Wer für seinen Arbeitgeber beruflich unterwegs ist, erhält oftmals ein eigenes Firmenhandy. Aber ständig das private und zusätzlich das Firmenhandy mitnehmen? Zwei Geräte sind doch eher unpraktisch. 

Die Lösung lautet daher oft, dass das private Smartphone auch für den Arbeitgeber genutzt wird. Dabei gibt es einige Dinge zu beachten:

  • Wer hat noch Zugriff auf das Smartphone (Familie, Freunde etc.) und kann ggf. Firmen-Mails lesen und interne Applikationen starten?
  • Verlust: Was passiert mit den Firmendaten auf dem Smartphone, wenn das Gerät verloren geht?
  • Sichere Verbindung zum Firmenserver: Wie kann man sicherstellen, dass niemand außer dem rechtmäßigen Benutzer auf die Daten des Firmenservers über das Smartphone zugreift?

Solange alles gut geht sind diese Fragen kein Thema. Was aber, wenn nicht? Einmal das Smartphone im Zug oder im Taxi liegen gelassen und schon sind sensible Firmendaten gefährdet: Präsentationen, Kalkulationen, Kundenmails und Daten auf dem Server sind plötzlich für fremde Menschen einsehbar. 

Die Lösung: Mobile Device Management

Optimal ist eine Lösung mit zwei Oberflächen in einem Gerät: Mobile Device Management heißt das Zauberwort. Auf der einen Seite läuft die ganz normale, private Benutzeroberfläche mit Facebook, WhatsApp, privaten Mails und Apps. Firmendaten findet man hier nirgendwo. 

Sobald man in den sicheren, passwortgeschützten Firmenmodus wechselt, stehen nur noch die Firmen-Applikationen und Anwendungen zur Verfügung. Facebook, WhatsApp und Co. sind hier nicht mehr vorhanden. 

Geht das Smartphone verloren, kommt niemand an die sensiblen Firmendaten heran. Und sollte das Smartphone nur 5 Minuten im Firmenmodus ungenutzt liegen bleiben, geht es automatisch auf die private Oberfläche zurück und auch hier kommt kein Unbefugter an die Firmendaten heran. 

Mobile Device Management ist mittlerweile eine ausgereifte Technik und wird in Unternehmen, Schulen (für den Unterricht) und Behörden erfolgreich eingesetzt.

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Wer für seinen Arbeitgeber beruflich unterwegs ist, erhält oftmals ein eigenes Firmenhandy. Aber ständig das private und zusätzlich das Firmenhandy mitnehmen? Zwei Geräte sind doch eher unpraktisch. 

Die Lösung lautet daher oft, dass das private Smartphone auch für den Arbeitgeber genutzt wird. Dabei gibt es einige Dinge zu beachten:

  • Wer hat noch Zugriff auf das Smartphone (Familie, Freunde etc.) und kann ggf. Firmen-Mails lesen und interne Applikationen starten?
  • Verlust: Was passiert mit den Firmendaten auf dem Smartphone, wenn das Gerät verloren geht?
  • Sichere Verbindung zum Firmenserver: Wie kann man sicherstellen, dass niemand außer dem rechtmäßigen Benutzer auf die Daten des Firmenservers über das Smartphone zugreift?

Solange alles gut geht sind diese Fragen kein Thema. Was aber, wenn nicht? Einmal das Smartphone im Zug oder im Taxi liegen gelassen und schon sind sensible Firmendaten gefährdet: Präsentationen, Kalkulationen, Kundenmails und Daten auf dem Server sind plötzlich für fremde Menschen einsehbar. 

Die Lösung: Mobile Device Management

Optimal ist eine Lösung mit zwei Oberflächen in einem Gerät: Mobile Device Management heißt das Zauberwort. Auf der einen Seite läuft die ganz normale, private Benutzeroberfläche mit Facebook, WhatsApp, privaten Mails und Apps. Firmendaten findet man hier nirgendwo. 

Sobald man in den sicheren, passwortgeschützten Firmenmodus wechselt, stehen nur noch die Firmen-Applikationen und Anwendungen zur Verfügung. Facebook, WhatsApp und Co. sind hier nicht mehr vorhanden. 

Geht das Smartphone verloren, kommt niemand an die sensiblen Firmendaten heran. Und sollte das Smartphone nur 5 Minuten im Firmenmodus ungenutzt liegen bleiben, geht es automatisch auf die private Oberfläche zurück und auch hier kommt kein Unbefugter an die Firmendaten heran. 

Mobile Device Management ist mittlerweile eine ausgereifte Technik und wird in Unternehmen, Schulen (für den Unterricht) und Behörden erfolgreich eingesetzt.

Wer für seinen Arbeitgeber beruflich unterwegs ist, erhält oftmals ein eigenes Firmenhandy. Aber ständig das private und zusätzlich das Firmenhandy mitnehmen? Zwei Geräte sind doch eher unpraktisch. 

Die Lösung lautet daher oft, dass das private Smartphone auch für den Arbeitgeber genutzt wird. Dabei gibt es einige Dinge zu beachten:

  • Wer hat noch Zugriff auf das Smartphone (Familie, Freunde etc.) und kann ggf. Firmen-Mails lesen und interne Applikationen starten?
  • Verlust: Was passiert mit den Firmendaten auf dem Smartphone, wenn das Gerät verloren geht?
  • Sichere Verbindung zum Firmenserver: Wie kann man sicherstellen, dass niemand außer dem rechtmäßigen Benutzer auf die Daten des Firmenservers über das Smartphone zugreift?

Solange alles gut geht sind diese Fragen kein Thema. Was aber, wenn nicht? Einmal das Smartphone im Zug oder im Taxi liegen gelassen und schon sind sensible Firmendaten gefährdet: Präsentationen, Kalkulationen, Kundenmails und Daten auf dem Server sind plötzlich für fremde Menschen einsehbar. 

Die Lösung: Mobile Device Management

Optimal ist eine Lösung mit zwei Oberflächen in einem Gerät: Mobile Device Management heißt das Zauberwort. Auf der einen Seite läuft die ganz normale, private Benutzeroberfläche mit Facebook, WhatsApp, privaten Mails und Apps. Firmendaten findet man hier nirgendwo. 

Sobald man in den sicheren, passwortgeschützten Firmenmodus wechselt, stehen nur noch die Firmen-Applikationen und Anwendungen zur Verfügung. Facebook, WhatsApp und Co. sind hier nicht mehr vorhanden. 

Geht das Smartphone verloren, kommt niemand an die sensiblen Firmendaten heran. Und sollte das Smartphone nur 5 Minuten im Firmenmodus ungenutzt liegen bleiben, geht es automatisch auf die private Oberfläche zurück und auch hier kommt kein Unbefugter an die Firmendaten heran. 

Mobile Device Management ist mittlerweile eine ausgereifte Technik und wird in Unternehmen, Schulen (für den Unterricht) und Behörden erfolgreich eingesetzt.

Wer für seinen Arbeitgeber beruflich unterwegs ist, erhält oftmals ein eigenes Firmenhandy. Aber ständig das private und zusätzlich das Firmenhandy mitnehmen? Zwei Geräte sind doch eher unpraktisch. 

Die Lösung lautet daher oft, dass das private Smartphone auch für den Arbeitgeber genutzt wird. Dabei gibt es einige Dinge zu beachten:

  • Wer hat noch Zugriff auf das Smartphone (Familie, Freunde etc.) und kann ggf. Firmen-Mails lesen und interne Applikationen starten?
  • Verlust: Was passiert mit den Firmendaten auf dem Smartphone, wenn das Gerät verloren geht?
  • Sichere Verbindung zum Firmenserver: Wie kann man sicherstellen, dass niemand außer dem rechtmäßigen Benutzer auf die Daten des Firmenservers über das Smartphone zugreift?

Solange alles gut geht sind diese Fragen kein Thema. Was aber, wenn nicht? Einmal das Smartphone im Zug oder im Taxi liegen gelassen und schon sind sensible Firmendaten gefährdet: Präsentationen, Kalkulationen, Kundenmails und Daten auf dem Server sind plötzlich für fremde Menschen einsehbar. 

Die Lösung: Mobile Device Management

Optimal ist eine Lösung mit zwei Oberflächen in einem Gerät: Mobile Device Management heißt das Zauberwort. Auf der einen Seite läuft die ganz normale, private Benutzeroberfläche mit Facebook, WhatsApp, privaten Mails und Apps. Firmendaten findet man hier nirgendwo. 

Sobald man in den sicheren, passwortgeschützten Firmenmodus wechselt, stehen nur noch die Firmen-Applikationen und Anwendungen zur Verfügung. Facebook, WhatsApp und Co. sind hier nicht mehr vorhanden. 

Geht das Smartphone verloren, kommt niemand an die sensiblen Firmendaten heran. Und sollte das Smartphone nur 5 Minuten im Firmenmodus ungenutzt liegen bleiben, geht es automatisch auf die private Oberfläche zurück und auch hier kommt kein Unbefugter an die Firmendaten heran. 

Mobile Device Management ist mittlerweile eine ausgereifte Technik und wird in Unternehmen, Schulen (für den Unterricht) und Behörden erfolgreich eingesetzt.

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