehen - jetzt geht es an das Schaffen der Räume. Klassische Trockenbausysteme, wie z.B. Rigipsplatten, sind beim Dachbodenausbau die erste Wahl. Sie sind leicht und gut zu bearbeiten. Geschickte Heimwerker können den Ausbau selber vornehmen. Dazu muss zunächst ein Grundgerüst gebaut werden, an welchem sich die Trockenbauwände später befestigen lassen. Wichtig sind danach saubere Aufmaße, besonders an den Dachschrägen, damit nicht zu viel Material verschnitten wird. Öffnungen für die Türen sollten natürlich auch vorher mit eingeplant werden! Wer sich den Innenausbau selber nicht zutraut oder keine Zeit für findet, beauftragt auch hier einen Schreiner oder Tischler, der sich mit dem Thema Dachbodenausbau bestens auskennt.

Dachausbau im Sauerland 6: Türen

Bei Zargen, Innentüren und Beschlägen gibt es eine nicht zu überschauende Auswahl. Erlaubt ist, was gefällt! Ob Holz- oder Glastüren: Wichtig ist neben der Optik ein gewisser Schallschutz, und auch die Qualität spielt eine Rolle. Wer den Dachboden als vollständigen Wohnraum langfristig nutzen möchte, sollte daher nicht das billigste Produkt wählen. Manchmal müssen die Türen sogar an die Dachschräge angepasst werden. Ein Produkt von der Stange kommt hier per se nicht in Frage. Die Tischlerei Busch aus Bestwig ist auch hier ein guter Ansprechpartner.

Dachausbau im Sauerland 7: Wand & Bodenbelag

Jetzt kommt der Zeitpunkt, wo der persönliche Geschmack gefragt ist: Parkettböden oder Teppich? Laminat (Achtung: unbedingt Trittschallschutz verwenden) oder PVC? Oder gar Fliesen als Bodenbelag? Je nach persönlichem Geschmack ist alles erlaubt. Auch die Gestaltung der Wände lassen alles zu: Tapeten, Anstriche, diverse Maltechniken, Wandtatoos oder diverse Innenputze stehen zur Auswahl. Was Farben und Muster angeht: es gibt Millionen von Möglichkeiten beim Dachbodenausbau im Sauerland! 

Dachausbau im Sauerland 8: Möbel

Der letzte Schritt: Die Einrichtung des neu ausgebauten Dachbodens. Hier kann es nochmal spannend werden, denn in vielen Dachgeschossen gibt es extrem viele Dachschrägen. Standard-Möbel von der Stange sind dafür nur bedingt geeignet. Besonders wer den Dachboden als Stauraum für Kleidung oder Bücher verwenden möchte, ist mit einem individuellen Einbaumöbel besser beraten. An die Dachschrägen angepasst, werden die neuen Räume zu wahren Platzwundern! Fragen Sie z.B. die Tischlerei Busch aus Bestwig im Vorfeld, was möglich ist. Dieser Fachbetrieb baut die neuen Möbel im Dachgeschoss auf den Millimeter genau ein.

Fazit

Der Ausbau eines Dachgeschosses kann ein umfangreiches Projekt werden. Wer allerdings im Vorfeld umsichtig plant und auch Fachleute hinzuzieht, der bekommt für ein angemessenes Budget enorm viel neuen Wohnraum dazu, der vorher nicht da war. Und das ist die Mühe allemal wert!

Betrieb zugehörig zu diesen Beitrag.

Busch Tischlerei

Michael Busch
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Borghausen 10
Bestwig
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Bestwig. Oftmals trifft den Dachboden ein hartes Schicksal: Dieser wird einfach nur als Abstellfläche oder Rumpelkammer verwendet. Schade eigentlich, denn mit überschaubarem Aufwand lässt sich aus einer Rumpelkammer ein wahres Wohnparadies schaffen. Sei es, dass, die Kinder größer geworden sind und etwas mehr Platz benötigen, oder man selber mehr Raum z.B. für Lese- oder Musikzimmer habe möchte: Ein Dachbodenausbau bringt enorm viel Platz und Gemütlichkeit. Wir zeigen in acht Punkten, was Sie beim Dachausbau beachten müssen:

Dachausbau im Sauerland 1: Die Planung

Starten Sie nicht einfach drauf los, sondern planen Sie den Ausbau Schritt für Schritt. Wie soll der Dachboden genutzt werden? Wo sollen Wände hin? Wo Türen? Welche Möbel müssen hinein? Wie sieht es mit der Elektrik und der Heizung aus? Benötige ich Tageslicht in Form eines Dachfensters? All das sind die Fragen, die man sich vorher stellen muss, bevor man anfängt. Wer hier den Überblick nicht verlieren möchte, kann sich an einen Schreiner vor Ort wenden. Diese Fachleute sind Profis auch in Sachen Dachausbau und helfen gern mit Expertenwissen und Ideen weiter. 

Dachausbau im Sauerland 2: Die Treppe

Wie kommt man in das Dachgeschoss? Natürlich über eine Treppe. Welche Art der Treppe hier verbaut werden muss, hängt von der Art der Nutzung des Dachbodens ab. Die günstigste Variante ist eine Bodentreppe als Teleskoptreppe, die über einen Mechanismus einfach eingeklappt werden kann. Diese Treppe eignet sich allerdings nur, wenn man wirklich nur ganz gelegentlich den Dachboden nutzen möchte. Für eine "echte" Nutzung als Wohnraum ist eine solche Behelfs-Treppe eher ungeeignet. Fest eingebaute Treppen sollten auf jeden Fall genutzt werden, wenn der Dachboden als Lebensraum mit genutzt wird. Es gibt diese z.B. als Raumspar-Treppe, Wendeltreppe oder natürlich als ganz klassische Treppe aus Holz oder Stahl.Ein Schreiner-Fachbetrieb, wie zum Beispiel Tischlerei Busch aus Bestwig, hilft gern bei der Beratung, was möglich ist und wie man die Treppe zum Dachboden optimal im Haus platzieren kann. 

Dachausbau im Sauerland 3: Entkernen

Ob ein Dachboden beim Ausbau entkernt werden muss oder nicht, hängt stark vom Alter und Zustand des Dachbodens ab. Wenn der Grundriss den neuen Anforderungen entspricht und die Bausubstanz in Ordnung ist, muss sicher nicht entkernt werden. Ist der Dachboden allerdings so alt und passt die Aufteilung überhaupt nicht mehr zu den Plänen, macht eine Entkernung im Vorfeld der Renovierung Sinn. Viele Dachböden im Sauerland, die als Abstellraum genutzt werden, sind per se schon entkernt und müssen so nicht erst "auf null" gesetzt werden.

Dachausbau im Sauerland 4: Dämmung

Heiße Sommer, kalte Winter. Den Dachboden trifft es immer am meisten, da dieser das Wetter "von oben" hautnah mitbekommt. Daher ist es wichtig (und teilweise sogar vorgeschrieben), den Dachboden entsprechend zu dämmen, damit man auch im heißesten Sommer und im kältesten Winter den Dachboden als Wohnraum im Sauerland nutzen kann. Es gibt verschiedene Dämmsysteme über Wolle, Dämmplatten oder auch lose Zellulose, die eingeblasen wird. Neben den Dämmwerten sind auch Brandschutzwerte beim Dachausbau nicht nur im Sauerland wichtig. Welches Dämm-Material das geeignete für das jeweilige Projekt ist, erfährt man bei einem Energieberater oder Schreiner.

Perfekte Raumnutzung beim Dachausbau. Vorher: Verwinkelte Ecken (li), Nachher: eingepasster Schrank mit viel Platz für Utensilien. Foto: Tischlerei Busch, Bestwig

Perfekte Raumnutzung beim Dachausbau. Vorher: Verwinkelte Ecken (li), Nachher: eingepasster Schrank mit viel Platz für Utensilien. Foto: Tischlerei Busch, Bestwig

Dachausbau im Sauerland 5: Trockenbau / Zwischenwände

Die Rahmenbedingungen stehen - jetzt geht es an das Schaffen der Räume. Klassische Trockenbausysteme, wie z.B. Rigipsplatten, sind beim Dachbodenausbau die erste Wahl. Sie sind leicht und gut zu bearbeiten. Geschickte Heimwerker können den Ausbau selber vornehmen. Dazu muss zunächst ein Grundgerüst gebaut werden, an welchem sich die Trockenbauwände später befestigen lassen. Wichtig sind danach saubere Aufmaße, besonders an den Dachschrägen, damit nicht zu viel Material verschnitten wird. Öffnungen für die Türen sollten natürlich auch vorher mit eingeplant werden! Wer sich den Innenausbau selber nicht zutraut oder keine Zeit für findet, beauftragt auch hier einen Schreiner oder Tischler, der sich mit dem Thema Dachbodenausbau bestens auskennt.

Dachausbau im Sauerland 6: Türen

Bei Zargen, Innentüren und Beschlägen gibt es eine nicht zu überschauende Auswahl. Erlaubt ist, was gefällt! Ob Holz- oder Glastüren: Wichtig ist neben der Optik ein gewisser Schallschutz, und auch die Qualität spielt eine Rolle. Wer den Dachboden als vollständigen Wohnraum langfristig nutzen möchte, sollte daher nicht das billigste Produkt wählen. Manchmal müssen die Türen sogar an die Dachschräge angepasst werden. Ein Produkt von der Stange kommt hier per se nicht in Frage. Die Tischlerei Busch aus Bestwig ist auch hier ein guter Ansprechpartner.

Dachausbau im Sauerland 7: Wand & Bodenbelag

Jetzt kommt der Zeitpunkt, wo der persönliche Geschmack gefragt ist: Parkettböden oder Teppich? Laminat (Achtung: unbedingt Trittschallschutz verwenden) oder PVC? Oder gar Fliesen als Bodenbelag? Je nach persönlichem Geschmack ist alles erlaubt. Auch die Gestaltung der Wände lassen alles zu: Tapeten, Anstriche, diverse Maltechniken, Wandtatoos oder diverse Innenputze stehen zur Auswahl. Was Farben und Muster angeht: es gibt Millionen von Möglichkeiten beim Dachbodenausbau im Sauerland! 

Dachausbau im Sauerland 8: Möbel

Der letzte Schritt: Die Einrichtung des neu ausgebauten Dachbodens. Hier kann es nochmal spannend werden, denn in vielen Dachgeschossen gibt es extrem viele Dachschrägen. Standard-Möbel von der Stange sind dafür nur bedingt geeignet. Besonders wer den Dachboden als Stauraum für Kleidung oder Bücher verwenden möchte, ist mit einem individuellen Einbaumöbel besser beraten. An die Dachschrägen angepasst, werden die neuen Räume zu wahren Platzwundern! Fragen Sie z.B. die Tischlerei Busch aus Bestwig im Vorfeld, was möglich ist. Dieser Fachbetrieb baut die neuen Möbel im Dachgeschoss auf den Millimeter genau ein.

Fazit

Der Ausbau eines Dachgeschosses kann ein umfangreiches Projekt werden. Wer allerdings im Vorfeld umsichtig plant und auch Fachleute hinzuzieht, der bekommt für ein angemessenes Budget enorm viel neuen Wohnraum dazu, der vorher nicht da war. Und das ist die Mühe allemal wert!

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Bestwig. Oftmals trifft den Dachboden ein hartes Schicksal: Dieser wird einfach nur als Abstellfläche oder Rumpelkammer verwendet. Schade eigentlich, denn mit überschaubarem Aufwand lässt sich aus einer Rumpelkammer ein wahres Wohnparadies schaffen. Sei es, dass, die Kinder größer geworden sind und etwas mehr Platz benötigen, oder man selber mehr Raum z.B. für Lese- oder Musikzimmer habe möchte: Ein Dachbodenausbau bringt enorm viel Platz und Gemütlichkeit. Wir zeigen in acht Punkten, was Sie beim Dachausbau beachten müssen:

Dachausbau im Sauerland 1: Die Planung

Starten Sie nicht einfach drauf los, sondern planen Sie den Ausbau Schritt für Schritt. Wie soll der Dachboden genutzt werden? Wo sollen Wände hin? Wo Türen? Welche Möbel müssen hinein? Wie sieht es mit der Elektrik und der Heizung aus? Benötige ich Tageslicht in Form eines Dachfensters? All das sind die Fragen, die man sich vorher stellen muss, bevor man anfängt. Wer hier den Überblick nicht verlieren möchte, kann sich an einen Schreiner vor Ort wenden. Diese Fachleute sind Profis auch in Sachen Dachausbau und helfen gern mit Expertenwissen und Ideen weiter. 

Dachausbau im Sauerland 2: Die Treppe

Wie kommt man in das Dachgeschoss? Natürlich über eine Treppe. Welche Art der Treppe hier verbaut werden muss, hängt von der Art der Nutzung des Dachbodens ab. Die günstigste Variante ist eine Bodentreppe als Teleskoptreppe, die über einen Mechanismus einfach eingeklappt werden kann. Diese Treppe eignet sich allerdings nur, wenn man wirklich nur ganz gelegentlich den Dachboden nutzen möchte. Für eine "echte" Nutzung als Wohnraum ist eine solche Behelfs-Treppe eher ungeeignet. Fest eingebaute Treppen sollten auf jeden Fall genutzt werden, wenn der Dachboden als Lebensraum mit genutzt wird. Es gibt diese z.B. als Raumspar-Treppe, Wendeltreppe oder natürlich als ganz klassische Treppe aus Holz oder Stahl.Ein Schreiner-Fachbetrieb, wie zum Beispiel Tischlerei Busch aus Bestwig, hilft gern bei der Beratung, was möglich ist und wie man die Treppe zum Dachboden optimal im Haus platzieren kann. 

Dachausbau im Sauerland 3: Entkernen

Ob ein Dachboden beim Ausbau entkernt werden muss oder nicht, hängt stark vom Alter und Zustand des Dachbodens ab. Wenn der Grundriss den neuen Anforderungen entspricht und die Bausubstanz in Ordnung ist, muss sicher nicht entkernt werden. Ist der Dachboden allerdings so alt und passt die Aufteilung überhaupt nicht mehr zu den Plänen, macht eine Entkernung im Vorfeld der Renovierung Sinn. Viele Dachböden im Sauerland, die als Abstellraum genutzt werden, sind per se schon entkernt und müssen so nicht erst "auf null" gesetzt werden.

Dachausbau im Sauerland 4: Dämmung

Heiße Sommer, kalte Winter. Den Dachboden trifft es immer am meisten, da dieser das Wetter "von oben" hautnah mitbekommt. Daher ist es wichtig (und teilweise sogar vorgeschrieben), den Dachboden entsprechend zu dämmen, damit man auch im heißesten Sommer und im kältesten Winter den Dachboden als Wohnraum im Sauerland nutzen kann. Es gibt verschiedene Dämmsysteme über Wolle, Dämmplatten oder auch lose Zellulose, die eingeblasen wird. Neben den Dämmwerten sind auch Brandschutzwerte beim Dachausbau nicht nur im Sauerland wichtig. Welches Dämm-Material das geeignete für das jeweilige Projekt ist, erfährt man bei einem Energieberater oder Schreiner.

Perfekte Raumnutzung beim Dachausbau. Vorher: Verwinkelte Ecken (li), Nachher: eingepasster Schrank mit viel Platz für Utensilien. Foto: Tischlerei Busch, Bestwig

Perfekte Raumnutzung beim Dachausbau. Vorher: Verwinkelte Ecken (li), Nachher: eingepasster Schrank mit viel Platz für Utensilien. Foto: Tischlerei Busch, Bestwig

Dachausbau im Sauerland 5: Trockenbau / Zwischenwände

Die Rahmenbedingungen stehen - jetzt geht es an das Schaffen der Räume. Klassische Trockenbausysteme, wie z.B. Rigipsplatten, sind beim Dachbodenausbau die erste Wahl. Sie sind leicht und gut zu bearbeiten. Geschickte Heimwerker können den Ausbau selber vornehmen. Dazu muss zunächst ein Grundgerüst gebaut werden, an welchem sich die Trockenbauwände später befestigen lassen. Wichtig sind danach saubere Aufmaße, besonders an den Dachschrägen, damit nicht zu viel Material verschnitten wird. Öffnungen für die Türen sollten natürlich auch vorher mit eingeplant werden! Wer sich den Innenausbau selber nicht zutraut oder keine Zeit für findet, beauftragt auch hier einen Schreiner oder Tischler, der sich mit dem Thema Dachbodenausbau bestens auskennt.

Dachausbau im Sauerland 6: Türen

Bei Zargen, Innentüren und Beschlägen gibt es eine nicht zu überschauende Auswahl. Erlaubt ist, was gefällt! Ob Holz- oder Glastüren: Wichtig ist neben der Optik ein gewisser Schallschutz, und auch die Qualität spielt eine Rolle. Wer den Dachboden als vollständigen Wohnraum langfristig nutzen möchte, sollte daher nicht das billigste Produkt wählen. Manchmal müssen die Türen sogar an die Dachschräge angepasst werden. Ein Produkt von der Stange kommt hier per se nicht in Frage. Die Tischlerei Busch aus Bestwig ist auch hier ein guter Ansprechpartner.

Dachausbau im Sauerland 7: Wand & Bodenbelag

Jetzt kommt der Zeitpunkt, wo der persönliche Geschmack gefragt ist: Parkettböden oder Teppich? Laminat (Achtung: unbedingt Trittschallschutz verwenden) oder PVC? Oder gar Fliesen als Bodenbelag? Je nach persönlichem Geschmack ist alles erlaubt. Auch die Gestaltung der Wände lassen alles zu: Tapeten, Anstriche, diverse Maltechniken, Wandtatoos oder diverse Innenputze stehen zur Auswahl. Was Farben und Muster angeht: es gibt Millionen von Möglichkeiten beim Dachbodenausbau im Sauerland! 

Dachausbau im Sauerland 8: Möbel

Der letzte Schritt: Die Einrichtung des neu ausgebauten Dachbodens. Hier kann es nochmal spannend werden, denn in vielen Dachgeschossen gibt es extrem viele Dachschrägen. Standard-Möbel von der Stange sind dafür nur bedingt geeignet. Besonders wer den Dachboden als Stauraum für Kleidung oder Bücher verwenden möchte, ist mit einem individuellen Einbaumöbel besser beraten. An die Dachschrägen angepasst, werden die neuen Räume zu wahren Platzwundern! Fragen Sie z.B. die Tischlerei Busch aus Bestwig im Vorfeld, was möglich ist. Dieser Fachbetrieb baut die neuen Möbel im Dachgeschoss auf den Millimeter genau ein.

Fazit

Der Ausbau eines Dachgeschosses kann ein umfangreiches Projekt werden. Wer allerdings im Vorfeld umsichtig plant und auch Fachleute hinzuzieht, der bekommt für ein angemessenes Budget enorm viel neuen Wohnraum dazu, der vorher nicht da war. Und das ist die Mühe allemal wert!

Betrieb zugehörig zu diesen Beitrag.

Busch Tischlerei

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Bauen, Renovieren
Borghausen 10
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02904 / 2641
Mehr Infos

Bestwig. Oftmals trifft den Dachboden ein hartes Schicksal: Dieser wird einfach nur als Abstellfläche oder Rumpelkammer verwendet. Schade eigentlich, denn mit überschaubarem Aufwand lässt sich aus einer Rumpelkammer ein wahres Wohnparadies schaffen. Sei es, dass, die Kinder größer geworden sind und etwas mehr Platz benötigen, oder man selber mehr Raum z.B. für Lese- oder Musikzimmer habe möchte: Ein Dachbodenausbau bringt enorm viel Platz und Gemütlichkeit. Wir zeigen in acht Punkten, was Sie beim Dachausbau beachten müssen:

Dachausbau im Sauerland 1: Die Planung

Starten Sie nicht einfach drauf los, sondern planen Sie den Ausbau Schritt für Schritt. Wie soll der Dachboden genutzt werden? Wo sollen Wände hin? Wo Türen? Welche Möbel müssen hinein? Wie sieht es mit der Elektrik und der Heizung aus? Benötige ich Tageslicht in Form eines Dachfensters? All das sind die Fragen, die man sich vorher stellen muss, bevor man anfängt. Wer hier den Überblick nicht verlieren möchte, kann sich an einen Schreiner vor Ort wenden. Diese Fachleute sind Profis auch in Sachen Dachausbau und helfen gern mit Expertenwissen und Ideen weiter. 

Dachausbau im Sauerland 2: Die Treppe

Wie kommt man in das Dachgeschoss? Natürlich über eine Treppe. Welche Art der Treppe hier verbaut werden muss, hängt von der Art der Nutzung des Dachbodens ab. Die günstigste Variante ist eine Bodentreppe als Teleskoptreppe, die über einen Mechanismus einfach eingeklappt werden kann. Diese Treppe eignet sich allerdings nur, wenn man wirklich nur ganz gelegentlich den Dachboden nutzen möchte. Für eine "echte" Nutzung als Wohnraum ist eine solche Behelfs-Treppe eher ungeeignet. Fest eingebaute Treppen sollten auf jeden Fall genutzt werden, wenn der Dachboden als Lebensraum mit genutzt wird. Es gibt diese z.B. als Raumspar-Treppe, Wendeltreppe oder natürlich als ganz klassische Treppe aus Holz oder Stahl.Ein Schreiner-Fachbetrieb, wie zum Beispiel Tischlerei Busch aus Bestwig, hilft gern bei der Beratung, was möglich ist und wie man die Treppe zum Dachboden optimal im Haus platzieren kann. 

Dachausbau im Sauerland 3: Entkernen

Ob ein Dachboden beim Ausbau entkernt werden muss oder nicht, hängt stark vom Alter und Zustand des Dachbodens ab. Wenn der Grundriss den neuen Anforderungen entspricht und die Bausubstanz in Ordnung ist, muss sicher nicht entkernt werden. Ist der Dachboden allerdings so alt und passt die Aufteilung überhaupt nicht mehr zu den Plänen, macht eine Entkernung im Vorfeld der Renovierung Sinn. Viele Dachböden im Sauerland, die als Abstellraum genutzt werden, sind per se schon entkernt und müssen so nicht erst "auf null" gesetzt werden.

Dachausbau im Sauerland 4: Dämmung

Heiße Sommer, kalte Winter. Den Dachboden trifft es immer am meisten, da dieser das Wetter "von oben" hautnah mitbekommt. Daher ist es wichtig (und teilweise sogar vorgeschrieben), den Dachboden entsprechend zu dämmen, damit man auch im heißesten Sommer und im kältesten Winter den Dachboden als Wohnraum im Sauerland nutzen kann. Es gibt verschiedene Dämmsysteme über Wolle, Dämmplatten oder auch lose Zellulose, die eingeblasen wird. Neben den Dämmwerten sind auch Brandschutzwerte beim Dachausbau nicht nur im Sauerland wichtig. Welches Dämm-Material das geeignete für das jeweilige Projekt ist, erfährt man bei einem Energieberater oder Schreiner.

Perfekte Raumnutzung beim Dachausbau. Vorher: Verwinkelte Ecken (li), Nachher: eingepasster Schrank mit viel Platz für Utensilien. Foto: Tischlerei Busch, Bestwig

Perfekte Raumnutzung beim Dachausbau. Vorher: Verwinkelte Ecken (li), Nachher: eingepasster Schrank mit viel Platz für Utensilien. Foto: Tischlerei Busch, Bestwig

Dachausbau im Sauerland 5: Trockenbau / Zwischenwände

Die Rahmenbedingungen stehen - jetzt geht es an das Schaffen der Räume. Klassische Trockenbausysteme, wie z.B. Rigipsplatten, sind beim Dachbodenausbau die erste Wahl. Sie sind leicht und gut zu bearbeiten. Geschickte Heimwerker können den Ausbau selber vornehmen. Dazu muss zunächst ein Grundgerüst gebaut werden, an welchem sich die Trockenbauwände später befestigen lassen. Wichtig sind danach saubere Aufmaße, besonders an den Dachschrägen, damit nicht zu viel Material verschnitten wird. Öffnungen für die Türen sollten natürlich auch vorher mit eingeplant werden! Wer sich den Innenausbau selber nicht zutraut oder keine Zeit für findet, beauftragt auch hier einen Schreiner oder Tischler, der sich mit dem Thema Dachbodenausbau bestens auskennt.

Dachausbau im Sauerland 6: Türen

Bei Zargen, Innentüren und Beschlägen gibt es eine nicht zu überschauende Auswahl. Erlaubt ist, was gefällt! Ob Holz- oder Glastüren: Wichtig ist neben der Optik ein gewisser Schallschutz, und auch die Qualität spielt eine Rolle. Wer den Dachboden als vollständigen Wohnraum langfristig nutzen möchte, sollte daher nicht das billigste Produkt wählen. Manchmal müssen die Türen sogar an die Dachschräge angepasst werden. Ein Produkt von der Stange kommt hier per se nicht in Frage. Die Tischlerei Busch aus Bestwig ist auch hier ein guter Ansprechpartner.

Dachausbau im Sauerland 7: Wand & Bodenbelag

Jetzt kommt der Zeitpunkt, wo der persönliche Geschmack gefragt ist: Parkettböden oder Teppich? Laminat (Achtung: unbedingt Trittschallschutz verwenden) oder PVC? Oder gar Fliesen als Bodenbelag? Je nach persönlichem Geschmack ist alles erlaubt. Auch die Gestaltung der Wände lassen alles zu: Tapeten, Anstriche, diverse Maltechniken, Wandtatoos oder diverse Innenputze stehen zur Auswahl. Was Farben und Muster angeht: es gibt Millionen von Möglichkeiten beim Dachbodenausbau im Sauerland! 

Dachausbau im Sauerland 8: Möbel

Der letzte Schritt: Die Einrichtung des neu ausgebauten Dachbodens. Hier kann es nochmal spannend werden, denn in vielen Dachgeschossen gibt es extrem viele Dachschrägen. Standard-Möbel von der Stange sind dafür nur bedingt geeignet. Besonders wer den Dachboden als Stauraum für Kleidung oder Bücher verwenden möchte, ist mit einem individuellen Einbaumöbel besser beraten. An die Dachschrägen angepasst, werden die neuen Räume zu wahren Platzwundern! Fragen Sie z.B. die Tischlerei Busch aus Bestwig im Vorfeld, was möglich ist. Dieser Fachbetrieb baut die neuen Möbel im Dachgeschoss auf den Millimeter genau ein.

Fazit

Der Ausbau eines Dachgeschosses kann ein umfangreiches Projekt werden. Wer allerdings im Vorfeld umsichtig plant und auch Fachleute hinzuzieht, der bekommt für ein angemessenes Budget enorm viel neuen Wohnraum dazu, der vorher nicht da war. Und das ist die Mühe allemal wert!

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