Zuschuss für Austausch alter Heizungs- und Zirkulationspumpen im Rahmen der KfW-Sonderförderung „Energieeffizient Sanieren“ / 25 Prozent der Gesamtkosten bzw. mindestens 100 Euro ohne weitere Bedingungen nur noch bis 31. März 2010 / Datum der Rechnungsstellung maßgeblich / Zuschussbeantragung nach Abschluss der Maßnahme

Dortmund. Hausbesitzer, die beim Austausch ihrer alten Heizungs- oder Zirkulationspumpe gegen eine stromsparende Hocheffizienzpumpe einen staatlichen Zuschuss kassieren möchten, sollten sich beeilen. Nur noch bis zum 31. März 2010 gibt es ohne weitere Bedingungen die sogenannten „Pumpenprämie“ von pauschal 100 Euro bei einem Rechnungsbetrag bis 400 Euro. Beträgt die Rechnungssumme mehr als 400 Euro, gilt ein Zuschuss von 25 Prozent der Gesamtkosten inklusive Einbau im Rahmen der KfW-Sonderförderung 431 im Programm „Energieeffizient Sanieren“.

Hierauf weist jetzt u.a. der Dortmunder Pumpenspezialist WILO SE hin und empfiehlt eine schnelle Terminvereinbarung mit dem Heizungsinstallateur. Denn maßgeblich ist der Zeitpunkt des Einbaus und der Rechnungsstellung, für die Zuschussbeantragung hat man danach ein halbes Jahr ab Rechnungsdatum Zeit.  

Bei Rechnungsstellung nach dem 1. April 2010 fördert die KfW den Austausch einer alten Heizungs- oder Zirkulationspumpe gegen eine Hocheffizienzpumpe sowie weitere Maßnahmen zur Optimierung der Wärmeverteilung nur noch ab einer Investitionssumme von insgesamt 600 Euro.

Die Neufassung der Sonderförderung 431 sieht zudem den 25-prozentigen Zuschuss nur bei gleichzeitiger Durchführung eines Heizungschecks und eines so genannten hydraulischen Abgleichs des gesamten Heizungssystems vor. Im Ein- und Zweifamilienhaus ist der reine Pumpentausch aber in der Regel deutlich kostengünstiger, weshalb der Hersteller Wilo allen Hausbesitzern zum „Endspurt“ bis zum 31. März 2010 rät.  

Eine alte, ungeregelte Heizungspumpe kann in einem Einfamilienhaus mehr als 100 Euro Stromkosten verursachen. Auch viele vorhandene Trinkwasserzirkulationspumpen weisen aufgrund ihrer nicht mehr zeitgemäßen Technik einen unnötig hohen Stromverbrauch auf. Durch den Einbau von so genannten Hocheffizienzpumpen lassen sich bis zu 90 Prozent der Stromkosten einsparen.

Bei Stromkosten von jeweils unter 10 Euro im Jahr rechnet sich der Austausch zwar auch ohne KfW-Förderung schon nach wenigen Jahren, mit dem Zuschuss macht sich die neue Hocheffizienzpumpe aber noch schneller bezahlt.

Alle weiteren Informationen zum Pumpenaustausch und zur Beantragung der KfW-Förderung hält der Hersteller Wilo unter www.pumpenpraemie.de im Internet bereit.

 

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

Zuschuss für Austausch alter Heizungs- und Zirkulationspumpen im Rahmen der KfW-Sonderförderung „Energieeffizient Sanieren“ / 25 Prozent der Gesamtkosten bzw. mindestens 100 Euro ohne weitere Bedingungen nur noch bis 31. März 2010 / Datum der Rechnungsstellung maßgeblich / Zuschussbeantragung nach Abschluss der Maßnahme

Dortmund. Hausbesitzer, die beim Austausch ihrer alten Heizungs- oder Zirkulationspumpe gegen eine stromsparende Hocheffizienzpumpe einen staatlichen Zuschuss kassieren möchten, sollten sich beeilen. Nur noch bis zum 31. März 2010 gibt es ohne weitere Bedingungen die sogenannten „Pumpenprämie“ von pauschal 100 Euro bei einem Rechnungsbetrag bis 400 Euro. Beträgt die Rechnungssumme mehr als 400 Euro, gilt ein Zuschuss von 25 Prozent der Gesamtkosten inklusive Einbau im Rahmen der KfW-Sonderförderung 431 im Programm „Energieeffizient Sanieren“.

Hierauf weist jetzt u.a. der Dortmunder Pumpenspezialist WILO SE hin und empfiehlt eine schnelle Terminvereinbarung mit dem Heizungsinstallateur. Denn maßgeblich ist der Zeitpunkt des Einbaus und der Rechnungsstellung, für die Zuschussbeantragung hat man danach ein halbes Jahr ab Rechnungsdatum Zeit.  

Bei Rechnungsstellung nach dem 1. April 2010 fördert die KfW den Austausch einer alten Heizungs- oder Zirkulationspumpe gegen eine Hocheffizienzpumpe sowie weitere Maßnahmen zur Optimierung der Wärmeverteilung nur noch ab einer Investitionssumme von insgesamt 600 Euro.

Die Neufassung der Sonderförderung 431 sieht zudem den 25-prozentigen Zuschuss nur bei gleichzeitiger Durchführung eines Heizungschecks und eines so genannten hydraulischen Abgleichs des gesamten Heizungssystems vor. Im Ein- und Zweifamilienhaus ist der reine Pumpentausch aber in der Regel deutlich kostengünstiger, weshalb der Hersteller Wilo allen Hausbesitzern zum „Endspurt“ bis zum 31. März 2010 rät.  

Eine alte, ungeregelte Heizungspumpe kann in einem Einfamilienhaus mehr als 100 Euro Stromkosten verursachen. Auch viele vorhandene Trinkwasserzirkulationspumpen weisen aufgrund ihrer nicht mehr zeitgemäßen Technik einen unnötig hohen Stromverbrauch auf. Durch den Einbau von so genannten Hocheffizienzpumpen lassen sich bis zu 90 Prozent der Stromkosten einsparen.

Bei Stromkosten von jeweils unter 10 Euro im Jahr rechnet sich der Austausch zwar auch ohne KfW-Förderung schon nach wenigen Jahren, mit dem Zuschuss macht sich die neue Hocheffizienzpumpe aber noch schneller bezahlt.

Alle weiteren Informationen zum Pumpenaustausch und zur Beantragung der KfW-Förderung hält der Hersteller Wilo unter www.pumpenpraemie.de im Internet bereit.

 

Zuschuss für Austausch alter Heizungs- und Zirkulationspumpen im Rahmen der KfW-Sonderförderung „Energieeffizient Sanieren“ / 25 Prozent der Gesamtkosten bzw. mindestens 100 Euro ohne weitere Bedingungen nur noch bis 31. März 2010 / Datum der Rechnungsstellung maßgeblich / Zuschussbeantragung nach Abschluss der Maßnahme

Dortmund. Hausbesitzer, die beim Austausch ihrer alten Heizungs- oder Zirkulationspumpe gegen eine stromsparende Hocheffizienzpumpe einen staatlichen Zuschuss kassieren möchten, sollten sich beeilen. Nur noch bis zum 31. März 2010 gibt es ohne weitere Bedingungen die sogenannten „Pumpenprämie“ von pauschal 100 Euro bei einem Rechnungsbetrag bis 400 Euro. Beträgt die Rechnungssumme mehr als 400 Euro, gilt ein Zuschuss von 25 Prozent der Gesamtkosten inklusive Einbau im Rahmen der KfW-Sonderförderung 431 im Programm „Energieeffizient Sanieren“.

Hierauf weist jetzt u.a. der Dortmunder Pumpenspezialist WILO SE hin und empfiehlt eine schnelle Terminvereinbarung mit dem Heizungsinstallateur. Denn maßgeblich ist der Zeitpunkt des Einbaus und der Rechnungsstellung, für die Zuschussbeantragung hat man danach ein halbes Jahr ab Rechnungsdatum Zeit.  

Bei Rechnungsstellung nach dem 1. April 2010 fördert die KfW den Austausch einer alten Heizungs- oder Zirkulationspumpe gegen eine Hocheffizienzpumpe sowie weitere Maßnahmen zur Optimierung der Wärmeverteilung nur noch ab einer Investitionssumme von insgesamt 600 Euro.

Die Neufassung der Sonderförderung 431 sieht zudem den 25-prozentigen Zuschuss nur bei gleichzeitiger Durchführung eines Heizungschecks und eines so genannten hydraulischen Abgleichs des gesamten Heizungssystems vor. Im Ein- und Zweifamilienhaus ist der reine Pumpentausch aber in der Regel deutlich kostengünstiger, weshalb der Hersteller Wilo allen Hausbesitzern zum „Endspurt“ bis zum 31. März 2010 rät.  

Eine alte, ungeregelte Heizungspumpe kann in einem Einfamilienhaus mehr als 100 Euro Stromkosten verursachen. Auch viele vorhandene Trinkwasserzirkulationspumpen weisen aufgrund ihrer nicht mehr zeitgemäßen Technik einen unnötig hohen Stromverbrauch auf. Durch den Einbau von so genannten Hocheffizienzpumpen lassen sich bis zu 90 Prozent der Stromkosten einsparen.

Bei Stromkosten von jeweils unter 10 Euro im Jahr rechnet sich der Austausch zwar auch ohne KfW-Förderung schon nach wenigen Jahren, mit dem Zuschuss macht sich die neue Hocheffizienzpumpe aber noch schneller bezahlt.

Alle weiteren Informationen zum Pumpenaustausch und zur Beantragung der KfW-Förderung hält der Hersteller Wilo unter www.pumpenpraemie.de im Internet bereit.

 

Zuschuss für Austausch alter Heizungs- und Zirkulationspumpen im Rahmen der KfW-Sonderförderung „Energieeffizient Sanieren“ / 25 Prozent der Gesamtkosten bzw. mindestens 100 Euro ohne weitere Bedingungen nur noch bis 31. März 2010 / Datum der Rechnungsstellung maßgeblich / Zuschussbeantragung nach Abschluss der Maßnahme

Dortmund. Hausbesitzer, die beim Austausch ihrer alten Heizungs- oder Zirkulationspumpe gegen eine stromsparende Hocheffizienzpumpe einen staatlichen Zuschuss kassieren möchten, sollten sich beeilen. Nur noch bis zum 31. März 2010 gibt es ohne weitere Bedingungen die sogenannten „Pumpenprämie“ von pauschal 100 Euro bei einem Rechnungsbetrag bis 400 Euro. Beträgt die Rechnungssumme mehr als 400 Euro, gilt ein Zuschuss von 25 Prozent der Gesamtkosten inklusive Einbau im Rahmen der KfW-Sonderförderung 431 im Programm „Energieeffizient Sanieren“.

Hierauf weist jetzt u.a. der Dortmunder Pumpenspezialist WILO SE hin und empfiehlt eine schnelle Terminvereinbarung mit dem Heizungsinstallateur. Denn maßgeblich ist der Zeitpunkt des Einbaus und der Rechnungsstellung, für die Zuschussbeantragung hat man danach ein halbes Jahr ab Rechnungsdatum Zeit.  

Bei Rechnungsstellung nach dem 1. April 2010 fördert die KfW den Austausch einer alten Heizungs- oder Zirkulationspumpe gegen eine Hocheffizienzpumpe sowie weitere Maßnahmen zur Optimierung der Wärmeverteilung nur noch ab einer Investitionssumme von insgesamt 600 Euro.

Die Neufassung der Sonderförderung 431 sieht zudem den 25-prozentigen Zuschuss nur bei gleichzeitiger Durchführung eines Heizungschecks und eines so genannten hydraulischen Abgleichs des gesamten Heizungssystems vor. Im Ein- und Zweifamilienhaus ist der reine Pumpentausch aber in der Regel deutlich kostengünstiger, weshalb der Hersteller Wilo allen Hausbesitzern zum „Endspurt“ bis zum 31. März 2010 rät.  

Eine alte, ungeregelte Heizungspumpe kann in einem Einfamilienhaus mehr als 100 Euro Stromkosten verursachen. Auch viele vorhandene Trinkwasserzirkulationspumpen weisen aufgrund ihrer nicht mehr zeitgemäßen Technik einen unnötig hohen Stromverbrauch auf. Durch den Einbau von so genannten Hocheffizienzpumpen lassen sich bis zu 90 Prozent der Stromkosten einsparen.

Bei Stromkosten von jeweils unter 10 Euro im Jahr rechnet sich der Austausch zwar auch ohne KfW-Förderung schon nach wenigen Jahren, mit dem Zuschuss macht sich die neue Hocheffizienzpumpe aber noch schneller bezahlt.

Alle weiteren Informationen zum Pumpenaustausch und zur Beantragung der KfW-Förderung hält der Hersteller Wilo unter www.pumpenpraemie.de im Internet bereit.

 

zum neuen
Magazin