Wer ein altes Haus kauft, der muss wissen: Zum eigentlichen Kaufpreis kommen meist erhebliche Umbau- und Modernisierungskosten hinzu. Je älter die Immobilie ist, umso höher liegen diese notwendigen Investitionen.

Für den zeitgemäßen Umbau der Häuser aus der Zeit vor 1930 beispielsweise veranschlagen Fachleute noch einmal rund die Hälfte des jeweiligen Kaufpreises. Um ein Einfamilienhaus aus den 1970er und 1980er Jahren auf den heutigen Standard zu bringen, rechnen Bausach-verständige mit rund einem Drittel des Kaufpreises an Modernisierungsausgaben. Selbst neuere Immobilien, aus den 1990er Jahren, können selten direkt bezogen werden. Auch dort sind kleinere und Schönheitsreparaturen fällig, die erfahrungsge-mäß mit etwa 16 Prozent des Kaufpreises zu Buche schlagen.

Wie der Verband Privater Bauherren (VPB) in seiner aktuellen Umfrage feststellte, liegen die häufigsten Mängel bei Altbauten im Bereich der Keller (76%), der Haus-technik (72%), der Wärmedämmung (67%) und des Dachs (64%) (Mehrfachnennun-gen möglich). Wer bei der Finanzierung keine bösen Überraschungen erleben will, der sollte deshalb schon vor dem Kauf des Hauses einen unabhängigen Bausach-verständigen zu Rate ziehen. Er kennt alle typischen Probleme, weiß, was Moderni-sierungen und Reparaturen kosten und in welcher Reihenfolge sie am sinnvollsten erledigt werden.  Quelle und Grafik: Verband Privater Bauherren (VPB)

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Wer ein altes Haus kauft, der muss wissen: Zum eigentlichen Kaufpreis kommen meist erhebliche Umbau- und Modernisierungskosten hinzu. Je älter die Immobilie ist, umso höher liegen diese notwendigen Investitionen.

Für den zeitgemäßen Umbau der Häuser aus der Zeit vor 1930 beispielsweise veranschlagen Fachleute noch einmal rund die Hälfte des jeweiligen Kaufpreises. Um ein Einfamilienhaus aus den 1970er und 1980er Jahren auf den heutigen Standard zu bringen, rechnen Bausach-verständige mit rund einem Drittel des Kaufpreises an Modernisierungsausgaben. Selbst neuere Immobilien, aus den 1990er Jahren, können selten direkt bezogen werden. Auch dort sind kleinere und Schönheitsreparaturen fällig, die erfahrungsge-mäß mit etwa 16 Prozent des Kaufpreises zu Buche schlagen.

Wie der Verband Privater Bauherren (VPB) in seiner aktuellen Umfrage feststellte, liegen die häufigsten Mängel bei Altbauten im Bereich der Keller (76%), der Haus-technik (72%), der Wärmedämmung (67%) und des Dachs (64%) (Mehrfachnennun-gen möglich). Wer bei der Finanzierung keine bösen Überraschungen erleben will, der sollte deshalb schon vor dem Kauf des Hauses einen unabhängigen Bausach-verständigen zu Rate ziehen. Er kennt alle typischen Probleme, weiß, was Moderni-sierungen und Reparaturen kosten und in welcher Reihenfolge sie am sinnvollsten erledigt werden.  Quelle und Grafik: Verband Privater Bauherren (VPB)

Wer ein altes Haus kauft, der muss wissen: Zum eigentlichen Kaufpreis kommen meist erhebliche Umbau- und Modernisierungskosten hinzu. Je älter die Immobilie ist, umso höher liegen diese notwendigen Investitionen.

Für den zeitgemäßen Umbau der Häuser aus der Zeit vor 1930 beispielsweise veranschlagen Fachleute noch einmal rund die Hälfte des jeweiligen Kaufpreises. Um ein Einfamilienhaus aus den 1970er und 1980er Jahren auf den heutigen Standard zu bringen, rechnen Bausach-verständige mit rund einem Drittel des Kaufpreises an Modernisierungsausgaben. Selbst neuere Immobilien, aus den 1990er Jahren, können selten direkt bezogen werden. Auch dort sind kleinere und Schönheitsreparaturen fällig, die erfahrungsge-mäß mit etwa 16 Prozent des Kaufpreises zu Buche schlagen.

Wie der Verband Privater Bauherren (VPB) in seiner aktuellen Umfrage feststellte, liegen die häufigsten Mängel bei Altbauten im Bereich der Keller (76%), der Haus-technik (72%), der Wärmedämmung (67%) und des Dachs (64%) (Mehrfachnennun-gen möglich). Wer bei der Finanzierung keine bösen Überraschungen erleben will, der sollte deshalb schon vor dem Kauf des Hauses einen unabhängigen Bausach-verständigen zu Rate ziehen. Er kennt alle typischen Probleme, weiß, was Moderni-sierungen und Reparaturen kosten und in welcher Reihenfolge sie am sinnvollsten erledigt werden.  Quelle und Grafik: Verband Privater Bauherren (VPB)

Wer ein altes Haus kauft, der muss wissen: Zum eigentlichen Kaufpreis kommen meist erhebliche Umbau- und Modernisierungskosten hinzu. Je älter die Immobilie ist, umso höher liegen diese notwendigen Investitionen.

Für den zeitgemäßen Umbau der Häuser aus der Zeit vor 1930 beispielsweise veranschlagen Fachleute noch einmal rund die Hälfte des jeweiligen Kaufpreises. Um ein Einfamilienhaus aus den 1970er und 1980er Jahren auf den heutigen Standard zu bringen, rechnen Bausach-verständige mit rund einem Drittel des Kaufpreises an Modernisierungsausgaben. Selbst neuere Immobilien, aus den 1990er Jahren, können selten direkt bezogen werden. Auch dort sind kleinere und Schönheitsreparaturen fällig, die erfahrungsge-mäß mit etwa 16 Prozent des Kaufpreises zu Buche schlagen.

Wie der Verband Privater Bauherren (VPB) in seiner aktuellen Umfrage feststellte, liegen die häufigsten Mängel bei Altbauten im Bereich der Keller (76%), der Haus-technik (72%), der Wärmedämmung (67%) und des Dachs (64%) (Mehrfachnennun-gen möglich). Wer bei der Finanzierung keine bösen Überraschungen erleben will, der sollte deshalb schon vor dem Kauf des Hauses einen unabhängigen Bausach-verständigen zu Rate ziehen. Er kennt alle typischen Probleme, weiß, was Moderni-sierungen und Reparaturen kosten und in welcher Reihenfolge sie am sinnvollsten erledigt werden.  Quelle und Grafik: Verband Privater Bauherren (VPB)

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