(pressebox) Am Standort Köln-Butzweilerhof protestieren am 04.02.2010 rund 200 Mitarbeiter des Kölner Photovoltaik-Systemhauses Energiebau gegen die von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen (CDU) geplante radikale Kürzung der Solarförderung. Bundesweit demonstrieren zeitgleich mehrere Tausend Beschäftigte der Solarwirtschaft ihre Verbundenheit mit Solarenergie "Made in Germany".

Mit Einführung des Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) im Jahr 2000 entstand in Deutschland der weltweit größte Markt für Photovoltaiktechnik. Auch das Kölner Systemhaus Energiebau ist als Teil der deutschen Solarindustrie mit Einführung des Gesetzes stark gewachsen und beschäftigt derzeit rund 250 Mitarbeiter in Köln und in drei europäischen Niederlassungen. Auf der Basis verlässlicher politischer Rahmenbedingungen und Investitionsanreize hat die Solarbranche in den letzten Jahren rund sieben Milliarden Euro am Standort Deutschland in die Forschung und Entwicklung innovativer Produkte investiert. Das dynamische Marktwachstum ermöglichte die Schaffung von 60.000 Arbeitsplätzen und die Ausbildung zahlreicher junger Menschen in der Solarbranche.

Der radikale und plötzliche Einschnitt, wie nun geplant, beraubt nach Meinung der Solarunternehmen deutschen Herstellern ihrer Geschäftsgrundlage. Es bleiben ihnen demnach keine Investitionsspielräume, um im harten internationalen Wettbewerb zu bestehen. Solarstrom steht kurz vor der Preisparität mit konventionellem Strom, benötigt bis zu diesem Zeitpunkt jedoch weiterhin eine Anschubfinanzierung im Rahmen der EEG-Umlage.

Der Geschäftsführer der Energiebau Solarstromsysteme GmbH, Michael Schäfer, ist um die Spitzenposition der deutschen Solarindustrie besorgt: "Wir haben keinerlei Verständnis dafür, dass das Bundesumweltministerium mit seinem drastischen Kürzungsvorschlag eine der zukünftigen Leitindustrien Deutschlands gefährdet. Umgekehrt sollten wir froh sein, dass nach Abwanderung ganzer Technologiezweige ins Ausland eine wichtige Wachstumsbranche erhalten bleibt."

Energiebau hat im vergangenen Jahr einhundert neue Mitarbeiter eingestellt und plant 2010 weitere einhundert Arbeitsplätze in Köln zu schaffen. Grundlage des Unternehmenserfolges ist zunehmend das Exportgeschäft, vor allem in die europäischen Nachbarländer. Laut Unternehmensangaben kann nur mit einer starken deutschen Solarindustrie im Rücken die Marktposition im Ausland weiter ausgebaut und die Exportquote erhöht werden.

Das übergeordnete Ziel sei, eine dezentrale und regenerative Stromversorgung in Europa zu etablieren. Mit der Protestaktion unter dem Motto "Röttgen, bist du jeck? Da hört der Spaß auf!" fordern die Energiebau-Beschäftigten eine Woche vor Karneval Umweltminister Röttgen entschieden auf, die Gesetzesnovelle zu überarbeiten. Der deutschen Solarindustrie muss genügend Spielraum für ihre notwendigen Zukunftsinvestitionen bleiben.

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

(pressebox) Am Standort Köln-Butzweilerhof protestieren am 04.02.2010 rund 200 Mitarbeiter des Kölner Photovoltaik-Systemhauses Energiebau gegen die von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen (CDU) geplante radikale Kürzung der Solarförderung. Bundesweit demonstrieren zeitgleich mehrere Tausend Beschäftigte der Solarwirtschaft ihre Verbundenheit mit Solarenergie "Made in Germany".

Mit Einführung des Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) im Jahr 2000 entstand in Deutschland der weltweit größte Markt für Photovoltaiktechnik. Auch das Kölner Systemhaus Energiebau ist als Teil der deutschen Solarindustrie mit Einführung des Gesetzes stark gewachsen und beschäftigt derzeit rund 250 Mitarbeiter in Köln und in drei europäischen Niederlassungen. Auf der Basis verlässlicher politischer Rahmenbedingungen und Investitionsanreize hat die Solarbranche in den letzten Jahren rund sieben Milliarden Euro am Standort Deutschland in die Forschung und Entwicklung innovativer Produkte investiert. Das dynamische Marktwachstum ermöglichte die Schaffung von 60.000 Arbeitsplätzen und die Ausbildung zahlreicher junger Menschen in der Solarbranche.

Der radikale und plötzliche Einschnitt, wie nun geplant, beraubt nach Meinung der Solarunternehmen deutschen Herstellern ihrer Geschäftsgrundlage. Es bleiben ihnen demnach keine Investitionsspielräume, um im harten internationalen Wettbewerb zu bestehen. Solarstrom steht kurz vor der Preisparität mit konventionellem Strom, benötigt bis zu diesem Zeitpunkt jedoch weiterhin eine Anschubfinanzierung im Rahmen der EEG-Umlage.

Der Geschäftsführer der Energiebau Solarstromsysteme GmbH, Michael Schäfer, ist um die Spitzenposition der deutschen Solarindustrie besorgt: "Wir haben keinerlei Verständnis dafür, dass das Bundesumweltministerium mit seinem drastischen Kürzungsvorschlag eine der zukünftigen Leitindustrien Deutschlands gefährdet. Umgekehrt sollten wir froh sein, dass nach Abwanderung ganzer Technologiezweige ins Ausland eine wichtige Wachstumsbranche erhalten bleibt."

Energiebau hat im vergangenen Jahr einhundert neue Mitarbeiter eingestellt und plant 2010 weitere einhundert Arbeitsplätze in Köln zu schaffen. Grundlage des Unternehmenserfolges ist zunehmend das Exportgeschäft, vor allem in die europäischen Nachbarländer. Laut Unternehmensangaben kann nur mit einer starken deutschen Solarindustrie im Rücken die Marktposition im Ausland weiter ausgebaut und die Exportquote erhöht werden.

Das übergeordnete Ziel sei, eine dezentrale und regenerative Stromversorgung in Europa zu etablieren. Mit der Protestaktion unter dem Motto "Röttgen, bist du jeck? Da hört der Spaß auf!" fordern die Energiebau-Beschäftigten eine Woche vor Karneval Umweltminister Röttgen entschieden auf, die Gesetzesnovelle zu überarbeiten. Der deutschen Solarindustrie muss genügend Spielraum für ihre notwendigen Zukunftsinvestitionen bleiben.

(pressebox) Am Standort Köln-Butzweilerhof protestieren am 04.02.2010 rund 200 Mitarbeiter des Kölner Photovoltaik-Systemhauses Energiebau gegen die von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen (CDU) geplante radikale Kürzung der Solarförderung. Bundesweit demonstrieren zeitgleich mehrere Tausend Beschäftigte der Solarwirtschaft ihre Verbundenheit mit Solarenergie "Made in Germany".

Mit Einführung des Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) im Jahr 2000 entstand in Deutschland der weltweit größte Markt für Photovoltaiktechnik. Auch das Kölner Systemhaus Energiebau ist als Teil der deutschen Solarindustrie mit Einführung des Gesetzes stark gewachsen und beschäftigt derzeit rund 250 Mitarbeiter in Köln und in drei europäischen Niederlassungen. Auf der Basis verlässlicher politischer Rahmenbedingungen und Investitionsanreize hat die Solarbranche in den letzten Jahren rund sieben Milliarden Euro am Standort Deutschland in die Forschung und Entwicklung innovativer Produkte investiert. Das dynamische Marktwachstum ermöglichte die Schaffung von 60.000 Arbeitsplätzen und die Ausbildung zahlreicher junger Menschen in der Solarbranche.

Der radikale und plötzliche Einschnitt, wie nun geplant, beraubt nach Meinung der Solarunternehmen deutschen Herstellern ihrer Geschäftsgrundlage. Es bleiben ihnen demnach keine Investitionsspielräume, um im harten internationalen Wettbewerb zu bestehen. Solarstrom steht kurz vor der Preisparität mit konventionellem Strom, benötigt bis zu diesem Zeitpunkt jedoch weiterhin eine Anschubfinanzierung im Rahmen der EEG-Umlage.

Der Geschäftsführer der Energiebau Solarstromsysteme GmbH, Michael Schäfer, ist um die Spitzenposition der deutschen Solarindustrie besorgt: "Wir haben keinerlei Verständnis dafür, dass das Bundesumweltministerium mit seinem drastischen Kürzungsvorschlag eine der zukünftigen Leitindustrien Deutschlands gefährdet. Umgekehrt sollten wir froh sein, dass nach Abwanderung ganzer Technologiezweige ins Ausland eine wichtige Wachstumsbranche erhalten bleibt."

Energiebau hat im vergangenen Jahr einhundert neue Mitarbeiter eingestellt und plant 2010 weitere einhundert Arbeitsplätze in Köln zu schaffen. Grundlage des Unternehmenserfolges ist zunehmend das Exportgeschäft, vor allem in die europäischen Nachbarländer. Laut Unternehmensangaben kann nur mit einer starken deutschen Solarindustrie im Rücken die Marktposition im Ausland weiter ausgebaut und die Exportquote erhöht werden.

Das übergeordnete Ziel sei, eine dezentrale und regenerative Stromversorgung in Europa zu etablieren. Mit der Protestaktion unter dem Motto "Röttgen, bist du jeck? Da hört der Spaß auf!" fordern die Energiebau-Beschäftigten eine Woche vor Karneval Umweltminister Röttgen entschieden auf, die Gesetzesnovelle zu überarbeiten. Der deutschen Solarindustrie muss genügend Spielraum für ihre notwendigen Zukunftsinvestitionen bleiben.

(pressebox) Am Standort Köln-Butzweilerhof protestieren am 04.02.2010 rund 200 Mitarbeiter des Kölner Photovoltaik-Systemhauses Energiebau gegen die von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen (CDU) geplante radikale Kürzung der Solarförderung. Bundesweit demonstrieren zeitgleich mehrere Tausend Beschäftigte der Solarwirtschaft ihre Verbundenheit mit Solarenergie "Made in Germany".

Mit Einführung des Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) im Jahr 2000 entstand in Deutschland der weltweit größte Markt für Photovoltaiktechnik. Auch das Kölner Systemhaus Energiebau ist als Teil der deutschen Solarindustrie mit Einführung des Gesetzes stark gewachsen und beschäftigt derzeit rund 250 Mitarbeiter in Köln und in drei europäischen Niederlassungen. Auf der Basis verlässlicher politischer Rahmenbedingungen und Investitionsanreize hat die Solarbranche in den letzten Jahren rund sieben Milliarden Euro am Standort Deutschland in die Forschung und Entwicklung innovativer Produkte investiert. Das dynamische Marktwachstum ermöglichte die Schaffung von 60.000 Arbeitsplätzen und die Ausbildung zahlreicher junger Menschen in der Solarbranche.

Der radikale und plötzliche Einschnitt, wie nun geplant, beraubt nach Meinung der Solarunternehmen deutschen Herstellern ihrer Geschäftsgrundlage. Es bleiben ihnen demnach keine Investitionsspielräume, um im harten internationalen Wettbewerb zu bestehen. Solarstrom steht kurz vor der Preisparität mit konventionellem Strom, benötigt bis zu diesem Zeitpunkt jedoch weiterhin eine Anschubfinanzierung im Rahmen der EEG-Umlage.

Der Geschäftsführer der Energiebau Solarstromsysteme GmbH, Michael Schäfer, ist um die Spitzenposition der deutschen Solarindustrie besorgt: "Wir haben keinerlei Verständnis dafür, dass das Bundesumweltministerium mit seinem drastischen Kürzungsvorschlag eine der zukünftigen Leitindustrien Deutschlands gefährdet. Umgekehrt sollten wir froh sein, dass nach Abwanderung ganzer Technologiezweige ins Ausland eine wichtige Wachstumsbranche erhalten bleibt."

Energiebau hat im vergangenen Jahr einhundert neue Mitarbeiter eingestellt und plant 2010 weitere einhundert Arbeitsplätze in Köln zu schaffen. Grundlage des Unternehmenserfolges ist zunehmend das Exportgeschäft, vor allem in die europäischen Nachbarländer. Laut Unternehmensangaben kann nur mit einer starken deutschen Solarindustrie im Rücken die Marktposition im Ausland weiter ausgebaut und die Exportquote erhöht werden.

Das übergeordnete Ziel sei, eine dezentrale und regenerative Stromversorgung in Europa zu etablieren. Mit der Protestaktion unter dem Motto "Röttgen, bist du jeck? Da hört der Spaß auf!" fordern die Energiebau-Beschäftigten eine Woche vor Karneval Umweltminister Röttgen entschieden auf, die Gesetzesnovelle zu überarbeiten. Der deutschen Solarindustrie muss genügend Spielraum für ihre notwendigen Zukunftsinvestitionen bleiben.

zum neuen
Magazin