Status quo in Deutschland
Noch ist Homework in Deutschland relativ wenig verbreitet. Aber immer mehr Arbeitgeber lassen ihren Beschäftigten die Wahl, zumindest gelegentlich in den eigenen vier Wänden zu arbeiten. Für die Ausstattung des Homeoffice fühlen sich bislang aber nur wenige Arbeitgeber verantwortlich.  

Foto: Middel BüromöbelAls gelegentlich genutzte Alternative auch hierzulande beliebt
Ginge es nach den Arbeitnehmern, würde die Mehrheit gerne gelegentlich zu Hause arbeiten. Bei einer im Jahr 2010 durchgeführten Befragung von 1.000 Bundesbürgern im Auftrag des IT-Branchenverbandes BITKOM gaben 10% aller Berufstätigen an, bereits ganz oder teilweise im Homeoffice zu arbeiten. Weitere 37% äußerten den Wunsch, an einigen Tagen in der Woche zu Hause zu arbeiten. 20% konnten sich sogar vorstellen, ganz im Homeoffice zu arbeiten. 30% wollten lieber jeden Tag im Büro arbeiten.  

Den Umgang der Unternehmen mit Homework beleuchteten das Trendbüro und der "bso" im Rahmen der New Work Order-Studie. Im Rahmen einer telefonischen Befragung von 601 Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ergab sich folgendes Bild:  

  • 42,5% aller Unternehmen mit mindestens 10 Mitarbeitern bieten zumindest einzelnen Mitarbeitern die Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten
  • Mitarbeiter in größeren Unternehmen haben eher die Möglichkeit, den Arbeitsort selbst zu bestimmen als Beschäftigte in kleineren Betrieben
  • Die häufigste Form des Homeworks ist der flexibel planbare Wechsel zwischen der Arbeit im Unternehmen vor Ort und der Arbeit zu Hause  

Foto: Middel BüromöbelDie Ausstattung wird meist dem Arbeitnehmer überlassen. Grundsatzlich stehen Arbeitgeber auch im Hinblick auf die Arbeitsbedingungen im häuslichen Umfeld in der Verantwortung. Dessen scheinen sich allerdings viele Führungskräfte nicht bewusst zu sein. Während 95,4% aller Unternehmen, die Homeworker beschäftigen angaben, die notwendige IT zur Verfügung zu stellen, sorgte nur 38,4% fur die notwendigen Möbel. Größere Unternehmen könnten sich hier die kleineren Konkurrenten zum Vorbild nehmen. Unter den Betrieben mit maximal 50 Büroarbeitsplatzen stellt immerhin jedes zweite seinen Beschäftigten Möbel oder ein Budget zur Möblierung des Homeoffices zur Verfügung.

Quelle + Fotos: Middel Büromöbel

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Status quo in Deutschland
Noch ist Homework in Deutschland relativ wenig verbreitet. Aber immer mehr Arbeitgeber lassen ihren Beschäftigten die Wahl, zumindest gelegentlich in den eigenen vier Wänden zu arbeiten. Für die Ausstattung des Homeoffice fühlen sich bislang aber nur wenige Arbeitgeber verantwortlich.  

Foto: Middel BüromöbelAls gelegentlich genutzte Alternative auch hierzulande beliebt
Ginge es nach den Arbeitnehmern, würde die Mehrheit gerne gelegentlich zu Hause arbeiten. Bei einer im Jahr 2010 durchgeführten Befragung von 1.000 Bundesbürgern im Auftrag des IT-Branchenverbandes BITKOM gaben 10% aller Berufstätigen an, bereits ganz oder teilweise im Homeoffice zu arbeiten. Weitere 37% äußerten den Wunsch, an einigen Tagen in der Woche zu Hause zu arbeiten. 20% konnten sich sogar vorstellen, ganz im Homeoffice zu arbeiten. 30% wollten lieber jeden Tag im Büro arbeiten.  

Den Umgang der Unternehmen mit Homework beleuchteten das Trendbüro und der "bso" im Rahmen der New Work Order-Studie. Im Rahmen einer telefonischen Befragung von 601 Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ergab sich folgendes Bild:  

  • 42,5% aller Unternehmen mit mindestens 10 Mitarbeitern bieten zumindest einzelnen Mitarbeitern die Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten
  • Mitarbeiter in größeren Unternehmen haben eher die Möglichkeit, den Arbeitsort selbst zu bestimmen als Beschäftigte in kleineren Betrieben
  • Die häufigste Form des Homeworks ist der flexibel planbare Wechsel zwischen der Arbeit im Unternehmen vor Ort und der Arbeit zu Hause  

Foto: Middel BüromöbelDie Ausstattung wird meist dem Arbeitnehmer überlassen. Grundsatzlich stehen Arbeitgeber auch im Hinblick auf die Arbeitsbedingungen im häuslichen Umfeld in der Verantwortung. Dessen scheinen sich allerdings viele Führungskräfte nicht bewusst zu sein. Während 95,4% aller Unternehmen, die Homeworker beschäftigen angaben, die notwendige IT zur Verfügung zu stellen, sorgte nur 38,4% fur die notwendigen Möbel. Größere Unternehmen könnten sich hier die kleineren Konkurrenten zum Vorbild nehmen. Unter den Betrieben mit maximal 50 Büroarbeitsplatzen stellt immerhin jedes zweite seinen Beschäftigten Möbel oder ein Budget zur Möblierung des Homeoffices zur Verfügung.

Quelle + Fotos: Middel Büromöbel

Status quo in Deutschland
Noch ist Homework in Deutschland relativ wenig verbreitet. Aber immer mehr Arbeitgeber lassen ihren Beschäftigten die Wahl, zumindest gelegentlich in den eigenen vier Wänden zu arbeiten. Für die Ausstattung des Homeoffice fühlen sich bislang aber nur wenige Arbeitgeber verantwortlich.  

Foto: Middel BüromöbelAls gelegentlich genutzte Alternative auch hierzulande beliebt
Ginge es nach den Arbeitnehmern, würde die Mehrheit gerne gelegentlich zu Hause arbeiten. Bei einer im Jahr 2010 durchgeführten Befragung von 1.000 Bundesbürgern im Auftrag des IT-Branchenverbandes BITKOM gaben 10% aller Berufstätigen an, bereits ganz oder teilweise im Homeoffice zu arbeiten. Weitere 37% äußerten den Wunsch, an einigen Tagen in der Woche zu Hause zu arbeiten. 20% konnten sich sogar vorstellen, ganz im Homeoffice zu arbeiten. 30% wollten lieber jeden Tag im Büro arbeiten.  

Den Umgang der Unternehmen mit Homework beleuchteten das Trendbüro und der "bso" im Rahmen der New Work Order-Studie. Im Rahmen einer telefonischen Befragung von 601 Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ergab sich folgendes Bild:  

  • 42,5% aller Unternehmen mit mindestens 10 Mitarbeitern bieten zumindest einzelnen Mitarbeitern die Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten
  • Mitarbeiter in größeren Unternehmen haben eher die Möglichkeit, den Arbeitsort selbst zu bestimmen als Beschäftigte in kleineren Betrieben
  • Die häufigste Form des Homeworks ist der flexibel planbare Wechsel zwischen der Arbeit im Unternehmen vor Ort und der Arbeit zu Hause  

Foto: Middel BüromöbelDie Ausstattung wird meist dem Arbeitnehmer überlassen. Grundsatzlich stehen Arbeitgeber auch im Hinblick auf die Arbeitsbedingungen im häuslichen Umfeld in der Verantwortung. Dessen scheinen sich allerdings viele Führungskräfte nicht bewusst zu sein. Während 95,4% aller Unternehmen, die Homeworker beschäftigen angaben, die notwendige IT zur Verfügung zu stellen, sorgte nur 38,4% fur die notwendigen Möbel. Größere Unternehmen könnten sich hier die kleineren Konkurrenten zum Vorbild nehmen. Unter den Betrieben mit maximal 50 Büroarbeitsplatzen stellt immerhin jedes zweite seinen Beschäftigten Möbel oder ein Budget zur Möblierung des Homeoffices zur Verfügung.

Quelle + Fotos: Middel Büromöbel

Status quo in Deutschland
Noch ist Homework in Deutschland relativ wenig verbreitet. Aber immer mehr Arbeitgeber lassen ihren Beschäftigten die Wahl, zumindest gelegentlich in den eigenen vier Wänden zu arbeiten. Für die Ausstattung des Homeoffice fühlen sich bislang aber nur wenige Arbeitgeber verantwortlich.  

Foto: Middel BüromöbelAls gelegentlich genutzte Alternative auch hierzulande beliebt
Ginge es nach den Arbeitnehmern, würde die Mehrheit gerne gelegentlich zu Hause arbeiten. Bei einer im Jahr 2010 durchgeführten Befragung von 1.000 Bundesbürgern im Auftrag des IT-Branchenverbandes BITKOM gaben 10% aller Berufstätigen an, bereits ganz oder teilweise im Homeoffice zu arbeiten. Weitere 37% äußerten den Wunsch, an einigen Tagen in der Woche zu Hause zu arbeiten. 20% konnten sich sogar vorstellen, ganz im Homeoffice zu arbeiten. 30% wollten lieber jeden Tag im Büro arbeiten.  

Den Umgang der Unternehmen mit Homework beleuchteten das Trendbüro und der "bso" im Rahmen der New Work Order-Studie. Im Rahmen einer telefonischen Befragung von 601 Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ergab sich folgendes Bild:  

  • 42,5% aller Unternehmen mit mindestens 10 Mitarbeitern bieten zumindest einzelnen Mitarbeitern die Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten
  • Mitarbeiter in größeren Unternehmen haben eher die Möglichkeit, den Arbeitsort selbst zu bestimmen als Beschäftigte in kleineren Betrieben
  • Die häufigste Form des Homeworks ist der flexibel planbare Wechsel zwischen der Arbeit im Unternehmen vor Ort und der Arbeit zu Hause  

Foto: Middel BüromöbelDie Ausstattung wird meist dem Arbeitnehmer überlassen. Grundsatzlich stehen Arbeitgeber auch im Hinblick auf die Arbeitsbedingungen im häuslichen Umfeld in der Verantwortung. Dessen scheinen sich allerdings viele Führungskräfte nicht bewusst zu sein. Während 95,4% aller Unternehmen, die Homeworker beschäftigen angaben, die notwendige IT zur Verfügung zu stellen, sorgte nur 38,4% fur die notwendigen Möbel. Größere Unternehmen könnten sich hier die kleineren Konkurrenten zum Vorbild nehmen. Unter den Betrieben mit maximal 50 Büroarbeitsplatzen stellt immerhin jedes zweite seinen Beschäftigten Möbel oder ein Budget zur Möblierung des Homeoffices zur Verfügung.

Quelle + Fotos: Middel Büromöbel

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