Olsberg. Mal eben mit dem Smartphone die Angebote der Fachwelt Olsberg prüfen, eine Messenger-Nachricht schreiben oder ein Foto in den sozialen Netzwerken posten – das geht problemlos in der Olsberger Innenstadt. Seit kurzem steht Einheimischen und Gästen zwischen AquaOlsberg und der Konzerthalle leistungsfähiges „freies Internet“  zur Verfügung. Möglich macht dies das Förderprogramm „WiFi4EU“ der Europäischen Union.

Den „Zuschlag“ für eine Fördersumme von 15.000 Euro hat Olsberg in diesem Programm schon im Jahr 2019 erhalten. Ebenfalls 2019 hatte die Stadt Olsberg eine Rohrnetzanlage in Auftrag gegeben, die städtische Gebäude wie AquaOlsberg, Haus des Gastes und Konzerthalle sowie die Sekundar- und Grundschule über ein mehrfaseriges Lichtwellenleiterkabel sternförmig an den Internet-Anschluss des Rathauses anbindet. Das Ziel: Eine deutliche Verbesserung der sehr schwachen Internet-Bandbreite an diesen Standorten.

Diese Rohrnetzanlage hat das Unternehmen „TheCloud“ nun zudem genutzt, um dort 12 so genannte „Access Points“ – also Zugangspunkte für das freie W-LAN-Netz - anzuschließen. Sie befinden sich unter anderem am AquaOlsberg, am Rathaus, am Generationenpark, an verschiedenen Stellen des Kneipp ErlebnisParks, dem Haus des Gastes sowie an und in der Konzerthalle. Bürgermeister Wolfgang Fischer: „Ein freier Zugang zu offenen WLAN-Netzen unabhängig vom eigenen Handy-Vertrag ist ein Standortfaktor, der zunehmend wichtiger wird.“

Auch am Wohnmobilstellplatz ist nun „freies Internet“ verfügbar – „ein typisches Beispiel für einen Mehrwert, den man generieren kann“, unterstreicht Mario Urmitzer von „TheCloud“. Den gibt es auch im Generationenpark – Mario Urmitzer: „Eine richtig tolle Anlage – und nun wird die Aufenthaltsqualität noch einmal verbessert.“ Besonders wichtig: „Es handelt sich um sehr leistungsfähige Zugangspunkte“, erläutert die Projektverantwortliche Elisabeth Becker. Bis zu 400 Nutzer können sich pro Zugangspunkt in das „freie Internet“ einloggen, so Mario Urmitzer. Die Bandbreite von 600 Mbit/s ermöglicht komfortable Geschwindigkeiten. Schilder an den einzelnen „Access Points“ weisen auf das freie WLAN-Netz „WiFi4EU“ hin.

Bürgermeister Wolfgang Fischer betont, dass die Stadt Olsberg unabhängig von dem Projekt in der Innenstadt „Freifunk“ auch in den Ortsteilen unterstützt. Sie stellt dabei Dorfgemeinschaften, die Interesse an Freifunk haben, einen vorkonfigurierten Router sowie einen so genannten WLAN-Access-Point kostenlos zur Verfügung. Die technische Voraussetzung dafür: Ein vorhandener und permanent aktiver Internetanschluss – idealerweise in der unmittelbaren Nähe des jeweiligen Dorfplatzes - über den ein Teil der Internetbandbreite für Freifunk abgegeben werden kann.

Interessierte, die den Freifunk in den Ortsteilen der Stadt Olsberg unterstützen möchten, können sich direkt mit Elisabeth Becker (Tel. 02962/982-264; E-Mail elisabeth.becker@olsberg.de) in Verbindung setzen.

Foto:
„WiFi4EU“: (v.li.) Elisabeth Becker, Bürgermeister Wolfgang Fischer sowie Mario Urmitzer und Christian Rutter von „TheCloud“ stellen das neue W-LAN-Netz in der Olsberger Innenstadt vor.

Quelle und Bildnachweis: Stadt Olsberg

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Olsberg. Mal eben mit dem Smartphone die Angebote der Fachwelt Olsberg prüfen, eine Messenger-Nachricht schreiben oder ein Foto in den sozialen Netzwerken posten – das geht problemlos in der Olsberger Innenstadt. Seit kurzem steht Einheimischen und Gästen zwischen AquaOlsberg und der Konzerthalle leistungsfähiges „freies Internet“  zur Verfügung. Möglich macht dies das Förderprogramm „WiFi4EU“ der Europäischen Union.

Den „Zuschlag“ für eine Fördersumme von 15.000 Euro hat Olsberg in diesem Programm schon im Jahr 2019 erhalten. Ebenfalls 2019 hatte die Stadt Olsberg eine Rohrnetzanlage in Auftrag gegeben, die städtische Gebäude wie AquaOlsberg, Haus des Gastes und Konzerthalle sowie die Sekundar- und Grundschule über ein mehrfaseriges Lichtwellenleiterkabel sternförmig an den Internet-Anschluss des Rathauses anbindet. Das Ziel: Eine deutliche Verbesserung der sehr schwachen Internet-Bandbreite an diesen Standorten.

Diese Rohrnetzanlage hat das Unternehmen „TheCloud“ nun zudem genutzt, um dort 12 so genannte „Access Points“ – also Zugangspunkte für das freie W-LAN-Netz - anzuschließen. Sie befinden sich unter anderem am AquaOlsberg, am Rathaus, am Generationenpark, an verschiedenen Stellen des Kneipp ErlebnisParks, dem Haus des Gastes sowie an und in der Konzerthalle. Bürgermeister Wolfgang Fischer: „Ein freier Zugang zu offenen WLAN-Netzen unabhängig vom eigenen Handy-Vertrag ist ein Standortfaktor, der zunehmend wichtiger wird.“

Auch am Wohnmobilstellplatz ist nun „freies Internet“ verfügbar – „ein typisches Beispiel für einen Mehrwert, den man generieren kann“, unterstreicht Mario Urmitzer von „TheCloud“. Den gibt es auch im Generationenpark – Mario Urmitzer: „Eine richtig tolle Anlage – und nun wird die Aufenthaltsqualität noch einmal verbessert.“ Besonders wichtig: „Es handelt sich um sehr leistungsfähige Zugangspunkte“, erläutert die Projektverantwortliche Elisabeth Becker. Bis zu 400 Nutzer können sich pro Zugangspunkt in das „freie Internet“ einloggen, so Mario Urmitzer. Die Bandbreite von 600 Mbit/s ermöglicht komfortable Geschwindigkeiten. Schilder an den einzelnen „Access Points“ weisen auf das freie WLAN-Netz „WiFi4EU“ hin.

Bürgermeister Wolfgang Fischer betont, dass die Stadt Olsberg unabhängig von dem Projekt in der Innenstadt „Freifunk“ auch in den Ortsteilen unterstützt. Sie stellt dabei Dorfgemeinschaften, die Interesse an Freifunk haben, einen vorkonfigurierten Router sowie einen so genannten WLAN-Access-Point kostenlos zur Verfügung. Die technische Voraussetzung dafür: Ein vorhandener und permanent aktiver Internetanschluss – idealerweise in der unmittelbaren Nähe des jeweiligen Dorfplatzes - über den ein Teil der Internetbandbreite für Freifunk abgegeben werden kann.

Interessierte, die den Freifunk in den Ortsteilen der Stadt Olsberg unterstützen möchten, können sich direkt mit Elisabeth Becker (Tel. 02962/982-264; E-Mail elisabeth.becker@olsberg.de) in Verbindung setzen.

Foto:
„WiFi4EU“: (v.li.) Elisabeth Becker, Bürgermeister Wolfgang Fischer sowie Mario Urmitzer und Christian Rutter von „TheCloud“ stellen das neue W-LAN-Netz in der Olsberger Innenstadt vor.

Quelle und Bildnachweis: Stadt Olsberg

Olsberg. Mal eben mit dem Smartphone die Angebote der Fachwelt Olsberg prüfen, eine Messenger-Nachricht schreiben oder ein Foto in den sozialen Netzwerken posten – das geht problemlos in der Olsberger Innenstadt. Seit kurzem steht Einheimischen und Gästen zwischen AquaOlsberg und der Konzerthalle leistungsfähiges „freies Internet“  zur Verfügung. Möglich macht dies das Förderprogramm „WiFi4EU“ der Europäischen Union.

Den „Zuschlag“ für eine Fördersumme von 15.000 Euro hat Olsberg in diesem Programm schon im Jahr 2019 erhalten. Ebenfalls 2019 hatte die Stadt Olsberg eine Rohrnetzanlage in Auftrag gegeben, die städtische Gebäude wie AquaOlsberg, Haus des Gastes und Konzerthalle sowie die Sekundar- und Grundschule über ein mehrfaseriges Lichtwellenleiterkabel sternförmig an den Internet-Anschluss des Rathauses anbindet. Das Ziel: Eine deutliche Verbesserung der sehr schwachen Internet-Bandbreite an diesen Standorten.

Diese Rohrnetzanlage hat das Unternehmen „TheCloud“ nun zudem genutzt, um dort 12 so genannte „Access Points“ – also Zugangspunkte für das freie W-LAN-Netz - anzuschließen. Sie befinden sich unter anderem am AquaOlsberg, am Rathaus, am Generationenpark, an verschiedenen Stellen des Kneipp ErlebnisParks, dem Haus des Gastes sowie an und in der Konzerthalle. Bürgermeister Wolfgang Fischer: „Ein freier Zugang zu offenen WLAN-Netzen unabhängig vom eigenen Handy-Vertrag ist ein Standortfaktor, der zunehmend wichtiger wird.“

Auch am Wohnmobilstellplatz ist nun „freies Internet“ verfügbar – „ein typisches Beispiel für einen Mehrwert, den man generieren kann“, unterstreicht Mario Urmitzer von „TheCloud“. Den gibt es auch im Generationenpark – Mario Urmitzer: „Eine richtig tolle Anlage – und nun wird die Aufenthaltsqualität noch einmal verbessert.“ Besonders wichtig: „Es handelt sich um sehr leistungsfähige Zugangspunkte“, erläutert die Projektverantwortliche Elisabeth Becker. Bis zu 400 Nutzer können sich pro Zugangspunkt in das „freie Internet“ einloggen, so Mario Urmitzer. Die Bandbreite von 600 Mbit/s ermöglicht komfortable Geschwindigkeiten. Schilder an den einzelnen „Access Points“ weisen auf das freie WLAN-Netz „WiFi4EU“ hin.

Bürgermeister Wolfgang Fischer betont, dass die Stadt Olsberg unabhängig von dem Projekt in der Innenstadt „Freifunk“ auch in den Ortsteilen unterstützt. Sie stellt dabei Dorfgemeinschaften, die Interesse an Freifunk haben, einen vorkonfigurierten Router sowie einen so genannten WLAN-Access-Point kostenlos zur Verfügung. Die technische Voraussetzung dafür: Ein vorhandener und permanent aktiver Internetanschluss – idealerweise in der unmittelbaren Nähe des jeweiligen Dorfplatzes - über den ein Teil der Internetbandbreite für Freifunk abgegeben werden kann.

Interessierte, die den Freifunk in den Ortsteilen der Stadt Olsberg unterstützen möchten, können sich direkt mit Elisabeth Becker (Tel. 02962/982-264; E-Mail elisabeth.becker@olsberg.de) in Verbindung setzen.

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„WiFi4EU“: (v.li.) Elisabeth Becker, Bürgermeister Wolfgang Fischer sowie Mario Urmitzer und Christian Rutter von „TheCloud“ stellen das neue W-LAN-Netz in der Olsberger Innenstadt vor.

Quelle und Bildnachweis: Stadt Olsberg

Olsberg. Mal eben mit dem Smartphone die Angebote der Fachwelt Olsberg prüfen, eine Messenger-Nachricht schreiben oder ein Foto in den sozialen Netzwerken posten – das geht problemlos in der Olsberger Innenstadt. Seit kurzem steht Einheimischen und Gästen zwischen AquaOlsberg und der Konzerthalle leistungsfähiges „freies Internet“  zur Verfügung. Möglich macht dies das Förderprogramm „WiFi4EU“ der Europäischen Union.

Den „Zuschlag“ für eine Fördersumme von 15.000 Euro hat Olsberg in diesem Programm schon im Jahr 2019 erhalten. Ebenfalls 2019 hatte die Stadt Olsberg eine Rohrnetzanlage in Auftrag gegeben, die städtische Gebäude wie AquaOlsberg, Haus des Gastes und Konzerthalle sowie die Sekundar- und Grundschule über ein mehrfaseriges Lichtwellenleiterkabel sternförmig an den Internet-Anschluss des Rathauses anbindet. Das Ziel: Eine deutliche Verbesserung der sehr schwachen Internet-Bandbreite an diesen Standorten.

Diese Rohrnetzanlage hat das Unternehmen „TheCloud“ nun zudem genutzt, um dort 12 so genannte „Access Points“ – also Zugangspunkte für das freie W-LAN-Netz - anzuschließen. Sie befinden sich unter anderem am AquaOlsberg, am Rathaus, am Generationenpark, an verschiedenen Stellen des Kneipp ErlebnisParks, dem Haus des Gastes sowie an und in der Konzerthalle. Bürgermeister Wolfgang Fischer: „Ein freier Zugang zu offenen WLAN-Netzen unabhängig vom eigenen Handy-Vertrag ist ein Standortfaktor, der zunehmend wichtiger wird.“

Auch am Wohnmobilstellplatz ist nun „freies Internet“ verfügbar – „ein typisches Beispiel für einen Mehrwert, den man generieren kann“, unterstreicht Mario Urmitzer von „TheCloud“. Den gibt es auch im Generationenpark – Mario Urmitzer: „Eine richtig tolle Anlage – und nun wird die Aufenthaltsqualität noch einmal verbessert.“ Besonders wichtig: „Es handelt sich um sehr leistungsfähige Zugangspunkte“, erläutert die Projektverantwortliche Elisabeth Becker. Bis zu 400 Nutzer können sich pro Zugangspunkt in das „freie Internet“ einloggen, so Mario Urmitzer. Die Bandbreite von 600 Mbit/s ermöglicht komfortable Geschwindigkeiten. Schilder an den einzelnen „Access Points“ weisen auf das freie WLAN-Netz „WiFi4EU“ hin.

Bürgermeister Wolfgang Fischer betont, dass die Stadt Olsberg unabhängig von dem Projekt in der Innenstadt „Freifunk“ auch in den Ortsteilen unterstützt. Sie stellt dabei Dorfgemeinschaften, die Interesse an Freifunk haben, einen vorkonfigurierten Router sowie einen so genannten WLAN-Access-Point kostenlos zur Verfügung. Die technische Voraussetzung dafür: Ein vorhandener und permanent aktiver Internetanschluss – idealerweise in der unmittelbaren Nähe des jeweiligen Dorfplatzes - über den ein Teil der Internetbandbreite für Freifunk abgegeben werden kann.

Interessierte, die den Freifunk in den Ortsteilen der Stadt Olsberg unterstützen möchten, können sich direkt mit Elisabeth Becker (Tel. 02962/982-264; E-Mail elisabeth.becker@olsberg.de) in Verbindung setzen.

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