Text: Christel Zidi

Für Catja Beyer aus Marsberg kam von Anfang nur ein kreativer Beruf in Frage. Praktika - in einer Tischlerei und in der Werbetechnik-Branche - halfen ihr bei der Berufsentscheidung.  Und die fiel zugunsten der Gestaltung aus: „Die macht mir einfach am meisten Spaß“, sagt die Auszubildende zur Mediengestalterin bei der Werbeagentur netzpepper. Heute, im zweiten Ausbildungsjahr, steht für sie fest: “Das war die „absolut richtige Entscheidung“.

Dinge erschaffen, die auch genutzt werden

Nach der Realschule machte sie zunächst ihr Abitur mit Schwerpunkt Kunst und Gestaltung. Ob es anschließend in eine Ausbildung oder ins Studium gehen soll, wusste sie nicht gleich. Also bewarb sie sich für beides und absolvierte zeitgleich ein dreimonatiges Praktikum bei einer selbstständigen Grafikerin. Hier bekam sie weitere Einblicke in den Beruf des Gestalters: „Danach war mir klar, dass ich arbeiten will. Ich wollte und will Dinge erschaffen, die auch genutzt werden und an denen ich während der Erarbeitung immer weiter wachsen kann.“

Das technische Fachwissen - zusammen mit dem kreativen Arbeiten - ergibt für sie die perfekte Mischung. „Außerdem sollte man gerade beim Webdesign wissen, was man layouten kann, um hinterher eine gute Umsetzung zu erzielen. Besonders der Webbereich ist eine Richtung, die sich stetig weiterentwickelt, denn dort stößt man auf immer neue Trends und Techniken.“

Neue Herausforderungen mit jedem Konzept

Das Schönste an ihrer Arbeit ist für sie definitiv die Abwechslung: „Man lernt jeden Tag etwas Neues und entwickelt sich selbst und seine Designs immer weiter – man bleibt nie stehen. Mit jedem neuen Projekt gibt es auch neue Herausforderungen und Aufgaben, die man lösen muss. Die Konzeption ist von Kunde zu Kunde unterschiedlich und muss auf die einzelnen Bedürfnisse angepasst werden.“ Manchmal gibt es, wie sie sagt, auch ein paar „harte Nüsse“ zu knacken: „Aber wenn man das geschafft hat und das, was man sich vorgestellt hat, umgesetzt vor sich sieht, dann ist man einfach stolz auf sich selbst.“

Der Austausch innerhalb des Teams ist für Mediengestalterin Catja Beyer sehr wichtig, denn als Teil des Teams einer Full-Service-Werbeagentur ist sie in verschiedenste Projekte involviert: „Von Webdesign und Layout-Erstellung über die Entwicklung und technische Umsetzung von Webseiten bis zu Aufgaben im Printbereich bin ich mit allem beschäftigt.“ Bunt und abwechslungsreich wird ihre Arbeit auch daher, dass die Kunden der Werbeagentur netzpepper aus den unterschiedlichsten Bereichen kommen.

Wenn man das, was man sich vorgestellt hat, umgesetzt vor sich sieht, dann ist man einfach stolz auf sich selbst“

- Catja Beyer

Nicht selten kommt es vor, dass es in der Agentur hektisch zugeht, weil Termine eingehalten werden müssen. Doch selbst dann muss man als Mediengestalter:in in der Lage sein, logisch und konzentriert zu arbeiten, um kreative Entwürfe in möglichst perfekte Codes umzusetzen.

Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung im nächsten Jahr möchte Catja ein berufsbegleitendes Fernstudium zur Grafikerin machen und sich u.  a. zusätzlich durch Schulungen weiterbilden.  Was danach kommt, lässt sie auf sich zukommen: „Fest steht aber, dass ich mich weiterentwickeln möchte und meine Leidenschaft weiter ausleben werde.“

Martinrea Honsel Germany GmbH

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Text: Christel Zidi

Für Catja Beyer aus Marsberg kam von Anfang nur ein kreativer Beruf in Frage. Praktika - in einer Tischlerei und in der Werbetechnik-Branche - halfen ihr bei der Berufsentscheidung.  Und die fiel zugunsten der Gestaltung aus: „Die macht mir einfach am meisten Spaß“, sagt die Auszubildende zur Mediengestalterin bei der Werbeagentur netzpepper. Heute, im zweiten Ausbildungsjahr, steht für sie fest: “Das war die „absolut richtige Entscheidung“.

Dinge erschaffen, die auch genutzt werden

Nach der Realschule machte sie zunächst ihr Abitur mit Schwerpunkt Kunst und Gestaltung. Ob es anschließend in eine Ausbildung oder ins Studium gehen soll, wusste sie nicht gleich. Also bewarb sie sich für beides und absolvierte zeitgleich ein dreimonatiges Praktikum bei einer selbstständigen Grafikerin. Hier bekam sie weitere Einblicke in den Beruf des Gestalters: „Danach war mir klar, dass ich arbeiten will. Ich wollte und will Dinge erschaffen, die auch genutzt werden und an denen ich während der Erarbeitung immer weiter wachsen kann.“

Das technische Fachwissen - zusammen mit dem kreativen Arbeiten - ergibt für sie die perfekte Mischung. „Außerdem sollte man gerade beim Webdesign wissen, was man layouten kann, um hinterher eine gute Umsetzung zu erzielen. Besonders der Webbereich ist eine Richtung, die sich stetig weiterentwickelt, denn dort stößt man auf immer neue Trends und Techniken.“

Neue Herausforderungen mit jedem Konzept

Das Schönste an ihrer Arbeit ist für sie definitiv die Abwechslung: „Man lernt jeden Tag etwas Neues und entwickelt sich selbst und seine Designs immer weiter – man bleibt nie stehen. Mit jedem neuen Projekt gibt es auch neue Herausforderungen und Aufgaben, die man lösen muss. Die Konzeption ist von Kunde zu Kunde unterschiedlich und muss auf die einzelnen Bedürfnisse angepasst werden.“ Manchmal gibt es, wie sie sagt, auch ein paar „harte Nüsse“ zu knacken: „Aber wenn man das geschafft hat und das, was man sich vorgestellt hat, umgesetzt vor sich sieht, dann ist man einfach stolz auf sich selbst.“

Der Austausch innerhalb des Teams ist für Mediengestalterin Catja Beyer sehr wichtig, denn als Teil des Teams einer Full-Service-Werbeagentur ist sie in verschiedenste Projekte involviert: „Von Webdesign und Layout-Erstellung über die Entwicklung und technische Umsetzung von Webseiten bis zu Aufgaben im Printbereich bin ich mit allem beschäftigt.“ Bunt und abwechslungsreich wird ihre Arbeit auch daher, dass die Kunden der Werbeagentur netzpepper aus den unterschiedlichsten Bereichen kommen.

Wenn man das, was man sich vorgestellt hat, umgesetzt vor sich sieht, dann ist man einfach stolz auf sich selbst“

- Catja Beyer

Nicht selten kommt es vor, dass es in der Agentur hektisch zugeht, weil Termine eingehalten werden müssen. Doch selbst dann muss man als Mediengestalter:in in der Lage sein, logisch und konzentriert zu arbeiten, um kreative Entwürfe in möglichst perfekte Codes umzusetzen.

Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung im nächsten Jahr möchte Catja ein berufsbegleitendes Fernstudium zur Grafikerin machen und sich u.  a. zusätzlich durch Schulungen weiterbilden.  Was danach kommt, lässt sie auf sich zukommen: „Fest steht aber, dass ich mich weiterentwickeln möchte und meine Leidenschaft weiter ausleben werde.“

EGGER Holzwerkstoffe Brilon GmbH & Co. KG

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Im Kissen 19
Brilon
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Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe

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Handwerker
Am Handwerk 4
Soest, Westfalen
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Text: Christel Zidi

Für Catja Beyer aus Marsberg kam von Anfang nur ein kreativer Beruf in Frage. Praktika - in einer Tischlerei und in der Werbetechnik-Branche - halfen ihr bei der Berufsentscheidung.  Und die fiel zugunsten der Gestaltung aus: „Die macht mir einfach am meisten Spaß“, sagt die Auszubildende zur Mediengestalterin bei der Werbeagentur netzpepper. Heute, im zweiten Ausbildungsjahr, steht für sie fest: “Das war die „absolut richtige Entscheidung“.

Dinge erschaffen, die auch genutzt werden

Nach der Realschule machte sie zunächst ihr Abitur mit Schwerpunkt Kunst und Gestaltung. Ob es anschließend in eine Ausbildung oder ins Studium gehen soll, wusste sie nicht gleich. Also bewarb sie sich für beides und absolvierte zeitgleich ein dreimonatiges Praktikum bei einer selbstständigen Grafikerin. Hier bekam sie weitere Einblicke in den Beruf des Gestalters: „Danach war mir klar, dass ich arbeiten will. Ich wollte und will Dinge erschaffen, die auch genutzt werden und an denen ich während der Erarbeitung immer weiter wachsen kann.“

Das technische Fachwissen - zusammen mit dem kreativen Arbeiten - ergibt für sie die perfekte Mischung. „Außerdem sollte man gerade beim Webdesign wissen, was man layouten kann, um hinterher eine gute Umsetzung zu erzielen. Besonders der Webbereich ist eine Richtung, die sich stetig weiterentwickelt, denn dort stößt man auf immer neue Trends und Techniken.“

Neue Herausforderungen mit jedem Konzept

Das Schönste an ihrer Arbeit ist für sie definitiv die Abwechslung: „Man lernt jeden Tag etwas Neues und entwickelt sich selbst und seine Designs immer weiter – man bleibt nie stehen. Mit jedem neuen Projekt gibt es auch neue Herausforderungen und Aufgaben, die man lösen muss. Die Konzeption ist von Kunde zu Kunde unterschiedlich und muss auf die einzelnen Bedürfnisse angepasst werden.“ Manchmal gibt es, wie sie sagt, auch ein paar „harte Nüsse“ zu knacken: „Aber wenn man das geschafft hat und das, was man sich vorgestellt hat, umgesetzt vor sich sieht, dann ist man einfach stolz auf sich selbst.“

Der Austausch innerhalb des Teams ist für Mediengestalterin Catja Beyer sehr wichtig, denn als Teil des Teams einer Full-Service-Werbeagentur ist sie in verschiedenste Projekte involviert: „Von Webdesign und Layout-Erstellung über die Entwicklung und technische Umsetzung von Webseiten bis zu Aufgaben im Printbereich bin ich mit allem beschäftigt.“ Bunt und abwechslungsreich wird ihre Arbeit auch daher, dass die Kunden der Werbeagentur netzpepper aus den unterschiedlichsten Bereichen kommen.

Wenn man das, was man sich vorgestellt hat, umgesetzt vor sich sieht, dann ist man einfach stolz auf sich selbst“

- Catja Beyer

Nicht selten kommt es vor, dass es in der Agentur hektisch zugeht, weil Termine eingehalten werden müssen. Doch selbst dann muss man als Mediengestalter:in in der Lage sein, logisch und konzentriert zu arbeiten, um kreative Entwürfe in möglichst perfekte Codes umzusetzen.

Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung im nächsten Jahr möchte Catja ein berufsbegleitendes Fernstudium zur Grafikerin machen und sich u.  a. zusätzlich durch Schulungen weiterbilden.  Was danach kommt, lässt sie auf sich zukommen: „Fest steht aber, dass ich mich weiterentwickeln möchte und meine Leidenschaft weiter ausleben werde.“

Text: Christel Zidi

Für Catja Beyer aus Marsberg kam von Anfang nur ein kreativer Beruf in Frage. Praktika - in einer Tischlerei und in der Werbetechnik-Branche - halfen ihr bei der Berufsentscheidung.  Und die fiel zugunsten der Gestaltung aus: „Die macht mir einfach am meisten Spaß“, sagt die Auszubildende zur Mediengestalterin bei der Werbeagentur netzpepper. Heute, im zweiten Ausbildungsjahr, steht für sie fest: “Das war die „absolut richtige Entscheidung“.

Dinge erschaffen, die auch genutzt werden

Nach der Realschule machte sie zunächst ihr Abitur mit Schwerpunkt Kunst und Gestaltung. Ob es anschließend in eine Ausbildung oder ins Studium gehen soll, wusste sie nicht gleich. Also bewarb sie sich für beides und absolvierte zeitgleich ein dreimonatiges Praktikum bei einer selbstständigen Grafikerin. Hier bekam sie weitere Einblicke in den Beruf des Gestalters: „Danach war mir klar, dass ich arbeiten will. Ich wollte und will Dinge erschaffen, die auch genutzt werden und an denen ich während der Erarbeitung immer weiter wachsen kann.“

Das technische Fachwissen - zusammen mit dem kreativen Arbeiten - ergibt für sie die perfekte Mischung. „Außerdem sollte man gerade beim Webdesign wissen, was man layouten kann, um hinterher eine gute Umsetzung zu erzielen. Besonders der Webbereich ist eine Richtung, die sich stetig weiterentwickelt, denn dort stößt man auf immer neue Trends und Techniken.“

Neue Herausforderungen mit jedem Konzept

Das Schönste an ihrer Arbeit ist für sie definitiv die Abwechslung: „Man lernt jeden Tag etwas Neues und entwickelt sich selbst und seine Designs immer weiter – man bleibt nie stehen. Mit jedem neuen Projekt gibt es auch neue Herausforderungen und Aufgaben, die man lösen muss. Die Konzeption ist von Kunde zu Kunde unterschiedlich und muss auf die einzelnen Bedürfnisse angepasst werden.“ Manchmal gibt es, wie sie sagt, auch ein paar „harte Nüsse“ zu knacken: „Aber wenn man das geschafft hat und das, was man sich vorgestellt hat, umgesetzt vor sich sieht, dann ist man einfach stolz auf sich selbst.“

Der Austausch innerhalb des Teams ist für Mediengestalterin Catja Beyer sehr wichtig, denn als Teil des Teams einer Full-Service-Werbeagentur ist sie in verschiedenste Projekte involviert: „Von Webdesign und Layout-Erstellung über die Entwicklung und technische Umsetzung von Webseiten bis zu Aufgaben im Printbereich bin ich mit allem beschäftigt.“ Bunt und abwechslungsreich wird ihre Arbeit auch daher, dass die Kunden der Werbeagentur netzpepper aus den unterschiedlichsten Bereichen kommen.

Wenn man das, was man sich vorgestellt hat, umgesetzt vor sich sieht, dann ist man einfach stolz auf sich selbst“

- Catja Beyer

Nicht selten kommt es vor, dass es in der Agentur hektisch zugeht, weil Termine eingehalten werden müssen. Doch selbst dann muss man als Mediengestalter:in in der Lage sein, logisch und konzentriert zu arbeiten, um kreative Entwürfe in möglichst perfekte Codes umzusetzen.

Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung im nächsten Jahr möchte Catja ein berufsbegleitendes Fernstudium zur Grafikerin machen und sich u.  a. zusätzlich durch Schulungen weiterbilden.  Was danach kommt, lässt sie auf sich zukommen: „Fest steht aber, dass ich mich weiterentwickeln möchte und meine Leidenschaft weiter ausleben werde.“

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