„Wenn ihr irgendwann mal bauen wollt, dann wendet euch an Wiese und Heckmann in Olsberg“ – diese Empfehlung ihrer Bekannten hat das Ehepaar Gerd und Jutta Thiem nicht vergessen. Zum Glück, denn heute - nach Fertigstellung ihres Bungalows in Heiligenhaus - können sie bestätigen: „Das hat alles super geklappt!“ 

Schon vor langer Zeit wollte das Ehepaar ein Haus auf dem Grundstück der Eltern errichten. Allerdings ließ die Baugenehmigung auf sich warten. Nach langen Jahren war sie endlich da und die Thiems konnten loslegen. In der ersten Zeit besichtigten Gerd und Jutta Thiem ab und an einige Fertighäuser, schauten sich Musterhäuser an. Aber die kamen nicht wirklich in Frage. Die beiden hatten schon recht genaue Vorstellungen, wie ihr künftiges Haus aussehen sollte. Auf jeden Fall sollte es kein „Haus von der Stange“ sein.  

Das Ehepaar Thiem folgte also der Empfehlung ihrer Bekannten und wandte sich an die Firma Wiese und Heckmann. „Eine goldrichtige Entscheidung“, freuen sie sich, „Jetzt ist unser Haus genauso, wie wir es uns gedacht haben. Unser kleines Architektenhaus.“ Natürlich waren zunächst einige Gespräche mit den Planern und Architekten nötig; schließlich musste alles bis ins Detail durchgeplant werden. Schon mit Blick auf die Zukunft wollten die Thiems gern „alles auf einer Ebene“ haben.  Der ebenerdige Bungalow hat eine Wohnfläche ca. 100 m² - perfekt für einen Zwei-Personen-Haushalt. Ein Flachdach kam für sie nicht in Frage, sie bevorzugten sie ein Satteldach. Ihres hat eine leichte Neigung, die bei der großzügigen Gestaltung berücksichtigt wurde. 

Nachdem alles durchgesprochen war, die Tiefbauer ihre Arbeit gemacht hatten und die Bodenplatte gesetzt war, machte sich die Firma Wiese und Heckmann an die praktische Ausführung. Dach und Wände wurden in Olsberg gefertigt, mit großen Kränen angeliefert und vor Ort zusammengebaut. Neben den Holzbauarbeiten kümmerte sich die Firma Wiese und Heckmann auch um Heizung und Sanitär, um den Trockenbau und den Estrich, um Türen, Fenster und die Dachdeckung. Lediglich die Elektroinstallation erledigte eine Firma vor Ort. „Alles ging Hand in Hand, es fügte sich reibungslos ineinander“, zeigt sich die Bauherrin begeistert.  

Für das Ehepaar Thiem blieb zum Schluss trotzdem noch einiges zu tun. Schließlich mussten z. B. noch Böden verlegt und Wände gestrichen werden. Diese Arbeiten übernahmen Gerd und Jutta Thiem gern selbst, denn beide sind handwerklich recht geschickt. 

Von außen ist der Holzrahmenbau mit einer Holzfassade im modischen Grau verkleidet: „Einfach nur chic“, findet Jutta Thiem. Wer das Haus betritt, ist sofort von dem „kathedralenähnlichen“ offenen Wohnraum begeistert: 4,80 Meter an höchster Stelle. Reichlich Licht kommt von dem ca. drei Meter hohen Seitenfenster, „das auch noch leicht selbst gereinigt werden kann“.  

Trotz dieser Offenheit und Großzügigkeit wirkt der gesamte Innenraum einladend und gemütlich. Eine Fußbodenheizung sorgt auch an kalten Tagen für gleichbleibend gute Temperaturen, für den Kuschelfaktor sorgt der Kaminofen mit Glastür. 

Die Bauherren Gerd und Jutta Thiem haben sich von der Firma Wiese und Heckmann bestens begleitet gefühlt. Während des Bauprozesses hatte man dort stets ein offenes Ohr für jeden Wunsch und jedes Anliegen.  Von der Planung bis zur Fertigstellung war, wie das Ehepaar mit Nachdruck bestätigt: „alles ganz hervorragend!“ 

Betrieb zugehörig zu diesen Beitrag.

Wiese und Heckmann GmbH

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„Wenn ihr irgendwann mal bauen wollt, dann wendet euch an Wiese und Heckmann in Olsberg“ – diese Empfehlung ihrer Bekannten hat das Ehepaar Gerd und Jutta Thiem nicht vergessen. Zum Glück, denn heute - nach Fertigstellung ihres Bungalows in Heiligenhaus - können sie bestätigen: „Das hat alles super geklappt!“ 

Schon vor langer Zeit wollte das Ehepaar ein Haus auf dem Grundstück der Eltern errichten. Allerdings ließ die Baugenehmigung auf sich warten. Nach langen Jahren war sie endlich da und die Thiems konnten loslegen. In der ersten Zeit besichtigten Gerd und Jutta Thiem ab und an einige Fertighäuser, schauten sich Musterhäuser an. Aber die kamen nicht wirklich in Frage. Die beiden hatten schon recht genaue Vorstellungen, wie ihr künftiges Haus aussehen sollte. Auf jeden Fall sollte es kein „Haus von der Stange“ sein.  

Das Ehepaar Thiem folgte also der Empfehlung ihrer Bekannten und wandte sich an die Firma Wiese und Heckmann. „Eine goldrichtige Entscheidung“, freuen sie sich, „Jetzt ist unser Haus genauso, wie wir es uns gedacht haben. Unser kleines Architektenhaus.“ Natürlich waren zunächst einige Gespräche mit den Planern und Architekten nötig; schließlich musste alles bis ins Detail durchgeplant werden. Schon mit Blick auf die Zukunft wollten die Thiems gern „alles auf einer Ebene“ haben.  Der ebenerdige Bungalow hat eine Wohnfläche ca. 100 m² - perfekt für einen Zwei-Personen-Haushalt. Ein Flachdach kam für sie nicht in Frage, sie bevorzugten sie ein Satteldach. Ihres hat eine leichte Neigung, die bei der großzügigen Gestaltung berücksichtigt wurde. 

Nachdem alles durchgesprochen war, die Tiefbauer ihre Arbeit gemacht hatten und die Bodenplatte gesetzt war, machte sich die Firma Wiese und Heckmann an die praktische Ausführung. Dach und Wände wurden in Olsberg gefertigt, mit großen Kränen angeliefert und vor Ort zusammengebaut. Neben den Holzbauarbeiten kümmerte sich die Firma Wiese und Heckmann auch um Heizung und Sanitär, um den Trockenbau und den Estrich, um Türen, Fenster und die Dachdeckung. Lediglich die Elektroinstallation erledigte eine Firma vor Ort. „Alles ging Hand in Hand, es fügte sich reibungslos ineinander“, zeigt sich die Bauherrin begeistert.  

Für das Ehepaar Thiem blieb zum Schluss trotzdem noch einiges zu tun. Schließlich mussten z. B. noch Böden verlegt und Wände gestrichen werden. Diese Arbeiten übernahmen Gerd und Jutta Thiem gern selbst, denn beide sind handwerklich recht geschickt. 

Von außen ist der Holzrahmenbau mit einer Holzfassade im modischen Grau verkleidet: „Einfach nur chic“, findet Jutta Thiem. Wer das Haus betritt, ist sofort von dem „kathedralenähnlichen“ offenen Wohnraum begeistert: 4,80 Meter an höchster Stelle. Reichlich Licht kommt von dem ca. drei Meter hohen Seitenfenster, „das auch noch leicht selbst gereinigt werden kann“.  

Trotz dieser Offenheit und Großzügigkeit wirkt der gesamte Innenraum einladend und gemütlich. Eine Fußbodenheizung sorgt auch an kalten Tagen für gleichbleibend gute Temperaturen, für den Kuschelfaktor sorgt der Kaminofen mit Glastür. 

Die Bauherren Gerd und Jutta Thiem haben sich von der Firma Wiese und Heckmann bestens begleitet gefühlt. Während des Bauprozesses hatte man dort stets ein offenes Ohr für jeden Wunsch und jedes Anliegen.  Von der Planung bis zur Fertigstellung war, wie das Ehepaar mit Nachdruck bestätigt: „alles ganz hervorragend!“ 

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Schon vor langer Zeit wollte das Ehepaar ein Haus auf dem Grundstück der Eltern errichten. Allerdings ließ die Baugenehmigung auf sich warten. Nach langen Jahren war sie endlich da und die Thiems konnten loslegen. In der ersten Zeit besichtigten Gerd und Jutta Thiem ab und an einige Fertighäuser, schauten sich Musterhäuser an. Aber die kamen nicht wirklich in Frage. Die beiden hatten schon recht genaue Vorstellungen, wie ihr künftiges Haus aussehen sollte. Auf jeden Fall sollte es kein „Haus von der Stange“ sein.  

Das Ehepaar Thiem folgte also der Empfehlung ihrer Bekannten und wandte sich an die Firma Wiese und Heckmann. „Eine goldrichtige Entscheidung“, freuen sie sich, „Jetzt ist unser Haus genauso, wie wir es uns gedacht haben. Unser kleines Architektenhaus.“ Natürlich waren zunächst einige Gespräche mit den Planern und Architekten nötig; schließlich musste alles bis ins Detail durchgeplant werden. Schon mit Blick auf die Zukunft wollten die Thiems gern „alles auf einer Ebene“ haben.  Der ebenerdige Bungalow hat eine Wohnfläche ca. 100 m² - perfekt für einen Zwei-Personen-Haushalt. Ein Flachdach kam für sie nicht in Frage, sie bevorzugten sie ein Satteldach. Ihres hat eine leichte Neigung, die bei der großzügigen Gestaltung berücksichtigt wurde. 

Nachdem alles durchgesprochen war, die Tiefbauer ihre Arbeit gemacht hatten und die Bodenplatte gesetzt war, machte sich die Firma Wiese und Heckmann an die praktische Ausführung. Dach und Wände wurden in Olsberg gefertigt, mit großen Kränen angeliefert und vor Ort zusammengebaut. Neben den Holzbauarbeiten kümmerte sich die Firma Wiese und Heckmann auch um Heizung und Sanitär, um den Trockenbau und den Estrich, um Türen, Fenster und die Dachdeckung. Lediglich die Elektroinstallation erledigte eine Firma vor Ort. „Alles ging Hand in Hand, es fügte sich reibungslos ineinander“, zeigt sich die Bauherrin begeistert.  

Für das Ehepaar Thiem blieb zum Schluss trotzdem noch einiges zu tun. Schließlich mussten z. B. noch Böden verlegt und Wände gestrichen werden. Diese Arbeiten übernahmen Gerd und Jutta Thiem gern selbst, denn beide sind handwerklich recht geschickt. 

Von außen ist der Holzrahmenbau mit einer Holzfassade im modischen Grau verkleidet: „Einfach nur chic“, findet Jutta Thiem. Wer das Haus betritt, ist sofort von dem „kathedralenähnlichen“ offenen Wohnraum begeistert: 4,80 Meter an höchster Stelle. Reichlich Licht kommt von dem ca. drei Meter hohen Seitenfenster, „das auch noch leicht selbst gereinigt werden kann“.  

Trotz dieser Offenheit und Großzügigkeit wirkt der gesamte Innenraum einladend und gemütlich. Eine Fußbodenheizung sorgt auch an kalten Tagen für gleichbleibend gute Temperaturen, für den Kuschelfaktor sorgt der Kaminofen mit Glastür. 

Die Bauherren Gerd und Jutta Thiem haben sich von der Firma Wiese und Heckmann bestens begleitet gefühlt. Während des Bauprozesses hatte man dort stets ein offenes Ohr für jeden Wunsch und jedes Anliegen.  Von der Planung bis zur Fertigstellung war, wie das Ehepaar mit Nachdruck bestätigt: „alles ganz hervorragend!“ 

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Schon vor langer Zeit wollte das Ehepaar ein Haus auf dem Grundstück der Eltern errichten. Allerdings ließ die Baugenehmigung auf sich warten. Nach langen Jahren war sie endlich da und die Thiems konnten loslegen. In der ersten Zeit besichtigten Gerd und Jutta Thiem ab und an einige Fertighäuser, schauten sich Musterhäuser an. Aber die kamen nicht wirklich in Frage. Die beiden hatten schon recht genaue Vorstellungen, wie ihr künftiges Haus aussehen sollte. Auf jeden Fall sollte es kein „Haus von der Stange“ sein.  

Das Ehepaar Thiem folgte also der Empfehlung ihrer Bekannten und wandte sich an die Firma Wiese und Heckmann. „Eine goldrichtige Entscheidung“, freuen sie sich, „Jetzt ist unser Haus genauso, wie wir es uns gedacht haben. Unser kleines Architektenhaus.“ Natürlich waren zunächst einige Gespräche mit den Planern und Architekten nötig; schließlich musste alles bis ins Detail durchgeplant werden. Schon mit Blick auf die Zukunft wollten die Thiems gern „alles auf einer Ebene“ haben.  Der ebenerdige Bungalow hat eine Wohnfläche ca. 100 m² - perfekt für einen Zwei-Personen-Haushalt. Ein Flachdach kam für sie nicht in Frage, sie bevorzugten sie ein Satteldach. Ihres hat eine leichte Neigung, die bei der großzügigen Gestaltung berücksichtigt wurde. 

Nachdem alles durchgesprochen war, die Tiefbauer ihre Arbeit gemacht hatten und die Bodenplatte gesetzt war, machte sich die Firma Wiese und Heckmann an die praktische Ausführung. Dach und Wände wurden in Olsberg gefertigt, mit großen Kränen angeliefert und vor Ort zusammengebaut. Neben den Holzbauarbeiten kümmerte sich die Firma Wiese und Heckmann auch um Heizung und Sanitär, um den Trockenbau und den Estrich, um Türen, Fenster und die Dachdeckung. Lediglich die Elektroinstallation erledigte eine Firma vor Ort. „Alles ging Hand in Hand, es fügte sich reibungslos ineinander“, zeigt sich die Bauherrin begeistert.  

Für das Ehepaar Thiem blieb zum Schluss trotzdem noch einiges zu tun. Schließlich mussten z. B. noch Böden verlegt und Wände gestrichen werden. Diese Arbeiten übernahmen Gerd und Jutta Thiem gern selbst, denn beide sind handwerklich recht geschickt. 

Von außen ist der Holzrahmenbau mit einer Holzfassade im modischen Grau verkleidet: „Einfach nur chic“, findet Jutta Thiem. Wer das Haus betritt, ist sofort von dem „kathedralenähnlichen“ offenen Wohnraum begeistert: 4,80 Meter an höchster Stelle. Reichlich Licht kommt von dem ca. drei Meter hohen Seitenfenster, „das auch noch leicht selbst gereinigt werden kann“.  

Trotz dieser Offenheit und Großzügigkeit wirkt der gesamte Innenraum einladend und gemütlich. Eine Fußbodenheizung sorgt auch an kalten Tagen für gleichbleibend gute Temperaturen, für den Kuschelfaktor sorgt der Kaminofen mit Glastür. 

Die Bauherren Gerd und Jutta Thiem haben sich von der Firma Wiese und Heckmann bestens begleitet gefühlt. Während des Bauprozesses hatte man dort stets ein offenes Ohr für jeden Wunsch und jedes Anliegen.  Von der Planung bis zur Fertigstellung war, wie das Ehepaar mit Nachdruck bestätigt: „alles ganz hervorragend!“ 

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