In deutschen Badezimmern gibt es deutlichen Nachholbedarf: Laut einer aktuellen Erhebung der Vereinigung deutsche Sanitärwirtschaft VDS wurden tatsächlich 20 Millionen Bäder noch nie renoviert; jedes Vierte ist mindestens 25 Jahre alt. Eine weitere Zahl der VDS macht die Sache der Modernisierung aber auch nicht einfacher, denn jeder zweite Teilnehmer einer Umfrage beklagt Platzmangel in seiner Nasszelle. 

Alt und klein – nicht gerade die besten Voraussetzungen, das Bad in eine barrierefreie Wohlfühloase zu verwandeln. Aber es gibt Sie noch – die großen Wunder im kleinen Badezimmer. Die beste Voraussetzung dafür: ein Profi hilft bei der Planung und Durchführung. 

Dusche oder Wanne?

Im kleinen Bad sollte man sich zuerst entscheiden, ob lieber eine Wanne oder Dusche eingebaut werden soll. Vor allem Schlauchbäder sind oft so schmal, dass an die Stirnseite keine Standardwanne passt, sondern lediglich eine Sitzwanne mit Duschmöglichkeit. Unter optischen Gesichtspunkten schöner ist dann sicher eine bodenebene Dusche mit Trennwand aus Echtglas über die gesamte Breite des Raums. Eine solche transparente Wand vergrößert den Raum einerseits optisch, im Falle des Schlauchbads strukturiert sie ihn aber auch in der Länge, was den Eindruck der Schlauchform etwas abmildert. 

Soll die Wanne aber an der langen Raumseite stehen, gibt es für diesen Einsatz besondere Modelle, etwa mit einer konisch zulaufenden Kante. Dies ermöglicht einen weiterhin breiten Weg zur Stirnseite, welche dann oft genug Platz für das WC bietet (siehe Foto).

Farben und Möbel

In kleinen Bädern sind helle Farben und großformatige Fliesen angesagt, weil diese den Raum optisch vergrößern können. Hängende Sanitärobjekte und Badmöbel sind hierbei besonders zu bevorzugen, denn die freie Bodenfläche lässt den kleinen Raum ebenfalls größer erscheinen. Und bei den Sanitärobjekten wie Waschtisch oder WC sind die kleineren Formen zu bevorzugen. 

Mit Spiegeln lassen sich im Schlauchbad weitere Raum-Effekte erzeugen. Ein großformatiger Spiegel oder ein flacher Spiegelschrank können den Schlaucheffekt deutlich kaschieren. Ein Tipp dazu: Die Spiegel sollten nie an der schmalen Stirnseite angebracht werden, denn hier würden sie den Schlauch noch einmal optisch in die Länge ziehen.

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In deutschen Badezimmern gibt es deutlichen Nachholbedarf: Laut einer aktuellen Erhebung der Vereinigung deutsche Sanitärwirtschaft VDS wurden tatsächlich 20 Millionen Bäder noch nie renoviert; jedes Vierte ist mindestens 25 Jahre alt. Eine weitere Zahl der VDS macht die Sache der Modernisierung aber auch nicht einfacher, denn jeder zweite Teilnehmer einer Umfrage beklagt Platzmangel in seiner Nasszelle. 

Alt und klein – nicht gerade die besten Voraussetzungen, das Bad in eine barrierefreie Wohlfühloase zu verwandeln. Aber es gibt Sie noch – die großen Wunder im kleinen Badezimmer. Die beste Voraussetzung dafür: ein Profi hilft bei der Planung und Durchführung. 

Dusche oder Wanne?

Im kleinen Bad sollte man sich zuerst entscheiden, ob lieber eine Wanne oder Dusche eingebaut werden soll. Vor allem Schlauchbäder sind oft so schmal, dass an die Stirnseite keine Standardwanne passt, sondern lediglich eine Sitzwanne mit Duschmöglichkeit. Unter optischen Gesichtspunkten schöner ist dann sicher eine bodenebene Dusche mit Trennwand aus Echtglas über die gesamte Breite des Raums. Eine solche transparente Wand vergrößert den Raum einerseits optisch, im Falle des Schlauchbads strukturiert sie ihn aber auch in der Länge, was den Eindruck der Schlauchform etwas abmildert. 

Soll die Wanne aber an der langen Raumseite stehen, gibt es für diesen Einsatz besondere Modelle, etwa mit einer konisch zulaufenden Kante. Dies ermöglicht einen weiterhin breiten Weg zur Stirnseite, welche dann oft genug Platz für das WC bietet (siehe Foto).

Farben und Möbel

In kleinen Bädern sind helle Farben und großformatige Fliesen angesagt, weil diese den Raum optisch vergrößern können. Hängende Sanitärobjekte und Badmöbel sind hierbei besonders zu bevorzugen, denn die freie Bodenfläche lässt den kleinen Raum ebenfalls größer erscheinen. Und bei den Sanitärobjekten wie Waschtisch oder WC sind die kleineren Formen zu bevorzugen. 

Mit Spiegeln lassen sich im Schlauchbad weitere Raum-Effekte erzeugen. Ein großformatiger Spiegel oder ein flacher Spiegelschrank können den Schlaucheffekt deutlich kaschieren. Ein Tipp dazu: Die Spiegel sollten nie an der schmalen Stirnseite angebracht werden, denn hier würden sie den Schlauch noch einmal optisch in die Länge ziehen.

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Alt und klein – nicht gerade die besten Voraussetzungen, das Bad in eine barrierefreie Wohlfühloase zu verwandeln. Aber es gibt Sie noch – die großen Wunder im kleinen Badezimmer. Die beste Voraussetzung dafür: ein Profi hilft bei der Planung und Durchführung. 

Dusche oder Wanne?

Im kleinen Bad sollte man sich zuerst entscheiden, ob lieber eine Wanne oder Dusche eingebaut werden soll. Vor allem Schlauchbäder sind oft so schmal, dass an die Stirnseite keine Standardwanne passt, sondern lediglich eine Sitzwanne mit Duschmöglichkeit. Unter optischen Gesichtspunkten schöner ist dann sicher eine bodenebene Dusche mit Trennwand aus Echtglas über die gesamte Breite des Raums. Eine solche transparente Wand vergrößert den Raum einerseits optisch, im Falle des Schlauchbads strukturiert sie ihn aber auch in der Länge, was den Eindruck der Schlauchform etwas abmildert. 

Soll die Wanne aber an der langen Raumseite stehen, gibt es für diesen Einsatz besondere Modelle, etwa mit einer konisch zulaufenden Kante. Dies ermöglicht einen weiterhin breiten Weg zur Stirnseite, welche dann oft genug Platz für das WC bietet (siehe Foto).

Farben und Möbel

In kleinen Bädern sind helle Farben und großformatige Fliesen angesagt, weil diese den Raum optisch vergrößern können. Hängende Sanitärobjekte und Badmöbel sind hierbei besonders zu bevorzugen, denn die freie Bodenfläche lässt den kleinen Raum ebenfalls größer erscheinen. Und bei den Sanitärobjekten wie Waschtisch oder WC sind die kleineren Formen zu bevorzugen. 

Mit Spiegeln lassen sich im Schlauchbad weitere Raum-Effekte erzeugen. Ein großformatiger Spiegel oder ein flacher Spiegelschrank können den Schlaucheffekt deutlich kaschieren. Ein Tipp dazu: Die Spiegel sollten nie an der schmalen Stirnseite angebracht werden, denn hier würden sie den Schlauch noch einmal optisch in die Länge ziehen.

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Alt und klein – nicht gerade die besten Voraussetzungen, das Bad in eine barrierefreie Wohlfühloase zu verwandeln. Aber es gibt Sie noch – die großen Wunder im kleinen Badezimmer. Die beste Voraussetzung dafür: ein Profi hilft bei der Planung und Durchführung. 

Dusche oder Wanne?

Im kleinen Bad sollte man sich zuerst entscheiden, ob lieber eine Wanne oder Dusche eingebaut werden soll. Vor allem Schlauchbäder sind oft so schmal, dass an die Stirnseite keine Standardwanne passt, sondern lediglich eine Sitzwanne mit Duschmöglichkeit. Unter optischen Gesichtspunkten schöner ist dann sicher eine bodenebene Dusche mit Trennwand aus Echtglas über die gesamte Breite des Raums. Eine solche transparente Wand vergrößert den Raum einerseits optisch, im Falle des Schlauchbads strukturiert sie ihn aber auch in der Länge, was den Eindruck der Schlauchform etwas abmildert. 

Soll die Wanne aber an der langen Raumseite stehen, gibt es für diesen Einsatz besondere Modelle, etwa mit einer konisch zulaufenden Kante. Dies ermöglicht einen weiterhin breiten Weg zur Stirnseite, welche dann oft genug Platz für das WC bietet (siehe Foto).

Farben und Möbel

In kleinen Bädern sind helle Farben und großformatige Fliesen angesagt, weil diese den Raum optisch vergrößern können. Hängende Sanitärobjekte und Badmöbel sind hierbei besonders zu bevorzugen, denn die freie Bodenfläche lässt den kleinen Raum ebenfalls größer erscheinen. Und bei den Sanitärobjekten wie Waschtisch oder WC sind die kleineren Formen zu bevorzugen. 

Mit Spiegeln lassen sich im Schlauchbad weitere Raum-Effekte erzeugen. Ein großformatiger Spiegel oder ein flacher Spiegelschrank können den Schlaucheffekt deutlich kaschieren. Ein Tipp dazu: Die Spiegel sollten nie an der schmalen Stirnseite angebracht werden, denn hier würden sie den Schlauch noch einmal optisch in die Länge ziehen.

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