Kennen Sie das im Büro? Sie können plötzlich keine E-Mails mehr abrufen, bei Frau X ist die Oberfläche Ihrer Textverarbeitung nicht mehr wieder zu erkennen und Herr Y hat mal wieder durch die Installation „privater Tools“ seinen Rechner lahm gelegt

Es wäre daher ideal, wenn es einen PC geben würde, der beim Start immer die selbe „saubere“ Konfiguration hat – egal wie viele Viren oder Programme gewollt oder ausversehen installiert wurden. Wunschdenken? Keineswegs, solche Systeme gibt es bereits länger. Man nennt sie im Allgemeinen „Desktop-Virtualisierung“.

Desktop-Virtualisierung: klingt kompliziert, ist es aber nicht

Dieser Fachbegriff schreckt viele kleine Unternehmen ab. Dabei ist dieses System denkbar einfach und nicht wirklich teurer als handelsübliche IT Systeme. 

Wie funktioniert das nun mit dem dauerhaft sauberen PC?

Auf einem PC (Server) wird ein Unterbereich geschaffen, der die Konfiguration des zu benutzenden PCs hat. Quasi ein „PC im PC“. Hier sind alle benötigten Programme installiert: Das Betriebssystem (Windows), die Office-Programme sowie die Software für Kundenmanagement, Buchhaltung und Finanzen oder was immer benötigt wird.

An diesem PC wird allerdings nicht direkt gearbeitet, sondern er stellt lediglich das Basis-System zur Verfügung. Ein (oder mehrere) „Arbeits-PC“ wird nun im Büro aufgestellt. Sobald dieser hochfährt, nutzt er nicht das System der eigenen Festplatte, sondern er spiegelt den sauber konfigurierten „PC im PC“ wieder.

Der Vorteil: Es ist völlig egal, welche Programme, Viren oder Trojaner auf dem Arbeits-PC installiert werden. Sobald er erneut eingeschaltet wird, hat er wieder die „saubere“ Grundkonfiguration von Anfang an.

Einfach und sehr sicher für PC-Anwender - auch für Unerfahrene

Natürlich können Office-Dokumente oder die Daten der kaufmännischen Software weiterhin gespeichert werden – allerdings in einem speziell gesicherten Bereich auf dem Server, wo kein Virus jemals Zugriff bekommt.

Desktop-Virtualisierung: Ob zwei, fünf oder mehr PC´s - das System ist flexibel! Grafik: Jambo GmbH

Desktop-Virtualisierung: Ob zwei, fünf oder mehr PC´s - das System ist flexibel! Grafik: Jambo GmbH

Auch behält man die Flexibilität, neue Programme etc. dauerhaft zu installieren. Dazu muss man lediglich in den „Administrator-Modus“ wechseln, um kurzfristig Zugang zur Start-Konfiguration zu bekommen.

Die Geschwindigkeit wird nicht merkbar beeinträchtigt: Gegenüber einem neuen PC verliert man maximal 5% aufgrund der Datenwege.

Fazit: Bei Desktop-Virtualisierung arbeitet man sicher und schnell an einem „gespiegeltem“ System. Viren, Trojaner und ausversehen gelöschte Dokumente gehören der Vergangenheit an!

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Kennen Sie das im Büro? Sie können plötzlich keine E-Mails mehr abrufen, bei Frau X ist die Oberfläche Ihrer Textverarbeitung nicht mehr wieder zu erkennen und Herr Y hat mal wieder durch die Installation „privater Tools“ seinen Rechner lahm gelegt

Es wäre daher ideal, wenn es einen PC geben würde, der beim Start immer die selbe „saubere“ Konfiguration hat – egal wie viele Viren oder Programme gewollt oder ausversehen installiert wurden. Wunschdenken? Keineswegs, solche Systeme gibt es bereits länger. Man nennt sie im Allgemeinen „Desktop-Virtualisierung“.

Desktop-Virtualisierung: klingt kompliziert, ist es aber nicht

Dieser Fachbegriff schreckt viele kleine Unternehmen ab. Dabei ist dieses System denkbar einfach und nicht wirklich teurer als handelsübliche IT Systeme. 

Wie funktioniert das nun mit dem dauerhaft sauberen PC?

Auf einem PC (Server) wird ein Unterbereich geschaffen, der die Konfiguration des zu benutzenden PCs hat. Quasi ein „PC im PC“. Hier sind alle benötigten Programme installiert: Das Betriebssystem (Windows), die Office-Programme sowie die Software für Kundenmanagement, Buchhaltung und Finanzen oder was immer benötigt wird.

An diesem PC wird allerdings nicht direkt gearbeitet, sondern er stellt lediglich das Basis-System zur Verfügung. Ein (oder mehrere) „Arbeits-PC“ wird nun im Büro aufgestellt. Sobald dieser hochfährt, nutzt er nicht das System der eigenen Festplatte, sondern er spiegelt den sauber konfigurierten „PC im PC“ wieder.

Der Vorteil: Es ist völlig egal, welche Programme, Viren oder Trojaner auf dem Arbeits-PC installiert werden. Sobald er erneut eingeschaltet wird, hat er wieder die „saubere“ Grundkonfiguration von Anfang an.

Einfach und sehr sicher für PC-Anwender - auch für Unerfahrene

Natürlich können Office-Dokumente oder die Daten der kaufmännischen Software weiterhin gespeichert werden – allerdings in einem speziell gesicherten Bereich auf dem Server, wo kein Virus jemals Zugriff bekommt.

Desktop-Virtualisierung: Ob zwei, fünf oder mehr PC´s - das System ist flexibel! Grafik: Jambo GmbH

Desktop-Virtualisierung: Ob zwei, fünf oder mehr PC´s - das System ist flexibel! Grafik: Jambo GmbH

Auch behält man die Flexibilität, neue Programme etc. dauerhaft zu installieren. Dazu muss man lediglich in den „Administrator-Modus“ wechseln, um kurzfristig Zugang zur Start-Konfiguration zu bekommen.

Die Geschwindigkeit wird nicht merkbar beeinträchtigt: Gegenüber einem neuen PC verliert man maximal 5% aufgrund der Datenwege.

Fazit: Bei Desktop-Virtualisierung arbeitet man sicher und schnell an einem „gespiegeltem“ System. Viren, Trojaner und ausversehen gelöschte Dokumente gehören der Vergangenheit an!

Kennen Sie das im Büro? Sie können plötzlich keine E-Mails mehr abrufen, bei Frau X ist die Oberfläche Ihrer Textverarbeitung nicht mehr wieder zu erkennen und Herr Y hat mal wieder durch die Installation „privater Tools“ seinen Rechner lahm gelegt

Es wäre daher ideal, wenn es einen PC geben würde, der beim Start immer die selbe „saubere“ Konfiguration hat – egal wie viele Viren oder Programme gewollt oder ausversehen installiert wurden. Wunschdenken? Keineswegs, solche Systeme gibt es bereits länger. Man nennt sie im Allgemeinen „Desktop-Virtualisierung“.

Desktop-Virtualisierung: klingt kompliziert, ist es aber nicht

Dieser Fachbegriff schreckt viele kleine Unternehmen ab. Dabei ist dieses System denkbar einfach und nicht wirklich teurer als handelsübliche IT Systeme. 

Wie funktioniert das nun mit dem dauerhaft sauberen PC?

Auf einem PC (Server) wird ein Unterbereich geschaffen, der die Konfiguration des zu benutzenden PCs hat. Quasi ein „PC im PC“. Hier sind alle benötigten Programme installiert: Das Betriebssystem (Windows), die Office-Programme sowie die Software für Kundenmanagement, Buchhaltung und Finanzen oder was immer benötigt wird.

An diesem PC wird allerdings nicht direkt gearbeitet, sondern er stellt lediglich das Basis-System zur Verfügung. Ein (oder mehrere) „Arbeits-PC“ wird nun im Büro aufgestellt. Sobald dieser hochfährt, nutzt er nicht das System der eigenen Festplatte, sondern er spiegelt den sauber konfigurierten „PC im PC“ wieder.

Der Vorteil: Es ist völlig egal, welche Programme, Viren oder Trojaner auf dem Arbeits-PC installiert werden. Sobald er erneut eingeschaltet wird, hat er wieder die „saubere“ Grundkonfiguration von Anfang an.

Einfach und sehr sicher für PC-Anwender - auch für Unerfahrene

Natürlich können Office-Dokumente oder die Daten der kaufmännischen Software weiterhin gespeichert werden – allerdings in einem speziell gesicherten Bereich auf dem Server, wo kein Virus jemals Zugriff bekommt.

Desktop-Virtualisierung: Ob zwei, fünf oder mehr PC´s - das System ist flexibel! Grafik: Jambo GmbH

Desktop-Virtualisierung: Ob zwei, fünf oder mehr PC´s - das System ist flexibel! Grafik: Jambo GmbH

Auch behält man die Flexibilität, neue Programme etc. dauerhaft zu installieren. Dazu muss man lediglich in den „Administrator-Modus“ wechseln, um kurzfristig Zugang zur Start-Konfiguration zu bekommen.

Die Geschwindigkeit wird nicht merkbar beeinträchtigt: Gegenüber einem neuen PC verliert man maximal 5% aufgrund der Datenwege.

Fazit: Bei Desktop-Virtualisierung arbeitet man sicher und schnell an einem „gespiegeltem“ System. Viren, Trojaner und ausversehen gelöschte Dokumente gehören der Vergangenheit an!

Kennen Sie das im Büro? Sie können plötzlich keine E-Mails mehr abrufen, bei Frau X ist die Oberfläche Ihrer Textverarbeitung nicht mehr wieder zu erkennen und Herr Y hat mal wieder durch die Installation „privater Tools“ seinen Rechner lahm gelegt

Es wäre daher ideal, wenn es einen PC geben würde, der beim Start immer die selbe „saubere“ Konfiguration hat – egal wie viele Viren oder Programme gewollt oder ausversehen installiert wurden. Wunschdenken? Keineswegs, solche Systeme gibt es bereits länger. Man nennt sie im Allgemeinen „Desktop-Virtualisierung“.

Desktop-Virtualisierung: klingt kompliziert, ist es aber nicht

Dieser Fachbegriff schreckt viele kleine Unternehmen ab. Dabei ist dieses System denkbar einfach und nicht wirklich teurer als handelsübliche IT Systeme. 

Wie funktioniert das nun mit dem dauerhaft sauberen PC?

Auf einem PC (Server) wird ein Unterbereich geschaffen, der die Konfiguration des zu benutzenden PCs hat. Quasi ein „PC im PC“. Hier sind alle benötigten Programme installiert: Das Betriebssystem (Windows), die Office-Programme sowie die Software für Kundenmanagement, Buchhaltung und Finanzen oder was immer benötigt wird.

An diesem PC wird allerdings nicht direkt gearbeitet, sondern er stellt lediglich das Basis-System zur Verfügung. Ein (oder mehrere) „Arbeits-PC“ wird nun im Büro aufgestellt. Sobald dieser hochfährt, nutzt er nicht das System der eigenen Festplatte, sondern er spiegelt den sauber konfigurierten „PC im PC“ wieder.

Der Vorteil: Es ist völlig egal, welche Programme, Viren oder Trojaner auf dem Arbeits-PC installiert werden. Sobald er erneut eingeschaltet wird, hat er wieder die „saubere“ Grundkonfiguration von Anfang an.

Einfach und sehr sicher für PC-Anwender - auch für Unerfahrene

Natürlich können Office-Dokumente oder die Daten der kaufmännischen Software weiterhin gespeichert werden – allerdings in einem speziell gesicherten Bereich auf dem Server, wo kein Virus jemals Zugriff bekommt.

Desktop-Virtualisierung: Ob zwei, fünf oder mehr PC´s - das System ist flexibel! Grafik: Jambo GmbH

Desktop-Virtualisierung: Ob zwei, fünf oder mehr PC´s - das System ist flexibel! Grafik: Jambo GmbH

Auch behält man die Flexibilität, neue Programme etc. dauerhaft zu installieren. Dazu muss man lediglich in den „Administrator-Modus“ wechseln, um kurzfristig Zugang zur Start-Konfiguration zu bekommen.

Die Geschwindigkeit wird nicht merkbar beeinträchtigt: Gegenüber einem neuen PC verliert man maximal 5% aufgrund der Datenwege.

Fazit: Bei Desktop-Virtualisierung arbeitet man sicher und schnell an einem „gespiegeltem“ System. Viren, Trojaner und ausversehen gelöschte Dokumente gehören der Vergangenheit an!

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