Sobald dem Bauzeichner die oft eher skizzenhaften Pläne des Architekten (oder Ingenieurs) vorliegen, kann er sich daran machen, diese zu analysieren. Dabei handelt es sich um Pläne, die sich sowohl mit Gebäuden als auch mit Brücken oder Straßen beschäftigen. Es erfordert schon umfangreiche Kenntnisse, um dabei alle Anforderungen und Wünsche richtig zu interpretieren.

Entweder werden dem Bauzeichner zu den Entwürfen auch die technischen Unterlagen geliefert oder er sucht die Baustelle selbst auf und vermisst den Untergrund. Mit den gesammelten Daten ausgestattet, kann er sich im Bau- und Planungsbüro daran machen, die verschiedenen Zeichnungen maßstabsgetreu umzusetzen.

Ohne Bauzeichnung geht es nicht

Es gibt in der dreijährigen Berufsausbildung viel zu lernen und zu verstehen. Deshalb sollte man über gute Kenntnisse in Mathematik und Physik verfügen. Als Bauzeichner muss man die Struktur des geplanten Bauwerks im Ganzen begreifen und richtig in Bau- und Ausführungszeichnungen, Bauansichten sowie Detailzeichnungen wiedergeben. Anders als das früher der Fall war, steht der Bauzeichner kaum noch mit Bleistift und Tuschezeichner vor dem Reißbrett, sondern arbeitet überwiegend am Bildschirm. CAD-Software, ein computergestützten Designprogramm, unterstützt ihn bei der Konstruktion der technischen Zeichnungen. Er fertigt Grundrisse mit relevanten Daten zu Anschlüssen, Leitungen und notwendigen Anlagen. Ohne Bauzeichnung geht es im Bauwesen nicht. Sie ist das Verbindungsstück zwischen den Plänen des Architekten und den einzelnen Gewerken.

Das große Ganze erfordert viel Kommunikation

Viele Berechnungen, die Auswirkungen auf die Gesamtkonstruktion haben, müssen durchgeführt werden, damit Probleme frühzeitig erkannt und auf der Baustelle vermieden werden können. Technische Informationen müssen korrekt an die Bauteams weitergegeben werden, damit das Projekt den Vorgaben gemäß umgesetzt wird. Unverzichtbar ist es daher, sich als Bauzeichner reichlich Erfahrung anzueignen, was Bautechniken und Baustoff e angeht, da diese Angaben in den angefertigten Plan einfl ießen müssen. Auch muss er sich stets über Entwicklungen in der Baubranche auf dem Laufenden halten und sich mit den relevanten Baunormen und Bauvorschriften auskennen.

Immer wieder sind Rücksprachen notwendig - mit allen, die am Bauprojekt beteiligt sind. Der Bauzeichner arbeitet dazu eng mit Statikern, Bauleitern, Bauunternehmern, Konstrukteuren, Designern und Stadtplanern zusammen. Kommunikationsstärke ist bei angehenden Bauzeichners deshalb unbedingt empfehlenswert.

 

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

Sobald dem Bauzeichner die oft eher skizzenhaften Pläne des Architekten (oder Ingenieurs) vorliegen, kann er sich daran machen, diese zu analysieren. Dabei handelt es sich um Pläne, die sich sowohl mit Gebäuden als auch mit Brücken oder Straßen beschäftigen. Es erfordert schon umfangreiche Kenntnisse, um dabei alle Anforderungen und Wünsche richtig zu interpretieren.

Entweder werden dem Bauzeichner zu den Entwürfen auch die technischen Unterlagen geliefert oder er sucht die Baustelle selbst auf und vermisst den Untergrund. Mit den gesammelten Daten ausgestattet, kann er sich im Bau- und Planungsbüro daran machen, die verschiedenen Zeichnungen maßstabsgetreu umzusetzen.

Ohne Bauzeichnung geht es nicht

Es gibt in der dreijährigen Berufsausbildung viel zu lernen und zu verstehen. Deshalb sollte man über gute Kenntnisse in Mathematik und Physik verfügen. Als Bauzeichner muss man die Struktur des geplanten Bauwerks im Ganzen begreifen und richtig in Bau- und Ausführungszeichnungen, Bauansichten sowie Detailzeichnungen wiedergeben. Anders als das früher der Fall war, steht der Bauzeichner kaum noch mit Bleistift und Tuschezeichner vor dem Reißbrett, sondern arbeitet überwiegend am Bildschirm. CAD-Software, ein computergestützten Designprogramm, unterstützt ihn bei der Konstruktion der technischen Zeichnungen. Er fertigt Grundrisse mit relevanten Daten zu Anschlüssen, Leitungen und notwendigen Anlagen. Ohne Bauzeichnung geht es im Bauwesen nicht. Sie ist das Verbindungsstück zwischen den Plänen des Architekten und den einzelnen Gewerken.

Das große Ganze erfordert viel Kommunikation

Viele Berechnungen, die Auswirkungen auf die Gesamtkonstruktion haben, müssen durchgeführt werden, damit Probleme frühzeitig erkannt und auf der Baustelle vermieden werden können. Technische Informationen müssen korrekt an die Bauteams weitergegeben werden, damit das Projekt den Vorgaben gemäß umgesetzt wird. Unverzichtbar ist es daher, sich als Bauzeichner reichlich Erfahrung anzueignen, was Bautechniken und Baustoff e angeht, da diese Angaben in den angefertigten Plan einfl ießen müssen. Auch muss er sich stets über Entwicklungen in der Baubranche auf dem Laufenden halten und sich mit den relevanten Baunormen und Bauvorschriften auskennen.

Immer wieder sind Rücksprachen notwendig - mit allen, die am Bauprojekt beteiligt sind. Der Bauzeichner arbeitet dazu eng mit Statikern, Bauleitern, Bauunternehmern, Konstrukteuren, Designern und Stadtplanern zusammen. Kommunikationsstärke ist bei angehenden Bauzeichners deshalb unbedingt empfehlenswert.

 

Sobald dem Bauzeichner die oft eher skizzenhaften Pläne des Architekten (oder Ingenieurs) vorliegen, kann er sich daran machen, diese zu analysieren. Dabei handelt es sich um Pläne, die sich sowohl mit Gebäuden als auch mit Brücken oder Straßen beschäftigen. Es erfordert schon umfangreiche Kenntnisse, um dabei alle Anforderungen und Wünsche richtig zu interpretieren.

Entweder werden dem Bauzeichner zu den Entwürfen auch die technischen Unterlagen geliefert oder er sucht die Baustelle selbst auf und vermisst den Untergrund. Mit den gesammelten Daten ausgestattet, kann er sich im Bau- und Planungsbüro daran machen, die verschiedenen Zeichnungen maßstabsgetreu umzusetzen.

Ohne Bauzeichnung geht es nicht

Es gibt in der dreijährigen Berufsausbildung viel zu lernen und zu verstehen. Deshalb sollte man über gute Kenntnisse in Mathematik und Physik verfügen. Als Bauzeichner muss man die Struktur des geplanten Bauwerks im Ganzen begreifen und richtig in Bau- und Ausführungszeichnungen, Bauansichten sowie Detailzeichnungen wiedergeben. Anders als das früher der Fall war, steht der Bauzeichner kaum noch mit Bleistift und Tuschezeichner vor dem Reißbrett, sondern arbeitet überwiegend am Bildschirm. CAD-Software, ein computergestützten Designprogramm, unterstützt ihn bei der Konstruktion der technischen Zeichnungen. Er fertigt Grundrisse mit relevanten Daten zu Anschlüssen, Leitungen und notwendigen Anlagen. Ohne Bauzeichnung geht es im Bauwesen nicht. Sie ist das Verbindungsstück zwischen den Plänen des Architekten und den einzelnen Gewerken.

Das große Ganze erfordert viel Kommunikation

Viele Berechnungen, die Auswirkungen auf die Gesamtkonstruktion haben, müssen durchgeführt werden, damit Probleme frühzeitig erkannt und auf der Baustelle vermieden werden können. Technische Informationen müssen korrekt an die Bauteams weitergegeben werden, damit das Projekt den Vorgaben gemäß umgesetzt wird. Unverzichtbar ist es daher, sich als Bauzeichner reichlich Erfahrung anzueignen, was Bautechniken und Baustoff e angeht, da diese Angaben in den angefertigten Plan einfl ießen müssen. Auch muss er sich stets über Entwicklungen in der Baubranche auf dem Laufenden halten und sich mit den relevanten Baunormen und Bauvorschriften auskennen.

Immer wieder sind Rücksprachen notwendig - mit allen, die am Bauprojekt beteiligt sind. Der Bauzeichner arbeitet dazu eng mit Statikern, Bauleitern, Bauunternehmern, Konstrukteuren, Designern und Stadtplanern zusammen. Kommunikationsstärke ist bei angehenden Bauzeichners deshalb unbedingt empfehlenswert.

 

Sobald dem Bauzeichner die oft eher skizzenhaften Pläne des Architekten (oder Ingenieurs) vorliegen, kann er sich daran machen, diese zu analysieren. Dabei handelt es sich um Pläne, die sich sowohl mit Gebäuden als auch mit Brücken oder Straßen beschäftigen. Es erfordert schon umfangreiche Kenntnisse, um dabei alle Anforderungen und Wünsche richtig zu interpretieren.

Entweder werden dem Bauzeichner zu den Entwürfen auch die technischen Unterlagen geliefert oder er sucht die Baustelle selbst auf und vermisst den Untergrund. Mit den gesammelten Daten ausgestattet, kann er sich im Bau- und Planungsbüro daran machen, die verschiedenen Zeichnungen maßstabsgetreu umzusetzen.

Ohne Bauzeichnung geht es nicht

Es gibt in der dreijährigen Berufsausbildung viel zu lernen und zu verstehen. Deshalb sollte man über gute Kenntnisse in Mathematik und Physik verfügen. Als Bauzeichner muss man die Struktur des geplanten Bauwerks im Ganzen begreifen und richtig in Bau- und Ausführungszeichnungen, Bauansichten sowie Detailzeichnungen wiedergeben. Anders als das früher der Fall war, steht der Bauzeichner kaum noch mit Bleistift und Tuschezeichner vor dem Reißbrett, sondern arbeitet überwiegend am Bildschirm. CAD-Software, ein computergestützten Designprogramm, unterstützt ihn bei der Konstruktion der technischen Zeichnungen. Er fertigt Grundrisse mit relevanten Daten zu Anschlüssen, Leitungen und notwendigen Anlagen. Ohne Bauzeichnung geht es im Bauwesen nicht. Sie ist das Verbindungsstück zwischen den Plänen des Architekten und den einzelnen Gewerken.

Das große Ganze erfordert viel Kommunikation

Viele Berechnungen, die Auswirkungen auf die Gesamtkonstruktion haben, müssen durchgeführt werden, damit Probleme frühzeitig erkannt und auf der Baustelle vermieden werden können. Technische Informationen müssen korrekt an die Bauteams weitergegeben werden, damit das Projekt den Vorgaben gemäß umgesetzt wird. Unverzichtbar ist es daher, sich als Bauzeichner reichlich Erfahrung anzueignen, was Bautechniken und Baustoff e angeht, da diese Angaben in den angefertigten Plan einfl ießen müssen. Auch muss er sich stets über Entwicklungen in der Baubranche auf dem Laufenden halten und sich mit den relevanten Baunormen und Bauvorschriften auskennen.

Immer wieder sind Rücksprachen notwendig - mit allen, die am Bauprojekt beteiligt sind. Der Bauzeichner arbeitet dazu eng mit Statikern, Bauleitern, Bauunternehmern, Konstrukteuren, Designern und Stadtplanern zusammen. Kommunikationsstärke ist bei angehenden Bauzeichners deshalb unbedingt empfehlenswert.

 

zum neuen
Magazin