Winterberg/Hochsauerland. Das Skifahren ist eine der bekanntesten Wintersportarten im HSK. Für die Flüchtlinge war die Sportart aber etwas ganz Neues. Unter Anleitung des KreisSportBund HSK und westdeutschen skiverband wurden Ängste vor dem Wintersport abgebaut und spielerisch erste Grundlagen vermittelt. Nach den gelungenen Fahrversuchen im flachen Pistenbereich war die Motivation hoch sich mit dem Sessellift ganz nach oben zu begeben. Oben angekommen wurden viele Teilnehmer/innen noch einmal nervös. Nach und nach trauten sie sich jedoch immer mehr zu. „Das lag mit Sicherheit auch daran, dass sie viel ermutigenden Zuspruch von anderen Wintersportlern, die auf dem Skihang unterwegs waren, erfuhren. Der ein oder andere Sturz blieb natürlich nicht aus, aber am Ende sind alle mit einem strahlenden Lächeln von den Ski gestiegen“, so Franziska Geise, Fachkraft für Integration durch Sport beim KreisSportBund HSK. Vor allem die männlichen Aktiven konnten für die rasante Sportart begeistert werden. Sie können es gar nicht erwarten ein weiteres Mal auf den Brettern zu stehen.

Die Durchführung dieses Projektes wurde durch die finanzielle Förderung des Kommunalen Integrationszentrum HSK ermöglicht. Auch Sportvereine im HSK haben die Möglichkeit nach entsprechender Antragsstellung beim KreisSportBund HSK einen Zuschuss für integrationsfreundliche Maßnahmen oder Qualifizierungen von Einzelpersonen mit Zuwanderungsgeschichte zu beantragen.

Weitere Informationen bei Franziska Geise (f.geise@hochsauerlandsport.de oder 02904/9763254).

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Winterberg/Hochsauerland. Das Skifahren ist eine der bekanntesten Wintersportarten im HSK. Für die Flüchtlinge war die Sportart aber etwas ganz Neues. Unter Anleitung des KreisSportBund HSK und westdeutschen skiverband wurden Ängste vor dem Wintersport abgebaut und spielerisch erste Grundlagen vermittelt. Nach den gelungenen Fahrversuchen im flachen Pistenbereich war die Motivation hoch sich mit dem Sessellift ganz nach oben zu begeben. Oben angekommen wurden viele Teilnehmer/innen noch einmal nervös. Nach und nach trauten sie sich jedoch immer mehr zu. „Das lag mit Sicherheit auch daran, dass sie viel ermutigenden Zuspruch von anderen Wintersportlern, die auf dem Skihang unterwegs waren, erfuhren. Der ein oder andere Sturz blieb natürlich nicht aus, aber am Ende sind alle mit einem strahlenden Lächeln von den Ski gestiegen“, so Franziska Geise, Fachkraft für Integration durch Sport beim KreisSportBund HSK. Vor allem die männlichen Aktiven konnten für die rasante Sportart begeistert werden. Sie können es gar nicht erwarten ein weiteres Mal auf den Brettern zu stehen.

Die Durchführung dieses Projektes wurde durch die finanzielle Förderung des Kommunalen Integrationszentrum HSK ermöglicht. Auch Sportvereine im HSK haben die Möglichkeit nach entsprechender Antragsstellung beim KreisSportBund HSK einen Zuschuss für integrationsfreundliche Maßnahmen oder Qualifizierungen von Einzelpersonen mit Zuwanderungsgeschichte zu beantragen.

Weitere Informationen bei Franziska Geise (f.geise@hochsauerlandsport.de oder 02904/9763254).

Winterberg/Hochsauerland. Das Skifahren ist eine der bekanntesten Wintersportarten im HSK. Für die Flüchtlinge war die Sportart aber etwas ganz Neues. Unter Anleitung des KreisSportBund HSK und westdeutschen skiverband wurden Ängste vor dem Wintersport abgebaut und spielerisch erste Grundlagen vermittelt. Nach den gelungenen Fahrversuchen im flachen Pistenbereich war die Motivation hoch sich mit dem Sessellift ganz nach oben zu begeben. Oben angekommen wurden viele Teilnehmer/innen noch einmal nervös. Nach und nach trauten sie sich jedoch immer mehr zu. „Das lag mit Sicherheit auch daran, dass sie viel ermutigenden Zuspruch von anderen Wintersportlern, die auf dem Skihang unterwegs waren, erfuhren. Der ein oder andere Sturz blieb natürlich nicht aus, aber am Ende sind alle mit einem strahlenden Lächeln von den Ski gestiegen“, so Franziska Geise, Fachkraft für Integration durch Sport beim KreisSportBund HSK. Vor allem die männlichen Aktiven konnten für die rasante Sportart begeistert werden. Sie können es gar nicht erwarten ein weiteres Mal auf den Brettern zu stehen.

Die Durchführung dieses Projektes wurde durch die finanzielle Förderung des Kommunalen Integrationszentrum HSK ermöglicht. Auch Sportvereine im HSK haben die Möglichkeit nach entsprechender Antragsstellung beim KreisSportBund HSK einen Zuschuss für integrationsfreundliche Maßnahmen oder Qualifizierungen von Einzelpersonen mit Zuwanderungsgeschichte zu beantragen.

Weitere Informationen bei Franziska Geise (f.geise@hochsauerlandsport.de oder 02904/9763254).

Winterberg/Hochsauerland. Das Skifahren ist eine der bekanntesten Wintersportarten im HSK. Für die Flüchtlinge war die Sportart aber etwas ganz Neues. Unter Anleitung des KreisSportBund HSK und westdeutschen skiverband wurden Ängste vor dem Wintersport abgebaut und spielerisch erste Grundlagen vermittelt. Nach den gelungenen Fahrversuchen im flachen Pistenbereich war die Motivation hoch sich mit dem Sessellift ganz nach oben zu begeben. Oben angekommen wurden viele Teilnehmer/innen noch einmal nervös. Nach und nach trauten sie sich jedoch immer mehr zu. „Das lag mit Sicherheit auch daran, dass sie viel ermutigenden Zuspruch von anderen Wintersportlern, die auf dem Skihang unterwegs waren, erfuhren. Der ein oder andere Sturz blieb natürlich nicht aus, aber am Ende sind alle mit einem strahlenden Lächeln von den Ski gestiegen“, so Franziska Geise, Fachkraft für Integration durch Sport beim KreisSportBund HSK. Vor allem die männlichen Aktiven konnten für die rasante Sportart begeistert werden. Sie können es gar nicht erwarten ein weiteres Mal auf den Brettern zu stehen.

Die Durchführung dieses Projektes wurde durch die finanzielle Förderung des Kommunalen Integrationszentrum HSK ermöglicht. Auch Sportvereine im HSK haben die Möglichkeit nach entsprechender Antragsstellung beim KreisSportBund HSK einen Zuschuss für integrationsfreundliche Maßnahmen oder Qualifizierungen von Einzelpersonen mit Zuwanderungsgeschichte zu beantragen.

Weitere Informationen bei Franziska Geise (f.geise@hochsauerlandsport.de oder 02904/9763254).

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