Mit Siebenmeilenstiefeln rückt der Herbst näher. Sind Sie dafür kleidungstechnisch gut ausgerüstet? Also nicht nur, wenn im Altweibersommer die Luft wie Seide ist und der „goldene“ Oktober sich anfühlt, als höre der Sommer niemals auf. Sind Sie auch gut geschützt, wenn es bei Nieselregen mit dem Fahrrad zur Arbeitsstelle geht oder wenn Sie nach Feierabend noch eine Runde joggen wollen – und plötzlich schüttet es wie aus Eimern?  Oder wenn Sie im Herbst zu einer kleineren – oder größeren – Wanderung aufbrechen? Mit guter Wetterkleidung macht Ihnen weder ein kleiner Regenschauer etwas aus noch die langsam sinkenden Temperaturen. 

Die Bloggerinnen Alisa und Marina („bevandert“) haben bei der Auswahl ihrer Outdoor-Kleidung ein besonders sicheres Händchen. Das brauchen sie auch, denn schließlich verbringen die beiden Schmallenbergerinnen einen Großteil ihrer Freizeit unter freiem Himmel. Worauf sie besonderen Wert legen, hat uns Alisa verraten: „Neben fairen Produktionsbedingungen legen wir bei der Auswahl unserer Wanderbekleidung den Fokus auf die Funktion“, sagt Alisa. „Das bedeutet für uns: Sie hält uns den Regen vom Leib und transportiert gleichzeitig den Schweiß nach außen. Sie ist leicht und hat ein angenehmes Tragegefühl. Sie gibt Stabilität, wo wir sie brauchen.“ 

Sebastian Marcel Witte setzt auf nachhaltige Regenkleidung, die ohne PFC (per- und polyfluorierte Chemikalien) auskommt. Der Leiter des Referats für nachhaltige Entwicklung der Stadt Arnsberg erklärt auch warum: “Diese wasserabweisenden Chemikalien reichern sich in der Umwelt an und bauen sich nicht selbständig ab.” Als Kämpfer für ein gutes Klima, weiß der “Ganzjahresradler” sich aber auch gegen die Unbilden des Wetters zu schützen: “Regenschutzhaube für den Helm und Gamaschen, damit die Füße trocken bleiben.” 

Verschiedene Funktionen
Wenn Sie wissen möchten, ob die Wetterkleidung unter fairen Produktionsbedingungen produziert wird, suchen Sie am besten ein gutes Fachgeschäft auf, das Ihnen auch Fragen zur Herkunft beantworten kann. Zu Alisas Bedingung “Sie hält uns den Regen vom Leib“:  Das kann eigentlich auch eines der superbilligen Regencapes, die man bis auf Brieftaschengröße zusammenfalten kann und die daher immer griffbereit sind. Aber schon nach kurzer Zeit werden Sie merken, dass Sie zwar nicht nass werden, aber, an noch warmen Tagen, schnell zu schwitzen beginnen. Denn eine gute Regenjacke sollte nicht nur wasserdicht sein, sondern auch atmungsaktiv. Atmungsaktiv bedeutet hier, dass das Material mit feinen Löchern durchsetzt ist, die Wasserdampf nach außen lassen, aber keine Feuchtigkeit nach innen eindringen lassen.  
 

Wenn es mal wieder „Katzen und Hunde regnet“*, wie der Engländer sagt, ist mit einer guten Regenjacke zwar Ihr Oberkörper bis max. zum Knie geschützt, doch „untenrum“ kann es ziemlich nass werden. Für den, der oft und länger draußen ist, lohnt sich die Anschaffung einer Regenhose aus gleichem Material. Damit das Regenwasser nicht von der Regenhose in die Schuhe laufen kann, legen Sie sich am besten noch ein Paar Gamaschen zu, die schützen zusätzlich vor Dornen im dichten Gelände. Ihre Schuhe sollten sie möglichst eine halbe Nummer größer wählen, denn sie schrumpfen zwar nicht wirklich, aber das Schuhinnere kann sich doch minimal zusammenziehen. Außerdem passen dann auch etwas dickere Socken besser. Im Idealfall verwenden Sie solche, die mit angenehmen Polsterungen versehen sind.

Thermoregulierend bei Kälte
Bei sinkenden Temperaturen sollten Sie sich gut gegen Kälte schützen. Und das fängt mit der wärmenden Funktions-Unterwäsche an. Achten Sie hier bitte auf eine gute Passform, flache Nähe und elastische Materialien, z. B. aus Merinowolle, Polyester und Mischgewebe. Unterwäsche und T-Shirts aus Baumwolle eignen sich nicht, da sie nicht atmungsaktiv sind. 
 

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Die Wassersäule

Die Wassersäule ist eine Kennzahl zur Angabe der Wasserdurchlässigkeit. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass mit höherem Wert auf der Wassersäule die Wasserdichtigkeit steigt. Angegeben wird der Druck, dem das Material standhalten muss, bevor Wasser eindringt. 1.000 Millimeter auf der Wassersäule entsprechen einem Druck von etwa 0,1 bar.
In Deutschland gilt Bekleidung ab einer Wassersäule von 1.300 Millimetern als wasserdicht. Zum Vergleich: in der Schweiz erst ab 4.000 mm. 
Für Regenjacken ist ein Wert von 10.000 mm für die meisten Aktivitäten ausreichend. Für anspruchsvolle Touren mit schwerem Gepäck sind Hardshelljacken mit einer Wassersäule von 20.000 mm sinnvoll. (c.z.)
 

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

Mit Siebenmeilenstiefeln rückt der Herbst näher. Sind Sie dafür kleidungstechnisch gut ausgerüstet? Also nicht nur, wenn im Altweibersommer die Luft wie Seide ist und der „goldene“ Oktober sich anfühlt, als höre der Sommer niemals auf. Sind Sie auch gut geschützt, wenn es bei Nieselregen mit dem Fahrrad zur Arbeitsstelle geht oder wenn Sie nach Feierabend noch eine Runde joggen wollen – und plötzlich schüttet es wie aus Eimern?  Oder wenn Sie im Herbst zu einer kleineren – oder größeren – Wanderung aufbrechen? Mit guter Wetterkleidung macht Ihnen weder ein kleiner Regenschauer etwas aus noch die langsam sinkenden Temperaturen. 

Die Bloggerinnen Alisa und Marina („bevandert“) haben bei der Auswahl ihrer Outdoor-Kleidung ein besonders sicheres Händchen. Das brauchen sie auch, denn schließlich verbringen die beiden Schmallenbergerinnen einen Großteil ihrer Freizeit unter freiem Himmel. Worauf sie besonderen Wert legen, hat uns Alisa verraten: „Neben fairen Produktionsbedingungen legen wir bei der Auswahl unserer Wanderbekleidung den Fokus auf die Funktion“, sagt Alisa. „Das bedeutet für uns: Sie hält uns den Regen vom Leib und transportiert gleichzeitig den Schweiß nach außen. Sie ist leicht und hat ein angenehmes Tragegefühl. Sie gibt Stabilität, wo wir sie brauchen.“ 

Sebastian Marcel Witte setzt auf nachhaltige Regenkleidung, die ohne PFC (per- und polyfluorierte Chemikalien) auskommt. Der Leiter des Referats für nachhaltige Entwicklung der Stadt Arnsberg erklärt auch warum: “Diese wasserabweisenden Chemikalien reichern sich in der Umwelt an und bauen sich nicht selbständig ab.” Als Kämpfer für ein gutes Klima, weiß der “Ganzjahresradler” sich aber auch gegen die Unbilden des Wetters zu schützen: “Regenschutzhaube für den Helm und Gamaschen, damit die Füße trocken bleiben.” 

Verschiedene Funktionen
Wenn Sie wissen möchten, ob die Wetterkleidung unter fairen Produktionsbedingungen produziert wird, suchen Sie am besten ein gutes Fachgeschäft auf, das Ihnen auch Fragen zur Herkunft beantworten kann. Zu Alisas Bedingung “Sie hält uns den Regen vom Leib“:  Das kann eigentlich auch eines der superbilligen Regencapes, die man bis auf Brieftaschengröße zusammenfalten kann und die daher immer griffbereit sind. Aber schon nach kurzer Zeit werden Sie merken, dass Sie zwar nicht nass werden, aber, an noch warmen Tagen, schnell zu schwitzen beginnen. Denn eine gute Regenjacke sollte nicht nur wasserdicht sein, sondern auch atmungsaktiv. Atmungsaktiv bedeutet hier, dass das Material mit feinen Löchern durchsetzt ist, die Wasserdampf nach außen lassen, aber keine Feuchtigkeit nach innen eindringen lassen.  
 

Wenn es mal wieder „Katzen und Hunde regnet“*, wie der Engländer sagt, ist mit einer guten Regenjacke zwar Ihr Oberkörper bis max. zum Knie geschützt, doch „untenrum“ kann es ziemlich nass werden. Für den, der oft und länger draußen ist, lohnt sich die Anschaffung einer Regenhose aus gleichem Material. Damit das Regenwasser nicht von der Regenhose in die Schuhe laufen kann, legen Sie sich am besten noch ein Paar Gamaschen zu, die schützen zusätzlich vor Dornen im dichten Gelände. Ihre Schuhe sollten sie möglichst eine halbe Nummer größer wählen, denn sie schrumpfen zwar nicht wirklich, aber das Schuhinnere kann sich doch minimal zusammenziehen. Außerdem passen dann auch etwas dickere Socken besser. Im Idealfall verwenden Sie solche, die mit angenehmen Polsterungen versehen sind.

Thermoregulierend bei Kälte
Bei sinkenden Temperaturen sollten Sie sich gut gegen Kälte schützen. Und das fängt mit der wärmenden Funktions-Unterwäsche an. Achten Sie hier bitte auf eine gute Passform, flache Nähe und elastische Materialien, z. B. aus Merinowolle, Polyester und Mischgewebe. Unterwäsche und T-Shirts aus Baumwolle eignen sich nicht, da sie nicht atmungsaktiv sind. 
 

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Die Wassersäule

Die Wassersäule ist eine Kennzahl zur Angabe der Wasserdurchlässigkeit. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass mit höherem Wert auf der Wassersäule die Wasserdichtigkeit steigt. Angegeben wird der Druck, dem das Material standhalten muss, bevor Wasser eindringt. 1.000 Millimeter auf der Wassersäule entsprechen einem Druck von etwa 0,1 bar.
In Deutschland gilt Bekleidung ab einer Wassersäule von 1.300 Millimetern als wasserdicht. Zum Vergleich: in der Schweiz erst ab 4.000 mm. 
Für Regenjacken ist ein Wert von 10.000 mm für die meisten Aktivitäten ausreichend. Für anspruchsvolle Touren mit schwerem Gepäck sind Hardshelljacken mit einer Wassersäule von 20.000 mm sinnvoll. (c.z.)
 

Mit Siebenmeilenstiefeln rückt der Herbst näher. Sind Sie dafür kleidungstechnisch gut ausgerüstet? Also nicht nur, wenn im Altweibersommer die Luft wie Seide ist und der „goldene“ Oktober sich anfühlt, als höre der Sommer niemals auf. Sind Sie auch gut geschützt, wenn es bei Nieselregen mit dem Fahrrad zur Arbeitsstelle geht oder wenn Sie nach Feierabend noch eine Runde joggen wollen – und plötzlich schüttet es wie aus Eimern?  Oder wenn Sie im Herbst zu einer kleineren – oder größeren – Wanderung aufbrechen? Mit guter Wetterkleidung macht Ihnen weder ein kleiner Regenschauer etwas aus noch die langsam sinkenden Temperaturen. 

Die Bloggerinnen Alisa und Marina („bevandert“) haben bei der Auswahl ihrer Outdoor-Kleidung ein besonders sicheres Händchen. Das brauchen sie auch, denn schließlich verbringen die beiden Schmallenbergerinnen einen Großteil ihrer Freizeit unter freiem Himmel. Worauf sie besonderen Wert legen, hat uns Alisa verraten: „Neben fairen Produktionsbedingungen legen wir bei der Auswahl unserer Wanderbekleidung den Fokus auf die Funktion“, sagt Alisa. „Das bedeutet für uns: Sie hält uns den Regen vom Leib und transportiert gleichzeitig den Schweiß nach außen. Sie ist leicht und hat ein angenehmes Tragegefühl. Sie gibt Stabilität, wo wir sie brauchen.“ 

Sebastian Marcel Witte setzt auf nachhaltige Regenkleidung, die ohne PFC (per- und polyfluorierte Chemikalien) auskommt. Der Leiter des Referats für nachhaltige Entwicklung der Stadt Arnsberg erklärt auch warum: “Diese wasserabweisenden Chemikalien reichern sich in der Umwelt an und bauen sich nicht selbständig ab.” Als Kämpfer für ein gutes Klima, weiß der “Ganzjahresradler” sich aber auch gegen die Unbilden des Wetters zu schützen: “Regenschutzhaube für den Helm und Gamaschen, damit die Füße trocken bleiben.” 

Verschiedene Funktionen
Wenn Sie wissen möchten, ob die Wetterkleidung unter fairen Produktionsbedingungen produziert wird, suchen Sie am besten ein gutes Fachgeschäft auf, das Ihnen auch Fragen zur Herkunft beantworten kann. Zu Alisas Bedingung “Sie hält uns den Regen vom Leib“:  Das kann eigentlich auch eines der superbilligen Regencapes, die man bis auf Brieftaschengröße zusammenfalten kann und die daher immer griffbereit sind. Aber schon nach kurzer Zeit werden Sie merken, dass Sie zwar nicht nass werden, aber, an noch warmen Tagen, schnell zu schwitzen beginnen. Denn eine gute Regenjacke sollte nicht nur wasserdicht sein, sondern auch atmungsaktiv. Atmungsaktiv bedeutet hier, dass das Material mit feinen Löchern durchsetzt ist, die Wasserdampf nach außen lassen, aber keine Feuchtigkeit nach innen eindringen lassen.  
 

Wenn es mal wieder „Katzen und Hunde regnet“*, wie der Engländer sagt, ist mit einer guten Regenjacke zwar Ihr Oberkörper bis max. zum Knie geschützt, doch „untenrum“ kann es ziemlich nass werden. Für den, der oft und länger draußen ist, lohnt sich die Anschaffung einer Regenhose aus gleichem Material. Damit das Regenwasser nicht von der Regenhose in die Schuhe laufen kann, legen Sie sich am besten noch ein Paar Gamaschen zu, die schützen zusätzlich vor Dornen im dichten Gelände. Ihre Schuhe sollten sie möglichst eine halbe Nummer größer wählen, denn sie schrumpfen zwar nicht wirklich, aber das Schuhinnere kann sich doch minimal zusammenziehen. Außerdem passen dann auch etwas dickere Socken besser. Im Idealfall verwenden Sie solche, die mit angenehmen Polsterungen versehen sind.

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Bei sinkenden Temperaturen sollten Sie sich gut gegen Kälte schützen. Und das fängt mit der wärmenden Funktions-Unterwäsche an. Achten Sie hier bitte auf eine gute Passform, flache Nähe und elastische Materialien, z. B. aus Merinowolle, Polyester und Mischgewebe. Unterwäsche und T-Shirts aus Baumwolle eignen sich nicht, da sie nicht atmungsaktiv sind. 
 

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Die Wassersäule

Die Wassersäule ist eine Kennzahl zur Angabe der Wasserdurchlässigkeit. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass mit höherem Wert auf der Wassersäule die Wasserdichtigkeit steigt. Angegeben wird der Druck, dem das Material standhalten muss, bevor Wasser eindringt. 1.000 Millimeter auf der Wassersäule entsprechen einem Druck von etwa 0,1 bar.
In Deutschland gilt Bekleidung ab einer Wassersäule von 1.300 Millimetern als wasserdicht. Zum Vergleich: in der Schweiz erst ab 4.000 mm. 
Für Regenjacken ist ein Wert von 10.000 mm für die meisten Aktivitäten ausreichend. Für anspruchsvolle Touren mit schwerem Gepäck sind Hardshelljacken mit einer Wassersäule von 20.000 mm sinnvoll. (c.z.)
 

Mit Siebenmeilenstiefeln rückt der Herbst näher. Sind Sie dafür kleidungstechnisch gut ausgerüstet? Also nicht nur, wenn im Altweibersommer die Luft wie Seide ist und der „goldene“ Oktober sich anfühlt, als höre der Sommer niemals auf. Sind Sie auch gut geschützt, wenn es bei Nieselregen mit dem Fahrrad zur Arbeitsstelle geht oder wenn Sie nach Feierabend noch eine Runde joggen wollen – und plötzlich schüttet es wie aus Eimern?  Oder wenn Sie im Herbst zu einer kleineren – oder größeren – Wanderung aufbrechen? Mit guter Wetterkleidung macht Ihnen weder ein kleiner Regenschauer etwas aus noch die langsam sinkenden Temperaturen. 

Die Bloggerinnen Alisa und Marina („bevandert“) haben bei der Auswahl ihrer Outdoor-Kleidung ein besonders sicheres Händchen. Das brauchen sie auch, denn schließlich verbringen die beiden Schmallenbergerinnen einen Großteil ihrer Freizeit unter freiem Himmel. Worauf sie besonderen Wert legen, hat uns Alisa verraten: „Neben fairen Produktionsbedingungen legen wir bei der Auswahl unserer Wanderbekleidung den Fokus auf die Funktion“, sagt Alisa. „Das bedeutet für uns: Sie hält uns den Regen vom Leib und transportiert gleichzeitig den Schweiß nach außen. Sie ist leicht und hat ein angenehmes Tragegefühl. Sie gibt Stabilität, wo wir sie brauchen.“ 

Sebastian Marcel Witte setzt auf nachhaltige Regenkleidung, die ohne PFC (per- und polyfluorierte Chemikalien) auskommt. Der Leiter des Referats für nachhaltige Entwicklung der Stadt Arnsberg erklärt auch warum: “Diese wasserabweisenden Chemikalien reichern sich in der Umwelt an und bauen sich nicht selbständig ab.” Als Kämpfer für ein gutes Klima, weiß der “Ganzjahresradler” sich aber auch gegen die Unbilden des Wetters zu schützen: “Regenschutzhaube für den Helm und Gamaschen, damit die Füße trocken bleiben.” 

Verschiedene Funktionen
Wenn Sie wissen möchten, ob die Wetterkleidung unter fairen Produktionsbedingungen produziert wird, suchen Sie am besten ein gutes Fachgeschäft auf, das Ihnen auch Fragen zur Herkunft beantworten kann. Zu Alisas Bedingung “Sie hält uns den Regen vom Leib“:  Das kann eigentlich auch eines der superbilligen Regencapes, die man bis auf Brieftaschengröße zusammenfalten kann und die daher immer griffbereit sind. Aber schon nach kurzer Zeit werden Sie merken, dass Sie zwar nicht nass werden, aber, an noch warmen Tagen, schnell zu schwitzen beginnen. Denn eine gute Regenjacke sollte nicht nur wasserdicht sein, sondern auch atmungsaktiv. Atmungsaktiv bedeutet hier, dass das Material mit feinen Löchern durchsetzt ist, die Wasserdampf nach außen lassen, aber keine Feuchtigkeit nach innen eindringen lassen.  
 

Wenn es mal wieder „Katzen und Hunde regnet“*, wie der Engländer sagt, ist mit einer guten Regenjacke zwar Ihr Oberkörper bis max. zum Knie geschützt, doch „untenrum“ kann es ziemlich nass werden. Für den, der oft und länger draußen ist, lohnt sich die Anschaffung einer Regenhose aus gleichem Material. Damit das Regenwasser nicht von der Regenhose in die Schuhe laufen kann, legen Sie sich am besten noch ein Paar Gamaschen zu, die schützen zusätzlich vor Dornen im dichten Gelände. Ihre Schuhe sollten sie möglichst eine halbe Nummer größer wählen, denn sie schrumpfen zwar nicht wirklich, aber das Schuhinnere kann sich doch minimal zusammenziehen. Außerdem passen dann auch etwas dickere Socken besser. Im Idealfall verwenden Sie solche, die mit angenehmen Polsterungen versehen sind.

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Bei sinkenden Temperaturen sollten Sie sich gut gegen Kälte schützen. Und das fängt mit der wärmenden Funktions-Unterwäsche an. Achten Sie hier bitte auf eine gute Passform, flache Nähe und elastische Materialien, z. B. aus Merinowolle, Polyester und Mischgewebe. Unterwäsche und T-Shirts aus Baumwolle eignen sich nicht, da sie nicht atmungsaktiv sind. 
 

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Die Wassersäule

Die Wassersäule ist eine Kennzahl zur Angabe der Wasserdurchlässigkeit. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass mit höherem Wert auf der Wassersäule die Wasserdichtigkeit steigt. Angegeben wird der Druck, dem das Material standhalten muss, bevor Wasser eindringt. 1.000 Millimeter auf der Wassersäule entsprechen einem Druck von etwa 0,1 bar.
In Deutschland gilt Bekleidung ab einer Wassersäule von 1.300 Millimetern als wasserdicht. Zum Vergleich: in der Schweiz erst ab 4.000 mm. 
Für Regenjacken ist ein Wert von 10.000 mm für die meisten Aktivitäten ausreichend. Für anspruchsvolle Touren mit schwerem Gepäck sind Hardshelljacken mit einer Wassersäule von 20.000 mm sinnvoll. (c.z.)
 

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