Auf den vorangegangenen Seiten weisen die von uns interviewten Gesprächspartner wiederholt auf die große Bedeutung eines Schulabschlusses hin. Erst mit einem Schulabschluss hat man eine realistische Chance auf einen Arbeitsplatz oder die Möglichkeit einer schulischen Ausbildung. Mit dieser Einstellung haben unsere Experten auch zu 100 % Recht.

Höchstwahrscheinlich haben Sie schon alles versucht, damit Ihr Kind doch noch seinen Schulabschluss macht. Doch letztlich können Sie Ihr Kind nicht dazu zwingen. Vor allem dann nicht, wenn es bereits die Volljährigkeit erreicht hat. Warum Ihr Kind aber nicht dazu bereit ist, den Schulabschluss zu machen, kann sehr unterschiedliche Gründe haben. Vielleicht ist es in der Schule gemobbt worden? Oder es hat schlicht und einfach „keinen Bock mehr auf Schule“ und dazu noch einen richtigen Dickschädel. Wir können gut nachvollziehen, wenn Sie in dieser Situation fast verzweifeln könnten … Vielleicht will Ihr Kind auch einfach nur praktisch arbeiten, statt weiter die Schulbank zu drücken und will (oder kann) die Zusammenhänge zwischen Schulabschluss und Ausbildung nicht verstehen?

Fragen Sie es doch einmal ganz direkt, welchen Beruf es gern lernen würde, wenn es die Chance dazu bekäme. Wenn Sie den Berufswunsch herausgekitzelt haben, können Sie den nächsten Schritt angehen und prüfen, ob man für genau diesen Beruf tatsächlichen einen Hauptschulabschluss benötigt. Oft ist der rechtlich gar nicht immer zwingend erforderlich. Und in Zeiten des Fachkräftemangels ist so mancher Arbeitgeber vielleicht auch dazu bereit, einem jungen Menschen, der ansonsten viel Motivation mitbringt, einen Ausbildungsplatz anzubieten.

Falls alles gut geht, gibt es nach bestanderer Abschlussprüfung noch dieses Bonbon:

Wem es gelingt, ohne Schulabschluss eine Ausbildung von mindestens 2 Jahren Dauer mit einem bestimmten Notendurchschnitt zu absolvieren (hier zählt das Zeugnis der Berufsschule), bekommt den Hauptschulabschluss verliehen und wird so vom Schulabgänger „ohne alles“ zum formal Qualifizierten mit Hauptschulabschluss

 

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Auf den vorangegangenen Seiten weisen die von uns interviewten Gesprächspartner wiederholt auf die große Bedeutung eines Schulabschlusses hin. Erst mit einem Schulabschluss hat man eine realistische Chance auf einen Arbeitsplatz oder die Möglichkeit einer schulischen Ausbildung. Mit dieser Einstellung haben unsere Experten auch zu 100 % Recht.

Höchstwahrscheinlich haben Sie schon alles versucht, damit Ihr Kind doch noch seinen Schulabschluss macht. Doch letztlich können Sie Ihr Kind nicht dazu zwingen. Vor allem dann nicht, wenn es bereits die Volljährigkeit erreicht hat. Warum Ihr Kind aber nicht dazu bereit ist, den Schulabschluss zu machen, kann sehr unterschiedliche Gründe haben. Vielleicht ist es in der Schule gemobbt worden? Oder es hat schlicht und einfach „keinen Bock mehr auf Schule“ und dazu noch einen richtigen Dickschädel. Wir können gut nachvollziehen, wenn Sie in dieser Situation fast verzweifeln könnten … Vielleicht will Ihr Kind auch einfach nur praktisch arbeiten, statt weiter die Schulbank zu drücken und will (oder kann) die Zusammenhänge zwischen Schulabschluss und Ausbildung nicht verstehen?

Fragen Sie es doch einmal ganz direkt, welchen Beruf es gern lernen würde, wenn es die Chance dazu bekäme. Wenn Sie den Berufswunsch herausgekitzelt haben, können Sie den nächsten Schritt angehen und prüfen, ob man für genau diesen Beruf tatsächlichen einen Hauptschulabschluss benötigt. Oft ist der rechtlich gar nicht immer zwingend erforderlich. Und in Zeiten des Fachkräftemangels ist so mancher Arbeitgeber vielleicht auch dazu bereit, einem jungen Menschen, der ansonsten viel Motivation mitbringt, einen Ausbildungsplatz anzubieten.

Falls alles gut geht, gibt es nach bestanderer Abschlussprüfung noch dieses Bonbon:

Wem es gelingt, ohne Schulabschluss eine Ausbildung von mindestens 2 Jahren Dauer mit einem bestimmten Notendurchschnitt zu absolvieren (hier zählt das Zeugnis der Berufsschule), bekommt den Hauptschulabschluss verliehen und wird so vom Schulabgänger „ohne alles“ zum formal Qualifizierten mit Hauptschulabschluss

 

Auf den vorangegangenen Seiten weisen die von uns interviewten Gesprächspartner wiederholt auf die große Bedeutung eines Schulabschlusses hin. Erst mit einem Schulabschluss hat man eine realistische Chance auf einen Arbeitsplatz oder die Möglichkeit einer schulischen Ausbildung. Mit dieser Einstellung haben unsere Experten auch zu 100 % Recht.

Höchstwahrscheinlich haben Sie schon alles versucht, damit Ihr Kind doch noch seinen Schulabschluss macht. Doch letztlich können Sie Ihr Kind nicht dazu zwingen. Vor allem dann nicht, wenn es bereits die Volljährigkeit erreicht hat. Warum Ihr Kind aber nicht dazu bereit ist, den Schulabschluss zu machen, kann sehr unterschiedliche Gründe haben. Vielleicht ist es in der Schule gemobbt worden? Oder es hat schlicht und einfach „keinen Bock mehr auf Schule“ und dazu noch einen richtigen Dickschädel. Wir können gut nachvollziehen, wenn Sie in dieser Situation fast verzweifeln könnten … Vielleicht will Ihr Kind auch einfach nur praktisch arbeiten, statt weiter die Schulbank zu drücken und will (oder kann) die Zusammenhänge zwischen Schulabschluss und Ausbildung nicht verstehen?

Fragen Sie es doch einmal ganz direkt, welchen Beruf es gern lernen würde, wenn es die Chance dazu bekäme. Wenn Sie den Berufswunsch herausgekitzelt haben, können Sie den nächsten Schritt angehen und prüfen, ob man für genau diesen Beruf tatsächlichen einen Hauptschulabschluss benötigt. Oft ist der rechtlich gar nicht immer zwingend erforderlich. Und in Zeiten des Fachkräftemangels ist so mancher Arbeitgeber vielleicht auch dazu bereit, einem jungen Menschen, der ansonsten viel Motivation mitbringt, einen Ausbildungsplatz anzubieten.

Falls alles gut geht, gibt es nach bestanderer Abschlussprüfung noch dieses Bonbon:

Wem es gelingt, ohne Schulabschluss eine Ausbildung von mindestens 2 Jahren Dauer mit einem bestimmten Notendurchschnitt zu absolvieren (hier zählt das Zeugnis der Berufsschule), bekommt den Hauptschulabschluss verliehen und wird so vom Schulabgänger „ohne alles“ zum formal Qualifizierten mit Hauptschulabschluss

 

Auf den vorangegangenen Seiten weisen die von uns interviewten Gesprächspartner wiederholt auf die große Bedeutung eines Schulabschlusses hin. Erst mit einem Schulabschluss hat man eine realistische Chance auf einen Arbeitsplatz oder die Möglichkeit einer schulischen Ausbildung. Mit dieser Einstellung haben unsere Experten auch zu 100 % Recht.

Höchstwahrscheinlich haben Sie schon alles versucht, damit Ihr Kind doch noch seinen Schulabschluss macht. Doch letztlich können Sie Ihr Kind nicht dazu zwingen. Vor allem dann nicht, wenn es bereits die Volljährigkeit erreicht hat. Warum Ihr Kind aber nicht dazu bereit ist, den Schulabschluss zu machen, kann sehr unterschiedliche Gründe haben. Vielleicht ist es in der Schule gemobbt worden? Oder es hat schlicht und einfach „keinen Bock mehr auf Schule“ und dazu noch einen richtigen Dickschädel. Wir können gut nachvollziehen, wenn Sie in dieser Situation fast verzweifeln könnten … Vielleicht will Ihr Kind auch einfach nur praktisch arbeiten, statt weiter die Schulbank zu drücken und will (oder kann) die Zusammenhänge zwischen Schulabschluss und Ausbildung nicht verstehen?

Fragen Sie es doch einmal ganz direkt, welchen Beruf es gern lernen würde, wenn es die Chance dazu bekäme. Wenn Sie den Berufswunsch herausgekitzelt haben, können Sie den nächsten Schritt angehen und prüfen, ob man für genau diesen Beruf tatsächlichen einen Hauptschulabschluss benötigt. Oft ist der rechtlich gar nicht immer zwingend erforderlich. Und in Zeiten des Fachkräftemangels ist so mancher Arbeitgeber vielleicht auch dazu bereit, einem jungen Menschen, der ansonsten viel Motivation mitbringt, einen Ausbildungsplatz anzubieten.

Falls alles gut geht, gibt es nach bestanderer Abschlussprüfung noch dieses Bonbon:

Wem es gelingt, ohne Schulabschluss eine Ausbildung von mindestens 2 Jahren Dauer mit einem bestimmten Notendurchschnitt zu absolvieren (hier zählt das Zeugnis der Berufsschule), bekommt den Hauptschulabschluss verliehen und wird so vom Schulabgänger „ohne alles“ zum formal Qualifizierten mit Hauptschulabschluss

 

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