Wenn Sie gerade vor dem Hintergrund der hohen Energiekosten sehen wollen, wohin die Heizenergie an Ihrem Wohngebäude entweicht, gibt es jetzt die Gelegenheit! Einen Überblick verschafft das Verfahren der Wärmebilder (Thermografie).

Erneut bietet die Energieberatung der Verbraucherzentrale in Arnsberg in Kooperation mit den beteiligten Städten und einer Gebäudeenergieberaterin eine Thermografieaktion an. Durch eine Ausschreibung bei über 30 Büros konnte die Energieberatung für Sie günstige Konditionen erzielen.

Zum einmaligen Sonderpreis erhalten Sie Wärmebilder (Thermografien) Ihres Hauses, die in Falschfarben Wärmelecks aufzeigen. „Mit Hilfe einer Infrarotkamera können wir die energetischen Schwachstellen eines Gebäudes sichtbar machen", erläutert Silvia Stoppelkamp, Gebäudeenergieberaterin (HWK) das Verfahren. Die Kamera zeichnet Temperaturen auf und ordnet jeder Temperatur eine unterschiedliche Farbe zu. So entsteht ein Wärmebild, anhand dessen Baumängel, Energieverluste, Feuchtigkeitsschäden oder die Gefahr von Schimmelbefall sichtbar werden.

Dr. Johannes Spruth, Energieberater der Verbraucherzentrale in Arnsberg:
„Auch bei der Deutung der Wärmebilder unterstützen wir Sie, kommen zu Ihnen nach Hause, besprechen mit Ihnen die Bilder, bewerten Ihren derzeitigen Energieverbrauch, weisen auf bauliche Schwachstellen hin und erläutern Ihnen Maßnahmen, um nachhaltig Heizkosten zu sparen und dabei noch etwas für die Umwelt zu tun. Wir zeigen Ihnen ebenfalls Möglichkeiten, Zuschüsse oder günstige Kredite zu bekommen – auch für bauliche Maßnahmen sind evtl. Zuschüsse möglich."

Auf Wunsch werden auch Innenthermografien durchgeführt. Mit diesem Verfahren können sehr gut Wärmebrücken gefunden werden, an denen es beispielsweise zu Feuchteschäden und Schimmelbefall kommen kann.

Innenthermografien sind auch notwendig, wenn beispielsweise wegen Bewuchs, einer zweischaligen Wand etc. keine sinnvollen Außenaufnahmen möglich sind.

Bei dem Kombinations-Angebot gibt es entweder die oben beschriebene EnergieSparBeratung oder Dr. Spruth kommt zu Ihnen und führt bei Bedarf mit Hilfe von Messgeräten eine Feuchtediagnose durch, um den Ursachen von Feuchtigkeit und Schimmel auf die Schliche zu kommen.

Die Angebote sind beschränkt auf Gebäude im Stadtgebiet von Arnsberg, Meschede und Sundern und etwas darüber hinaus.

Wenden Sie sich an die Energieberatung der Verbraucherzentrale in Arnsberg, Burgstr. 5, 59755 Arnsberg-Neheim, Tel: 02932-29089, Fax: 02932-82274, email: arnsberg.energie@vz-nrw.de.

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Wenn Sie gerade vor dem Hintergrund der hohen Energiekosten sehen wollen, wohin die Heizenergie an Ihrem Wohngebäude entweicht, gibt es jetzt die Gelegenheit! Einen Überblick verschafft das Verfahren der Wärmebilder (Thermografie).

Erneut bietet die Energieberatung der Verbraucherzentrale in Arnsberg in Kooperation mit den beteiligten Städten und einer Gebäudeenergieberaterin eine Thermografieaktion an. Durch eine Ausschreibung bei über 30 Büros konnte die Energieberatung für Sie günstige Konditionen erzielen.

Zum einmaligen Sonderpreis erhalten Sie Wärmebilder (Thermografien) Ihres Hauses, die in Falschfarben Wärmelecks aufzeigen. „Mit Hilfe einer Infrarotkamera können wir die energetischen Schwachstellen eines Gebäudes sichtbar machen", erläutert Silvia Stoppelkamp, Gebäudeenergieberaterin (HWK) das Verfahren. Die Kamera zeichnet Temperaturen auf und ordnet jeder Temperatur eine unterschiedliche Farbe zu. So entsteht ein Wärmebild, anhand dessen Baumängel, Energieverluste, Feuchtigkeitsschäden oder die Gefahr von Schimmelbefall sichtbar werden.

Dr. Johannes Spruth, Energieberater der Verbraucherzentrale in Arnsberg:
„Auch bei der Deutung der Wärmebilder unterstützen wir Sie, kommen zu Ihnen nach Hause, besprechen mit Ihnen die Bilder, bewerten Ihren derzeitigen Energieverbrauch, weisen auf bauliche Schwachstellen hin und erläutern Ihnen Maßnahmen, um nachhaltig Heizkosten zu sparen und dabei noch etwas für die Umwelt zu tun. Wir zeigen Ihnen ebenfalls Möglichkeiten, Zuschüsse oder günstige Kredite zu bekommen – auch für bauliche Maßnahmen sind evtl. Zuschüsse möglich."

Auf Wunsch werden auch Innenthermografien durchgeführt. Mit diesem Verfahren können sehr gut Wärmebrücken gefunden werden, an denen es beispielsweise zu Feuchteschäden und Schimmelbefall kommen kann.

Innenthermografien sind auch notwendig, wenn beispielsweise wegen Bewuchs, einer zweischaligen Wand etc. keine sinnvollen Außenaufnahmen möglich sind.

Bei dem Kombinations-Angebot gibt es entweder die oben beschriebene EnergieSparBeratung oder Dr. Spruth kommt zu Ihnen und führt bei Bedarf mit Hilfe von Messgeräten eine Feuchtediagnose durch, um den Ursachen von Feuchtigkeit und Schimmel auf die Schliche zu kommen.

Die Angebote sind beschränkt auf Gebäude im Stadtgebiet von Arnsberg, Meschede und Sundern und etwas darüber hinaus.

Wenden Sie sich an die Energieberatung der Verbraucherzentrale in Arnsberg, Burgstr. 5, 59755 Arnsberg-Neheim, Tel: 02932-29089, Fax: 02932-82274, email: arnsberg.energie@vz-nrw.de.

Wenn Sie gerade vor dem Hintergrund der hohen Energiekosten sehen wollen, wohin die Heizenergie an Ihrem Wohngebäude entweicht, gibt es jetzt die Gelegenheit! Einen Überblick verschafft das Verfahren der Wärmebilder (Thermografie).

Erneut bietet die Energieberatung der Verbraucherzentrale in Arnsberg in Kooperation mit den beteiligten Städten und einer Gebäudeenergieberaterin eine Thermografieaktion an. Durch eine Ausschreibung bei über 30 Büros konnte die Energieberatung für Sie günstige Konditionen erzielen.

Zum einmaligen Sonderpreis erhalten Sie Wärmebilder (Thermografien) Ihres Hauses, die in Falschfarben Wärmelecks aufzeigen. „Mit Hilfe einer Infrarotkamera können wir die energetischen Schwachstellen eines Gebäudes sichtbar machen", erläutert Silvia Stoppelkamp, Gebäudeenergieberaterin (HWK) das Verfahren. Die Kamera zeichnet Temperaturen auf und ordnet jeder Temperatur eine unterschiedliche Farbe zu. So entsteht ein Wärmebild, anhand dessen Baumängel, Energieverluste, Feuchtigkeitsschäden oder die Gefahr von Schimmelbefall sichtbar werden.

Dr. Johannes Spruth, Energieberater der Verbraucherzentrale in Arnsberg:
„Auch bei der Deutung der Wärmebilder unterstützen wir Sie, kommen zu Ihnen nach Hause, besprechen mit Ihnen die Bilder, bewerten Ihren derzeitigen Energieverbrauch, weisen auf bauliche Schwachstellen hin und erläutern Ihnen Maßnahmen, um nachhaltig Heizkosten zu sparen und dabei noch etwas für die Umwelt zu tun. Wir zeigen Ihnen ebenfalls Möglichkeiten, Zuschüsse oder günstige Kredite zu bekommen – auch für bauliche Maßnahmen sind evtl. Zuschüsse möglich."

Auf Wunsch werden auch Innenthermografien durchgeführt. Mit diesem Verfahren können sehr gut Wärmebrücken gefunden werden, an denen es beispielsweise zu Feuchteschäden und Schimmelbefall kommen kann.

Innenthermografien sind auch notwendig, wenn beispielsweise wegen Bewuchs, einer zweischaligen Wand etc. keine sinnvollen Außenaufnahmen möglich sind.

Bei dem Kombinations-Angebot gibt es entweder die oben beschriebene EnergieSparBeratung oder Dr. Spruth kommt zu Ihnen und führt bei Bedarf mit Hilfe von Messgeräten eine Feuchtediagnose durch, um den Ursachen von Feuchtigkeit und Schimmel auf die Schliche zu kommen.

Die Angebote sind beschränkt auf Gebäude im Stadtgebiet von Arnsberg, Meschede und Sundern und etwas darüber hinaus.

Wenden Sie sich an die Energieberatung der Verbraucherzentrale in Arnsberg, Burgstr. 5, 59755 Arnsberg-Neheim, Tel: 02932-29089, Fax: 02932-82274, email: arnsberg.energie@vz-nrw.de.

Wenn Sie gerade vor dem Hintergrund der hohen Energiekosten sehen wollen, wohin die Heizenergie an Ihrem Wohngebäude entweicht, gibt es jetzt die Gelegenheit! Einen Überblick verschafft das Verfahren der Wärmebilder (Thermografie).

Erneut bietet die Energieberatung der Verbraucherzentrale in Arnsberg in Kooperation mit den beteiligten Städten und einer Gebäudeenergieberaterin eine Thermografieaktion an. Durch eine Ausschreibung bei über 30 Büros konnte die Energieberatung für Sie günstige Konditionen erzielen.

Zum einmaligen Sonderpreis erhalten Sie Wärmebilder (Thermografien) Ihres Hauses, die in Falschfarben Wärmelecks aufzeigen. „Mit Hilfe einer Infrarotkamera können wir die energetischen Schwachstellen eines Gebäudes sichtbar machen", erläutert Silvia Stoppelkamp, Gebäudeenergieberaterin (HWK) das Verfahren. Die Kamera zeichnet Temperaturen auf und ordnet jeder Temperatur eine unterschiedliche Farbe zu. So entsteht ein Wärmebild, anhand dessen Baumängel, Energieverluste, Feuchtigkeitsschäden oder die Gefahr von Schimmelbefall sichtbar werden.

Dr. Johannes Spruth, Energieberater der Verbraucherzentrale in Arnsberg:
„Auch bei der Deutung der Wärmebilder unterstützen wir Sie, kommen zu Ihnen nach Hause, besprechen mit Ihnen die Bilder, bewerten Ihren derzeitigen Energieverbrauch, weisen auf bauliche Schwachstellen hin und erläutern Ihnen Maßnahmen, um nachhaltig Heizkosten zu sparen und dabei noch etwas für die Umwelt zu tun. Wir zeigen Ihnen ebenfalls Möglichkeiten, Zuschüsse oder günstige Kredite zu bekommen – auch für bauliche Maßnahmen sind evtl. Zuschüsse möglich."

Auf Wunsch werden auch Innenthermografien durchgeführt. Mit diesem Verfahren können sehr gut Wärmebrücken gefunden werden, an denen es beispielsweise zu Feuchteschäden und Schimmelbefall kommen kann.

Innenthermografien sind auch notwendig, wenn beispielsweise wegen Bewuchs, einer zweischaligen Wand etc. keine sinnvollen Außenaufnahmen möglich sind.

Bei dem Kombinations-Angebot gibt es entweder die oben beschriebene EnergieSparBeratung oder Dr. Spruth kommt zu Ihnen und führt bei Bedarf mit Hilfe von Messgeräten eine Feuchtediagnose durch, um den Ursachen von Feuchtigkeit und Schimmel auf die Schliche zu kommen.

Die Angebote sind beschränkt auf Gebäude im Stadtgebiet von Arnsberg, Meschede und Sundern und etwas darüber hinaus.

Wenden Sie sich an die Energieberatung der Verbraucherzentrale in Arnsberg, Burgstr. 5, 59755 Arnsberg-Neheim, Tel: 02932-29089, Fax: 02932-82274, email: arnsberg.energie@vz-nrw.de.

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