Bei der Wahl einer neuen Heizungsanlage achtet die Mehrheit der deutschen Verbraucher vorrangig auf die Verbrauchskosten. Das geht aus einer aktuellen GfK-Umfrage hervor. Aber auch der Umweltschutz spielt eine wichtige Rolle.

Im Auftrag des Energieversorgers Rheingas hat die Gesellschaft für Konsumforschung die deutschen Verbraucher zu ihren Entscheidungskriterien beim Kauf einer neuen Heizung befragt. Das Ergebnis der repräsentativen Umfrage: Gute Chancen für Biomasseheizungen, denn Heizkosten und CO2-Emissionen belegen die vorderen Plätze!  

1. Niedrige Verbrauchskosten

Mit 82,8 % sind niedrige Heizkosten der absolute Spitzenreiter, wenn es um die Entscheidung für eine neue Heizungsanlage geht. Wer auf eine moderne, effiziente Heizung umsteigt, spart Energiekosten. Denn dadurch wird weniger Brennstoff benötigt, um die gleiche Menge an Wärme zu produzieren. Setzt man auf einen günstigen Energieträger, sinkt die Heizkostenrechnung zusätzlich: Holzpellets sind im Durchschnitt etwa 20 % günstiger als die fossilen Rohstoffe Öl und Gas.

2. Geringer CO2-Ausstoß

Mit knapp 36 % zwar weit hinter den Verbrauchskosten, steht der Umweltgedanke bei der Wahl einer neuen Heizung sogar vor den Anschaffungskosten. Die Auswertung der demografischen Daten zeigt: Mit steigendem Alter und in den höheren Einkommensklassen gewinnt der CO2-Ausstoß an Bedeutung.

Besonders klimafreundlich heizt man mit Holz: Bei der Verbrennung von Pellets, Hackgut und Stückholz wird nur die Menge an CO2 abgegeben, die die Pflanze zuvor beim Wachstum aufgenommen hat. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einem nahezu CO2-neutralen Brennstoff. Wer sich zusätzlich für eine thermische Solaranlage entscheidet und somit Wärmeenergie durch die Kraft der Sonne produziert, senkt nicht nur die eigenen CO2-Emissionen, sondern auch die Heizkosten!

3. Geringe Anschaffungskosten

Das drittwichtigste Kriterium der Deutschen bei der Wahl einer neuen Heizungsanlage sind niedrige Anschaffungskosten. Etwas mehr als 1/4 der Befragten gab an, dass der Preis der Heizung ausschlaggebend für die Kaufentscheidung ist.

Als Verbraucher sollte man sich bei diesem Aspekt allerdings bewusst sein, dass eine hochwertige Heizung bis zu 20 Jahre in Betrieb ist. Durch eine höhere Mehrinvestition in effiziente Heiztechnik kann man auf Dauer die laufenden Kosten senken und richtig sparen!

4. Kombination mit Erneuerbaren Energien

Erneuerbare Energieträger sind „in“ – und dank zahlreichen Förderprogrammen von Bund und Ländern für den Endverbraucher auch finanziell interessant. Für insgesamt 25,7 % der Befragten zählt die Kombination mit Erneuerbaren Energien zu den wichtigen Kriterien beim Heizungskauf. Ob Biomasse oder Solar, der Umweltgedanke wirkt sich immer häufiger auf die Wahl einer Heizung aus!

5. Platzsparende Unterbringung

Immerhin 1/5 der Befragten achtet bei der Anschaffung einer Heizung außerdem auf den Platzbedarf im Heizungskeller. Dieser Aspekt spielt vor allem im städtischen Bereich eine große Rolle. Gut also, dass die KWB Easyfire Pelletheizung mit nur 0,75 m² Stellfläche ein echter Platzsparer ist und somit in jeden Heizraum passt.

Auch ein enges Treppenhaus oder ein schwer zugänglicher Heizraum sind kein Problem: Alle KWB Heizungen werden in einzelnen Modulen angeliefert, die einfach und schnell transportiert werden können. Das spart Zeit und Nerven!

Icon Tragbare Heizung KWB

>> Mehr Infos zum KWB Teilbar-Tragbar-System auf dem KWB Blog.

Auf dem KWB Blog finden Sie alle Ergebnisse der GfK-Umfrage zum Heizungskauf.

Nähere Informationen zu den KWB Produkten erhalten Sie im Sauerland bei Ihrem zertifizierten KWB Partner Günter Bräutigam in Arnsberg.

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

 
25. Bike Festival mit Eröffnung der Green Trails in Willingen

Willingen und Umgebung putzen sich immer mehr als Top-Bike-Region heraus

 
Stadt Olsberg ruft zum „Stadtradeln“ auf

Auf zwei Rädern vom 1. bis 21. Juni Kilometer sammeln

 

 
Erstes Punk-Rock-Frühschoppen in Meschede
zum neuen
Magazin