Altbauten haben Charme, Charakter und besitzen zumeist eine gute Seele. Wer einen Altbau sein Eigen nennt, der weiß aber auch, dass immer etwas am Haus getan werden muss. Handelt es sich lediglich um Kleinigkeiten, kann diese der Hausbesitzer oft mit handwerklichem Geschick selber erledigen. Größere Sanierung, wie zum Beispiel die Erneuerung des Fassadenputzes, sollten hingegen nur von einem Fachmann durchgeführt werden.

Fassadensanierung nur vom Fachmann

Zunächst gilt es zu prüfen, ob ggf. der alte Putz noch genutzt werden kann. In manchen Fällen muss gar kein neuer Putz aufgetragen werden und ein fachmännischer Anstrich genügt. Alternativ kann auch ein neuer Putz auf den alten aufgearbeitet werden, wenn z.B. die Putzstruktur nicht mehr in Ordnung ist. Dieses hilft die Kosten im Griff zu halten, da hier lediglich die Oberfläche bearbeitet werden muss.

Muss allerdings ein alter Putz abgeschlagen werden, darf nicht ohne Weiteres einfach neu verputzt werden. Die Energieeinsparverordnung (EneV) sieht in diesem Fall eine zusätzliche Wärmedämmung vor. Der Fachmann, z.B. ein Stuckateurmeister, berät Sie gerne in dieser Frage.

Ist die Substanz der alten Fassade nicht mehr zu nutzen, muss diese zunächst abgetragen werden. Danach folgen in der Regel die gründliche Reinigung, Vorarbeiten wie z.B. der Ausgleich größerer Wand-Unebenheiten und das Auftragen eines Unterputzes, um kleinere Unebenheiten zu beseitigen. Weiterhin dient der Unterputz als Trägerfläche für den Oberputz, also dem sichtbaren Teil der Fassade.

 Stuckarbeiten am Sockel des Hauses. Foto: Heitschötter Stuckateur

Stuckarbeiten am Sockel des Hauses. Foto: Heitschötter Stuckateur

Der Oberputz: Vielfalt bei Material und Gestaltung 

Beim Oberputz gibt es äußerst viele Systeme, Materialien und Möglichkeiten und der Laie verliert schon einmal gern den Überblick über Mineralputz, Kalkputz, Lehmputz, Gipsputz und Zementputz. Dann kommen noch die Möglichkeiten der Oberflächengestaltung von Rauputz, Glattputz, Schlämmputz & Co. dazu. Und wenn das noch nicht genug ist, muss man sich noch für eine Verarbeitungsart entscheiden (z.B. Reibe-, Struktur- oder Streichputz).

Auch hier hilft der Fachmann weiter und berät, welches System das Richtige für den jeweiligen Altbau ist. In unserem Beispiel (siehe Foto oben) wurde übrigens ein mineralischer Kratzputz als Oberputz verwendet. Wer mehr über die verschiedenen Putzsysteme wissen möchte, der fragt am Besten einen Fachhandwerker vor Ort. Dieser berät gerne und erklärt, welcher Putz welche Eigenschaften besitzt und was die beste Lösung für das jeweilige Gebäude ist. 

Kleine Details in der Fassadengestaltung mit großer Wirkung

Besonders wichtig für eine optisch gelungene Fassade sind die Details. Eine pure, weiße Wand wirkt bei einem modernen Neubau durchaus gut. Eine Altbau-Hausfassade sieht ohne ein paar kleine optische Elemente in der Regel aber recht langweilig aus. Daher achtet man bei der Fassadensanierung heutzutage besonders auf: 

  • Putzfaschen um Fenster- und Türrahmen (quasi farblich abgesetzte Rahmen um die Fenster)
  • Stuckarbeiten, z.B. zur optischen Unterbrechung des Kellersockels
  • Einbringung von waagerechten oder senkrechten Nuten (sog. „Bossenputz“ – wird gerne in der Stadt verwendet)
  • Farb- und/oder Materialmix in der Fassadengestaltung

Die Farbgestaltung kennt heute keine Grenzen mehr. Technisch ist fast alles möglich. Aber Achtung: In vielen Wohngebieten darf das Haus nicht einfach in der Wunschfarbe gestrichen werden. Hier gilt es, die örtlichen Bauvorschriften zu beachten.

Gelungene Fassadensanierung mit weißem Oberputz und grauem Sockel. Foto: Heitschötter Stuckateur

Gelungene Fassadensanierung mit weißem Oberputz und grauem Sockel. Foto: Heitschötter Stuckateur

Fazit

Holen Sie sich auf jeden Fall Hilfe vom Fachmann. Eine falsch sanierte Fassade birgt die Gefahr, dass Feuchtigkeit ins Haus eindringen kann und substanzielle Schäden verursacht werden. Und das ist insbesondere beim Altbau fatal. Wenn Fassadensanierung – dann nur vom Fachmann. Denn eine neu sanierte Fassade bezweckt unterm Strich diese zwei Dinge: sie lässt das Haus gut aussehen und sie beschützt das Haus zuverlässig und langfristig vor Wind, Wetter und Umwelteinflüssen. 

Betrieb zugehörig zu diesen Beitrag.

Stuckateurmeisterbetrieb Christian Heitschötter

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Handwerker
Grüterstr. 25
Arnsberg, Westfalen
02932 - 639819
:openclosed:
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Altbauten haben Charme, Charakter und besitzen zumeist eine gute Seele. Wer einen Altbau sein Eigen nennt, der weiß aber auch, dass immer etwas am Haus getan werden muss. Handelt es sich lediglich um Kleinigkeiten, kann diese der Hausbesitzer oft mit handwerklichem Geschick selber erledigen. Größere Sanierung, wie zum Beispiel die Erneuerung des Fassadenputzes, sollten hingegen nur von einem Fachmann durchgeführt werden.

Fassadensanierung nur vom Fachmann

Zunächst gilt es zu prüfen, ob ggf. der alte Putz noch genutzt werden kann. In manchen Fällen muss gar kein neuer Putz aufgetragen werden und ein fachmännischer Anstrich genügt. Alternativ kann auch ein neuer Putz auf den alten aufgearbeitet werden, wenn z.B. die Putzstruktur nicht mehr in Ordnung ist. Dieses hilft die Kosten im Griff zu halten, da hier lediglich die Oberfläche bearbeitet werden muss.

Muss allerdings ein alter Putz abgeschlagen werden, darf nicht ohne Weiteres einfach neu verputzt werden. Die Energieeinsparverordnung (EneV) sieht in diesem Fall eine zusätzliche Wärmedämmung vor. Der Fachmann, z.B. ein Stuckateurmeister, berät Sie gerne in dieser Frage.

Ist die Substanz der alten Fassade nicht mehr zu nutzen, muss diese zunächst abgetragen werden. Danach folgen in der Regel die gründliche Reinigung, Vorarbeiten wie z.B. der Ausgleich größerer Wand-Unebenheiten und das Auftragen eines Unterputzes, um kleinere Unebenheiten zu beseitigen. Weiterhin dient der Unterputz als Trägerfläche für den Oberputz, also dem sichtbaren Teil der Fassade.

 Stuckarbeiten am Sockel des Hauses. Foto: Heitschötter Stuckateur

Stuckarbeiten am Sockel des Hauses. Foto: Heitschötter Stuckateur

Der Oberputz: Vielfalt bei Material und Gestaltung 

Beim Oberputz gibt es äußerst viele Systeme, Materialien und Möglichkeiten und der Laie verliert schon einmal gern den Überblick über Mineralputz, Kalkputz, Lehmputz, Gipsputz und Zementputz. Dann kommen noch die Möglichkeiten der Oberflächengestaltung von Rauputz, Glattputz, Schlämmputz & Co. dazu. Und wenn das noch nicht genug ist, muss man sich noch für eine Verarbeitungsart entscheiden (z.B. Reibe-, Struktur- oder Streichputz).

Auch hier hilft der Fachmann weiter und berät, welches System das Richtige für den jeweiligen Altbau ist. In unserem Beispiel (siehe Foto oben) wurde übrigens ein mineralischer Kratzputz als Oberputz verwendet. Wer mehr über die verschiedenen Putzsysteme wissen möchte, der fragt am Besten einen Fachhandwerker vor Ort. Dieser berät gerne und erklärt, welcher Putz welche Eigenschaften besitzt und was die beste Lösung für das jeweilige Gebäude ist. 

Kleine Details in der Fassadengestaltung mit großer Wirkung

Besonders wichtig für eine optisch gelungene Fassade sind die Details. Eine pure, weiße Wand wirkt bei einem modernen Neubau durchaus gut. Eine Altbau-Hausfassade sieht ohne ein paar kleine optische Elemente in der Regel aber recht langweilig aus. Daher achtet man bei der Fassadensanierung heutzutage besonders auf: 

  • Putzfaschen um Fenster- und Türrahmen (quasi farblich abgesetzte Rahmen um die Fenster)
  • Stuckarbeiten, z.B. zur optischen Unterbrechung des Kellersockels
  • Einbringung von waagerechten oder senkrechten Nuten (sog. „Bossenputz“ – wird gerne in der Stadt verwendet)
  • Farb- und/oder Materialmix in der Fassadengestaltung

Die Farbgestaltung kennt heute keine Grenzen mehr. Technisch ist fast alles möglich. Aber Achtung: In vielen Wohngebieten darf das Haus nicht einfach in der Wunschfarbe gestrichen werden. Hier gilt es, die örtlichen Bauvorschriften zu beachten.

Gelungene Fassadensanierung mit weißem Oberputz und grauem Sockel. Foto: Heitschötter Stuckateur

Gelungene Fassadensanierung mit weißem Oberputz und grauem Sockel. Foto: Heitschötter Stuckateur

Fazit

Holen Sie sich auf jeden Fall Hilfe vom Fachmann. Eine falsch sanierte Fassade birgt die Gefahr, dass Feuchtigkeit ins Haus eindringen kann und substanzielle Schäden verursacht werden. Und das ist insbesondere beim Altbau fatal. Wenn Fassadensanierung – dann nur vom Fachmann. Denn eine neu sanierte Fassade bezweckt unterm Strich diese zwei Dinge: sie lässt das Haus gut aussehen und sie beschützt das Haus zuverlässig und langfristig vor Wind, Wetter und Umwelteinflüssen. 

Betrieb zugehörig zu diesen Beitrag.

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02932 - 639819
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:opentime:
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Altbauten haben Charme, Charakter und besitzen zumeist eine gute Seele. Wer einen Altbau sein Eigen nennt, der weiß aber auch, dass immer etwas am Haus getan werden muss. Handelt es sich lediglich um Kleinigkeiten, kann diese der Hausbesitzer oft mit handwerklichem Geschick selber erledigen. Größere Sanierung, wie zum Beispiel die Erneuerung des Fassadenputzes, sollten hingegen nur von einem Fachmann durchgeführt werden.

Fassadensanierung nur vom Fachmann

Zunächst gilt es zu prüfen, ob ggf. der alte Putz noch genutzt werden kann. In manchen Fällen muss gar kein neuer Putz aufgetragen werden und ein fachmännischer Anstrich genügt. Alternativ kann auch ein neuer Putz auf den alten aufgearbeitet werden, wenn z.B. die Putzstruktur nicht mehr in Ordnung ist. Dieses hilft die Kosten im Griff zu halten, da hier lediglich die Oberfläche bearbeitet werden muss.

Muss allerdings ein alter Putz abgeschlagen werden, darf nicht ohne Weiteres einfach neu verputzt werden. Die Energieeinsparverordnung (EneV) sieht in diesem Fall eine zusätzliche Wärmedämmung vor. Der Fachmann, z.B. ein Stuckateurmeister, berät Sie gerne in dieser Frage.

Ist die Substanz der alten Fassade nicht mehr zu nutzen, muss diese zunächst abgetragen werden. Danach folgen in der Regel die gründliche Reinigung, Vorarbeiten wie z.B. der Ausgleich größerer Wand-Unebenheiten und das Auftragen eines Unterputzes, um kleinere Unebenheiten zu beseitigen. Weiterhin dient der Unterputz als Trägerfläche für den Oberputz, also dem sichtbaren Teil der Fassade.

 Stuckarbeiten am Sockel des Hauses. Foto: Heitschötter Stuckateur

Stuckarbeiten am Sockel des Hauses. Foto: Heitschötter Stuckateur

Der Oberputz: Vielfalt bei Material und Gestaltung 

Beim Oberputz gibt es äußerst viele Systeme, Materialien und Möglichkeiten und der Laie verliert schon einmal gern den Überblick über Mineralputz, Kalkputz, Lehmputz, Gipsputz und Zementputz. Dann kommen noch die Möglichkeiten der Oberflächengestaltung von Rauputz, Glattputz, Schlämmputz & Co. dazu. Und wenn das noch nicht genug ist, muss man sich noch für eine Verarbeitungsart entscheiden (z.B. Reibe-, Struktur- oder Streichputz).

Auch hier hilft der Fachmann weiter und berät, welches System das Richtige für den jeweiligen Altbau ist. In unserem Beispiel (siehe Foto oben) wurde übrigens ein mineralischer Kratzputz als Oberputz verwendet. Wer mehr über die verschiedenen Putzsysteme wissen möchte, der fragt am Besten einen Fachhandwerker vor Ort. Dieser berät gerne und erklärt, welcher Putz welche Eigenschaften besitzt und was die beste Lösung für das jeweilige Gebäude ist. 

Kleine Details in der Fassadengestaltung mit großer Wirkung

Besonders wichtig für eine optisch gelungene Fassade sind die Details. Eine pure, weiße Wand wirkt bei einem modernen Neubau durchaus gut. Eine Altbau-Hausfassade sieht ohne ein paar kleine optische Elemente in der Regel aber recht langweilig aus. Daher achtet man bei der Fassadensanierung heutzutage besonders auf: 

  • Putzfaschen um Fenster- und Türrahmen (quasi farblich abgesetzte Rahmen um die Fenster)
  • Stuckarbeiten, z.B. zur optischen Unterbrechung des Kellersockels
  • Einbringung von waagerechten oder senkrechten Nuten (sog. „Bossenputz“ – wird gerne in der Stadt verwendet)
  • Farb- und/oder Materialmix in der Fassadengestaltung

Die Farbgestaltung kennt heute keine Grenzen mehr. Technisch ist fast alles möglich. Aber Achtung: In vielen Wohngebieten darf das Haus nicht einfach in der Wunschfarbe gestrichen werden. Hier gilt es, die örtlichen Bauvorschriften zu beachten.

Gelungene Fassadensanierung mit weißem Oberputz und grauem Sockel. Foto: Heitschötter Stuckateur

Gelungene Fassadensanierung mit weißem Oberputz und grauem Sockel. Foto: Heitschötter Stuckateur

Fazit

Holen Sie sich auf jeden Fall Hilfe vom Fachmann. Eine falsch sanierte Fassade birgt die Gefahr, dass Feuchtigkeit ins Haus eindringen kann und substanzielle Schäden verursacht werden. Und das ist insbesondere beim Altbau fatal. Wenn Fassadensanierung – dann nur vom Fachmann. Denn eine neu sanierte Fassade bezweckt unterm Strich diese zwei Dinge: sie lässt das Haus gut aussehen und sie beschützt das Haus zuverlässig und langfristig vor Wind, Wetter und Umwelteinflüssen. 

Betrieb zugehörig zu diesen Beitrag.

Stuckateurmeisterbetrieb Christian Heitschötter

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Altbauten haben Charme, Charakter und besitzen zumeist eine gute Seele. Wer einen Altbau sein Eigen nennt, der weiß aber auch, dass immer etwas am Haus getan werden muss. Handelt es sich lediglich um Kleinigkeiten, kann diese der Hausbesitzer oft mit handwerklichem Geschick selber erledigen. Größere Sanierung, wie zum Beispiel die Erneuerung des Fassadenputzes, sollten hingegen nur von einem Fachmann durchgeführt werden.

Fassadensanierung nur vom Fachmann

Zunächst gilt es zu prüfen, ob ggf. der alte Putz noch genutzt werden kann. In manchen Fällen muss gar kein neuer Putz aufgetragen werden und ein fachmännischer Anstrich genügt. Alternativ kann auch ein neuer Putz auf den alten aufgearbeitet werden, wenn z.B. die Putzstruktur nicht mehr in Ordnung ist. Dieses hilft die Kosten im Griff zu halten, da hier lediglich die Oberfläche bearbeitet werden muss.

Muss allerdings ein alter Putz abgeschlagen werden, darf nicht ohne Weiteres einfach neu verputzt werden. Die Energieeinsparverordnung (EneV) sieht in diesem Fall eine zusätzliche Wärmedämmung vor. Der Fachmann, z.B. ein Stuckateurmeister, berät Sie gerne in dieser Frage.

Ist die Substanz der alten Fassade nicht mehr zu nutzen, muss diese zunächst abgetragen werden. Danach folgen in der Regel die gründliche Reinigung, Vorarbeiten wie z.B. der Ausgleich größerer Wand-Unebenheiten und das Auftragen eines Unterputzes, um kleinere Unebenheiten zu beseitigen. Weiterhin dient der Unterputz als Trägerfläche für den Oberputz, also dem sichtbaren Teil der Fassade.

 Stuckarbeiten am Sockel des Hauses. Foto: Heitschötter Stuckateur

Stuckarbeiten am Sockel des Hauses. Foto: Heitschötter Stuckateur

Der Oberputz: Vielfalt bei Material und Gestaltung 

Beim Oberputz gibt es äußerst viele Systeme, Materialien und Möglichkeiten und der Laie verliert schon einmal gern den Überblick über Mineralputz, Kalkputz, Lehmputz, Gipsputz und Zementputz. Dann kommen noch die Möglichkeiten der Oberflächengestaltung von Rauputz, Glattputz, Schlämmputz & Co. dazu. Und wenn das noch nicht genug ist, muss man sich noch für eine Verarbeitungsart entscheiden (z.B. Reibe-, Struktur- oder Streichputz).

Auch hier hilft der Fachmann weiter und berät, welches System das Richtige für den jeweiligen Altbau ist. In unserem Beispiel (siehe Foto oben) wurde übrigens ein mineralischer Kratzputz als Oberputz verwendet. Wer mehr über die verschiedenen Putzsysteme wissen möchte, der fragt am Besten einen Fachhandwerker vor Ort. Dieser berät gerne und erklärt, welcher Putz welche Eigenschaften besitzt und was die beste Lösung für das jeweilige Gebäude ist. 

Kleine Details in der Fassadengestaltung mit großer Wirkung

Besonders wichtig für eine optisch gelungene Fassade sind die Details. Eine pure, weiße Wand wirkt bei einem modernen Neubau durchaus gut. Eine Altbau-Hausfassade sieht ohne ein paar kleine optische Elemente in der Regel aber recht langweilig aus. Daher achtet man bei der Fassadensanierung heutzutage besonders auf: 

  • Putzfaschen um Fenster- und Türrahmen (quasi farblich abgesetzte Rahmen um die Fenster)
  • Stuckarbeiten, z.B. zur optischen Unterbrechung des Kellersockels
  • Einbringung von waagerechten oder senkrechten Nuten (sog. „Bossenputz“ – wird gerne in der Stadt verwendet)
  • Farb- und/oder Materialmix in der Fassadengestaltung

Die Farbgestaltung kennt heute keine Grenzen mehr. Technisch ist fast alles möglich. Aber Achtung: In vielen Wohngebieten darf das Haus nicht einfach in der Wunschfarbe gestrichen werden. Hier gilt es, die örtlichen Bauvorschriften zu beachten.

Gelungene Fassadensanierung mit weißem Oberputz und grauem Sockel. Foto: Heitschötter Stuckateur

Gelungene Fassadensanierung mit weißem Oberputz und grauem Sockel. Foto: Heitschötter Stuckateur

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Holen Sie sich auf jeden Fall Hilfe vom Fachmann. Eine falsch sanierte Fassade birgt die Gefahr, dass Feuchtigkeit ins Haus eindringen kann und substanzielle Schäden verursacht werden. Und das ist insbesondere beim Altbau fatal. Wenn Fassadensanierung – dann nur vom Fachmann. Denn eine neu sanierte Fassade bezweckt unterm Strich diese zwei Dinge: sie lässt das Haus gut aussehen und sie beschützt das Haus zuverlässig und langfristig vor Wind, Wetter und Umwelteinflüssen. 

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