Die Italiener sprechen von „Gusto“ und meinen damit nicht nur den Geschmack, auch das Gefallen. Kriterien, nach denen sich moderne Köche richten. Es reicht längst nicht mehr aus, die Gerichte auf den Punkt genau zu garen und sie mit den richtigen Gewürzen abzuschmecken. Wenn das Essen auf den Teller kommt, soll es nicht erst beim Hineinbeißen, sondern schon beim ersten Anblick alle Geschmacksnerven anregen. Das Auge isst eben auch mit.

Bei einem guten Koch kann man oft schon von Kunstfertigkeit sprechen, bei einem sehr guten manchmal sogar von Magie, bei dem, was er auf den Teller bringt. Aber bis es so weit ist, muss ein künftiger Meisterkoch zunächst eine grundsolide Ausbildung absolvieren. Und auch ohne die Qualifikation zum Meister ist es für diejenigen, die diese Arbeit mit Leidenschaft ausüben, meist eher eine Berufung als ein Beruf.

Ein breites Repertoire

Die Ausbildung zum Koch dauert drei Jahre. Im Ausbildungsbetrieb erlernt er alle wesentlichen Kenntnisse und Fähigkeiten rund um die Küche: Erstellen des Speiseplanes, Einkauf und Lagerung, Zubereitung der Speisen, Pflege des Arbeitsplatzes, Handhabung der Küchengeräte, Entsorgen von Küchenabfällen. Und auch mit den Hygienevorschriften wird er vertraut gemacht.

Er lernt die Zubereitung von sowohl regionalen als auch verschiedenen Länderküchen kennen und erfährt, wie man Gerichte aus Fleisch, Wild, Geflügel und Meeresfrüchten richtig zubereitet und würzt. Vegetarische und vegane Speisen gehören ebenso zu seinem Repertoire wie Vorspeisen, Nachspeisen und Salate. Zum Ende der Ausbildung bereitet es ihm keine Mühe, ein großes Festessen auszurichten. In der Berufsschule gibt es neben den allgemeinbildenden und berufsspezifischen Fächern auch Englisch als Unterrichtsfach. Das ist sinnvoll, um auch mit nicht Deutsch sprechenden Kollegen kommunizieren zu können. Denn wer weiß, wohin der Weg noch führt. Vielleicht in die Kombüse eines Kreuzfahrtschiff es…? Gute Köche sollten im Idealfall auch gute Gastgeber sein. Deshalb werden sie auch darin unterwiesen, wie man Speisen und Getränke richtig serviert und wie man Beratungsgespräche führt.

Um in einer Großküche zu arbeiten, sollte man unbedingt ein Teamplayer sein. Denn hier kann es auch mal hitziger zugehen – nicht nur, was die Temperaturen betriff t. Es kommt dann auf die Führungsqualitäten des Küchenchefs an, dessen Aufgabe es ist, die Crew zu leiten und alle Arbeitsabläufe - auch während der stressigen Zeiten – zu organisieren.

Wer selbst einmal eine solche Crew übernehmen will, sollte sich nach der Ausbildung zum Küchenmeister fortbilden. Oder man macht eine kaufmännische Weiterbildung und wird so zum Gastronomen, um später vielleicht ein eigenes Restaurant zu eröffnen. Wer nach abgeschlossener Ausbildung und einschlägiger Berufserfahrung Ernährungswissenschaften studieren möchte, kann das an einigen Hochschulen in NRW sogar ohne (Fach-) Abitur. Zum Beispiel an der FH in Münster.

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Die Italiener sprechen von „Gusto“ und meinen damit nicht nur den Geschmack, auch das Gefallen. Kriterien, nach denen sich moderne Köche richten. Es reicht längst nicht mehr aus, die Gerichte auf den Punkt genau zu garen und sie mit den richtigen Gewürzen abzuschmecken. Wenn das Essen auf den Teller kommt, soll es nicht erst beim Hineinbeißen, sondern schon beim ersten Anblick alle Geschmacksnerven anregen. Das Auge isst eben auch mit.

Bei einem guten Koch kann man oft schon von Kunstfertigkeit sprechen, bei einem sehr guten manchmal sogar von Magie, bei dem, was er auf den Teller bringt. Aber bis es so weit ist, muss ein künftiger Meisterkoch zunächst eine grundsolide Ausbildung absolvieren. Und auch ohne die Qualifikation zum Meister ist es für diejenigen, die diese Arbeit mit Leidenschaft ausüben, meist eher eine Berufung als ein Beruf.

Ein breites Repertoire

Die Ausbildung zum Koch dauert drei Jahre. Im Ausbildungsbetrieb erlernt er alle wesentlichen Kenntnisse und Fähigkeiten rund um die Küche: Erstellen des Speiseplanes, Einkauf und Lagerung, Zubereitung der Speisen, Pflege des Arbeitsplatzes, Handhabung der Küchengeräte, Entsorgen von Küchenabfällen. Und auch mit den Hygienevorschriften wird er vertraut gemacht.

Er lernt die Zubereitung von sowohl regionalen als auch verschiedenen Länderküchen kennen und erfährt, wie man Gerichte aus Fleisch, Wild, Geflügel und Meeresfrüchten richtig zubereitet und würzt. Vegetarische und vegane Speisen gehören ebenso zu seinem Repertoire wie Vorspeisen, Nachspeisen und Salate. Zum Ende der Ausbildung bereitet es ihm keine Mühe, ein großes Festessen auszurichten. In der Berufsschule gibt es neben den allgemeinbildenden und berufsspezifischen Fächern auch Englisch als Unterrichtsfach. Das ist sinnvoll, um auch mit nicht Deutsch sprechenden Kollegen kommunizieren zu können. Denn wer weiß, wohin der Weg noch führt. Vielleicht in die Kombüse eines Kreuzfahrtschiff es…? Gute Köche sollten im Idealfall auch gute Gastgeber sein. Deshalb werden sie auch darin unterwiesen, wie man Speisen und Getränke richtig serviert und wie man Beratungsgespräche führt.

Um in einer Großküche zu arbeiten, sollte man unbedingt ein Teamplayer sein. Denn hier kann es auch mal hitziger zugehen – nicht nur, was die Temperaturen betriff t. Es kommt dann auf die Führungsqualitäten des Küchenchefs an, dessen Aufgabe es ist, die Crew zu leiten und alle Arbeitsabläufe - auch während der stressigen Zeiten – zu organisieren.

Wer selbst einmal eine solche Crew übernehmen will, sollte sich nach der Ausbildung zum Küchenmeister fortbilden. Oder man macht eine kaufmännische Weiterbildung und wird so zum Gastronomen, um später vielleicht ein eigenes Restaurant zu eröffnen. Wer nach abgeschlossener Ausbildung und einschlägiger Berufserfahrung Ernährungswissenschaften studieren möchte, kann das an einigen Hochschulen in NRW sogar ohne (Fach-) Abitur. Zum Beispiel an der FH in Münster.

Die Italiener sprechen von „Gusto“ und meinen damit nicht nur den Geschmack, auch das Gefallen. Kriterien, nach denen sich moderne Köche richten. Es reicht längst nicht mehr aus, die Gerichte auf den Punkt genau zu garen und sie mit den richtigen Gewürzen abzuschmecken. Wenn das Essen auf den Teller kommt, soll es nicht erst beim Hineinbeißen, sondern schon beim ersten Anblick alle Geschmacksnerven anregen. Das Auge isst eben auch mit.

Bei einem guten Koch kann man oft schon von Kunstfertigkeit sprechen, bei einem sehr guten manchmal sogar von Magie, bei dem, was er auf den Teller bringt. Aber bis es so weit ist, muss ein künftiger Meisterkoch zunächst eine grundsolide Ausbildung absolvieren. Und auch ohne die Qualifikation zum Meister ist es für diejenigen, die diese Arbeit mit Leidenschaft ausüben, meist eher eine Berufung als ein Beruf.

Ein breites Repertoire

Die Ausbildung zum Koch dauert drei Jahre. Im Ausbildungsbetrieb erlernt er alle wesentlichen Kenntnisse und Fähigkeiten rund um die Küche: Erstellen des Speiseplanes, Einkauf und Lagerung, Zubereitung der Speisen, Pflege des Arbeitsplatzes, Handhabung der Küchengeräte, Entsorgen von Küchenabfällen. Und auch mit den Hygienevorschriften wird er vertraut gemacht.

Er lernt die Zubereitung von sowohl regionalen als auch verschiedenen Länderküchen kennen und erfährt, wie man Gerichte aus Fleisch, Wild, Geflügel und Meeresfrüchten richtig zubereitet und würzt. Vegetarische und vegane Speisen gehören ebenso zu seinem Repertoire wie Vorspeisen, Nachspeisen und Salate. Zum Ende der Ausbildung bereitet es ihm keine Mühe, ein großes Festessen auszurichten. In der Berufsschule gibt es neben den allgemeinbildenden und berufsspezifischen Fächern auch Englisch als Unterrichtsfach. Das ist sinnvoll, um auch mit nicht Deutsch sprechenden Kollegen kommunizieren zu können. Denn wer weiß, wohin der Weg noch führt. Vielleicht in die Kombüse eines Kreuzfahrtschiff es…? Gute Köche sollten im Idealfall auch gute Gastgeber sein. Deshalb werden sie auch darin unterwiesen, wie man Speisen und Getränke richtig serviert und wie man Beratungsgespräche führt.

Um in einer Großküche zu arbeiten, sollte man unbedingt ein Teamplayer sein. Denn hier kann es auch mal hitziger zugehen – nicht nur, was die Temperaturen betriff t. Es kommt dann auf die Führungsqualitäten des Küchenchefs an, dessen Aufgabe es ist, die Crew zu leiten und alle Arbeitsabläufe - auch während der stressigen Zeiten – zu organisieren.

Wer selbst einmal eine solche Crew übernehmen will, sollte sich nach der Ausbildung zum Küchenmeister fortbilden. Oder man macht eine kaufmännische Weiterbildung und wird so zum Gastronomen, um später vielleicht ein eigenes Restaurant zu eröffnen. Wer nach abgeschlossener Ausbildung und einschlägiger Berufserfahrung Ernährungswissenschaften studieren möchte, kann das an einigen Hochschulen in NRW sogar ohne (Fach-) Abitur. Zum Beispiel an der FH in Münster.

Die Italiener sprechen von „Gusto“ und meinen damit nicht nur den Geschmack, auch das Gefallen. Kriterien, nach denen sich moderne Köche richten. Es reicht längst nicht mehr aus, die Gerichte auf den Punkt genau zu garen und sie mit den richtigen Gewürzen abzuschmecken. Wenn das Essen auf den Teller kommt, soll es nicht erst beim Hineinbeißen, sondern schon beim ersten Anblick alle Geschmacksnerven anregen. Das Auge isst eben auch mit.

Bei einem guten Koch kann man oft schon von Kunstfertigkeit sprechen, bei einem sehr guten manchmal sogar von Magie, bei dem, was er auf den Teller bringt. Aber bis es so weit ist, muss ein künftiger Meisterkoch zunächst eine grundsolide Ausbildung absolvieren. Und auch ohne die Qualifikation zum Meister ist es für diejenigen, die diese Arbeit mit Leidenschaft ausüben, meist eher eine Berufung als ein Beruf.

Ein breites Repertoire

Die Ausbildung zum Koch dauert drei Jahre. Im Ausbildungsbetrieb erlernt er alle wesentlichen Kenntnisse und Fähigkeiten rund um die Küche: Erstellen des Speiseplanes, Einkauf und Lagerung, Zubereitung der Speisen, Pflege des Arbeitsplatzes, Handhabung der Küchengeräte, Entsorgen von Küchenabfällen. Und auch mit den Hygienevorschriften wird er vertraut gemacht.

Er lernt die Zubereitung von sowohl regionalen als auch verschiedenen Länderküchen kennen und erfährt, wie man Gerichte aus Fleisch, Wild, Geflügel und Meeresfrüchten richtig zubereitet und würzt. Vegetarische und vegane Speisen gehören ebenso zu seinem Repertoire wie Vorspeisen, Nachspeisen und Salate. Zum Ende der Ausbildung bereitet es ihm keine Mühe, ein großes Festessen auszurichten. In der Berufsschule gibt es neben den allgemeinbildenden und berufsspezifischen Fächern auch Englisch als Unterrichtsfach. Das ist sinnvoll, um auch mit nicht Deutsch sprechenden Kollegen kommunizieren zu können. Denn wer weiß, wohin der Weg noch führt. Vielleicht in die Kombüse eines Kreuzfahrtschiff es…? Gute Köche sollten im Idealfall auch gute Gastgeber sein. Deshalb werden sie auch darin unterwiesen, wie man Speisen und Getränke richtig serviert und wie man Beratungsgespräche führt.

Um in einer Großküche zu arbeiten, sollte man unbedingt ein Teamplayer sein. Denn hier kann es auch mal hitziger zugehen – nicht nur, was die Temperaturen betriff t. Es kommt dann auf die Führungsqualitäten des Küchenchefs an, dessen Aufgabe es ist, die Crew zu leiten und alle Arbeitsabläufe - auch während der stressigen Zeiten – zu organisieren.

Wer selbst einmal eine solche Crew übernehmen will, sollte sich nach der Ausbildung zum Küchenmeister fortbilden. Oder man macht eine kaufmännische Weiterbildung und wird so zum Gastronomen, um später vielleicht ein eigenes Restaurant zu eröffnen. Wer nach abgeschlossener Ausbildung und einschlägiger Berufserfahrung Ernährungswissenschaften studieren möchte, kann das an einigen Hochschulen in NRW sogar ohne (Fach-) Abitur. Zum Beispiel an der FH in Münster.

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