WILLINGEN/UPLAND Bei Märchen denkt man gemeinhin sofort an die Brüder Grimm. Das in Nordhessen tätige Brüderpaar ist mit seinen Kinder- und Hausmärchen aus dem Jahr 1812 berühmt geworden. Dazu zählen unter anderen „Die Bremer Stadtmusikanten“, „Hansim Glück“ oder „Tischlein deck dich“. Aber auch in Willingen gibt es Sagen und Geschichten wie das nun erschienene Märchen „Die Goldkammer im Scheid“. Veröffentlicht wurde die über viele Jahrhunderte überlieferte Geschichte der kleinen Jette im Buch „Willingen, gestern und heute – ein Heimatbuch, Band 1, 1990, das der Willinger Heimat- und Geschichtsverein herausgegeben hatte. 

Auf Initiative der Graf Stolberg Hütte ist das Märchen nun neu aufgelegt worden. Kindgerechte Illustrationen machen es auch für die Kleinsten verständlich, wenn Papa oder Mama die Texte vorlesen. Dafür sorgen die Bilder, die Julia Fissenebert mit großem Engagement gemalt hat. Auch das Willinger Viadukt und der Hochheideturm finden sich wieder. Besonders aber die vielen liebevollen Details wie die kleinen Waldbewohner oder die strahlenden Schätze machen das Märchenbuch zu einem tollen Präsent. Auf jeder Seite gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken.

Das zwanzigseitige Buch ist als Geschenk für Kinder bei einem Besuch der Graf Stolberg Hütte gedacht und für die jungen Urlauber ganz sicher eine schöne Erinnerung an die Zeit im Upland. Das Märchen basiert auf einer Geschichte um einen Zwerg, der in einer mit vielen Reichtümern versehenen Höhle im Scheid lebte. 

Der Scheid ist eine rund 700 Meter hohe Erhebung, die man durch den Stryck über den „Waschkump“ erreichen kann. Unmittelbar daneben liegt das „Paradies“. Der Sage nach haben viele Willinger die Kammer zu finden versucht… aber wohl nie gefunden. Ein zweites Märchenbuch ist bereits in Planung, denn es gibt noch einige weitere tolle Geschichten mit Heimatbezug.

Märchenbuch-Präsentation in der Graf Stolberg Hütte: Illustratorin Julia Fissenebert mit Natalie Rutz (l.) und Dany Beiche (r.)

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WILLINGEN/UPLAND Bei Märchen denkt man gemeinhin sofort an die Brüder Grimm. Das in Nordhessen tätige Brüderpaar ist mit seinen Kinder- und Hausmärchen aus dem Jahr 1812 berühmt geworden. Dazu zählen unter anderen „Die Bremer Stadtmusikanten“, „Hansim Glück“ oder „Tischlein deck dich“. Aber auch in Willingen gibt es Sagen und Geschichten wie das nun erschienene Märchen „Die Goldkammer im Scheid“. Veröffentlicht wurde die über viele Jahrhunderte überlieferte Geschichte der kleinen Jette im Buch „Willingen, gestern und heute – ein Heimatbuch, Band 1, 1990, das der Willinger Heimat- und Geschichtsverein herausgegeben hatte. 

Auf Initiative der Graf Stolberg Hütte ist das Märchen nun neu aufgelegt worden. Kindgerechte Illustrationen machen es auch für die Kleinsten verständlich, wenn Papa oder Mama die Texte vorlesen. Dafür sorgen die Bilder, die Julia Fissenebert mit großem Engagement gemalt hat. Auch das Willinger Viadukt und der Hochheideturm finden sich wieder. Besonders aber die vielen liebevollen Details wie die kleinen Waldbewohner oder die strahlenden Schätze machen das Märchenbuch zu einem tollen Präsent. Auf jeder Seite gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken.

Das zwanzigseitige Buch ist als Geschenk für Kinder bei einem Besuch der Graf Stolberg Hütte gedacht und für die jungen Urlauber ganz sicher eine schöne Erinnerung an die Zeit im Upland. Das Märchen basiert auf einer Geschichte um einen Zwerg, der in einer mit vielen Reichtümern versehenen Höhle im Scheid lebte. 

Der Scheid ist eine rund 700 Meter hohe Erhebung, die man durch den Stryck über den „Waschkump“ erreichen kann. Unmittelbar daneben liegt das „Paradies“. Der Sage nach haben viele Willinger die Kammer zu finden versucht… aber wohl nie gefunden. Ein zweites Märchenbuch ist bereits in Planung, denn es gibt noch einige weitere tolle Geschichten mit Heimatbezug.

Märchenbuch-Präsentation in der Graf Stolberg Hütte: Illustratorin Julia Fissenebert mit Natalie Rutz (l.) und Dany Beiche (r.)

WILLINGEN/UPLAND Bei Märchen denkt man gemeinhin sofort an die Brüder Grimm. Das in Nordhessen tätige Brüderpaar ist mit seinen Kinder- und Hausmärchen aus dem Jahr 1812 berühmt geworden. Dazu zählen unter anderen „Die Bremer Stadtmusikanten“, „Hansim Glück“ oder „Tischlein deck dich“. Aber auch in Willingen gibt es Sagen und Geschichten wie das nun erschienene Märchen „Die Goldkammer im Scheid“. Veröffentlicht wurde die über viele Jahrhunderte überlieferte Geschichte der kleinen Jette im Buch „Willingen, gestern und heute – ein Heimatbuch, Band 1, 1990, das der Willinger Heimat- und Geschichtsverein herausgegeben hatte. 

Auf Initiative der Graf Stolberg Hütte ist das Märchen nun neu aufgelegt worden. Kindgerechte Illustrationen machen es auch für die Kleinsten verständlich, wenn Papa oder Mama die Texte vorlesen. Dafür sorgen die Bilder, die Julia Fissenebert mit großem Engagement gemalt hat. Auch das Willinger Viadukt und der Hochheideturm finden sich wieder. Besonders aber die vielen liebevollen Details wie die kleinen Waldbewohner oder die strahlenden Schätze machen das Märchenbuch zu einem tollen Präsent. Auf jeder Seite gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken.

Das zwanzigseitige Buch ist als Geschenk für Kinder bei einem Besuch der Graf Stolberg Hütte gedacht und für die jungen Urlauber ganz sicher eine schöne Erinnerung an die Zeit im Upland. Das Märchen basiert auf einer Geschichte um einen Zwerg, der in einer mit vielen Reichtümern versehenen Höhle im Scheid lebte. 

Der Scheid ist eine rund 700 Meter hohe Erhebung, die man durch den Stryck über den „Waschkump“ erreichen kann. Unmittelbar daneben liegt das „Paradies“. Der Sage nach haben viele Willinger die Kammer zu finden versucht… aber wohl nie gefunden. Ein zweites Märchenbuch ist bereits in Planung, denn es gibt noch einige weitere tolle Geschichten mit Heimatbezug.

Märchenbuch-Präsentation in der Graf Stolberg Hütte: Illustratorin Julia Fissenebert mit Natalie Rutz (l.) und Dany Beiche (r.)

WILLINGEN/UPLAND Bei Märchen denkt man gemeinhin sofort an die Brüder Grimm. Das in Nordhessen tätige Brüderpaar ist mit seinen Kinder- und Hausmärchen aus dem Jahr 1812 berühmt geworden. Dazu zählen unter anderen „Die Bremer Stadtmusikanten“, „Hansim Glück“ oder „Tischlein deck dich“. Aber auch in Willingen gibt es Sagen und Geschichten wie das nun erschienene Märchen „Die Goldkammer im Scheid“. Veröffentlicht wurde die über viele Jahrhunderte überlieferte Geschichte der kleinen Jette im Buch „Willingen, gestern und heute – ein Heimatbuch, Band 1, 1990, das der Willinger Heimat- und Geschichtsverein herausgegeben hatte. 

Auf Initiative der Graf Stolberg Hütte ist das Märchen nun neu aufgelegt worden. Kindgerechte Illustrationen machen es auch für die Kleinsten verständlich, wenn Papa oder Mama die Texte vorlesen. Dafür sorgen die Bilder, die Julia Fissenebert mit großem Engagement gemalt hat. Auch das Willinger Viadukt und der Hochheideturm finden sich wieder. Besonders aber die vielen liebevollen Details wie die kleinen Waldbewohner oder die strahlenden Schätze machen das Märchenbuch zu einem tollen Präsent. Auf jeder Seite gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken.

Das zwanzigseitige Buch ist als Geschenk für Kinder bei einem Besuch der Graf Stolberg Hütte gedacht und für die jungen Urlauber ganz sicher eine schöne Erinnerung an die Zeit im Upland. Das Märchen basiert auf einer Geschichte um einen Zwerg, der in einer mit vielen Reichtümern versehenen Höhle im Scheid lebte. 

Der Scheid ist eine rund 700 Meter hohe Erhebung, die man durch den Stryck über den „Waschkump“ erreichen kann. Unmittelbar daneben liegt das „Paradies“. Der Sage nach haben viele Willinger die Kammer zu finden versucht… aber wohl nie gefunden. Ein zweites Märchenbuch ist bereits in Planung, denn es gibt noch einige weitere tolle Geschichten mit Heimatbezug.

Märchenbuch-Präsentation in der Graf Stolberg Hütte: Illustratorin Julia Fissenebert mit Natalie Rutz (l.) und Dany Beiche (r.)

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