Die Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann zählt mit ihren jährlich 150 freien Plätzen zum größten Ausbildungsangebot im Klinikum Hochsauerland. Alina Biasotto und Anna Wiese, beide in der Abteilung Personalentwicklung Pflege, berichten, warum diese Ausbildung so besonders ist.

Nachfrage: Menschen mit Herz und Tatendrang, die keine Berührungsängste haben

Angebot: Ausbildung zum Allrounder in der Pflege mit glänzenden Weiterbildungsangeboten

Welche spannenden Aufgaben können die jungen Menschen während der Ausbildung erwarten?

Alina Biasotto: In der Ausbildung zur Pflegefachkraft lernen die Jugendlichen alles, was sie für den komplexen Pflegeprozess in Zusammenhang mit medizinischen Diagnosen, Medikamenten, Notfallmaßnahmen und Diagnostik benötigen. Sie arbeiten eng mit unseren Ärzt*innen und anderem medizinischem Personal zusammen, bereiten Untersuchungen vor und stehen den Patient*innen sowie deren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite. Es ist eine anspruchsvolle, aber äußerst erfüllende Tätigkeit.

Wie läuft die Ausbildung denn konkret ab?
Alina Biasotto: Die dreijährige Ausbildung startet jährlich zum 1. April, 1. August und 1. Oktober. Theorie und Praxis wechseln sich blockweise ab. Die theoretische Wissensvermittlung erfolgt in der Bildungsakademie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Hochsauerland gGmbH, während das praktische Lernen im Klinikum stattfindet. Die Auszubildenden werden sozusagen zu Allroundern ausgebildet und bekommen Einblicke in verschiedene Fachbereiche.

Und was können die Eltern über das Gehalt ihrer Kinder erfahren?
Anna Wiese: Die Bezahlung steigt mit jedem Ausbildungsjahr. Im ersten Jahr verdienen die Auszubildenden beispielsweise 1.340,69 Euro. Hier liegt der Tarifvertrag der AVR Caritas zu Grunde. Zusätzlich wird Arbeitskleidung gestellt, es gibt eine Jahressonderzahlung, betriebliche Altersvorsorge und Zuschläge für besondere Arbeitszeiten.

Gibt es denn auch noch Entwicklungsmöglichkeiten nach der Ausbildung?
Alina Biasotto: Na klar, die Ausbildung ist nur der erste Schritt einer Karriere in der Pflege. Nach der Ausbildung stehen einem zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten für verschiedene Fachdisziplinen zur Verfügung, die wir als Arbeitgeber gerne fördern. Auch ein Studium in der Pflege ist möglich, dies sogar schon während der Ausbildung.

Das sind wichtige Informationen. Welche Voraussetzungen sollten die angehenden Pflegefachkräfte im ersten Schritt erfüllen?
Anna Wiese: Neben mindestens zehn Jahren Schulbildung ist uns vor allem die Persönlichkeit wichtig. Wir suchen Menschen mit Herz und Tatendrang, die keine Berührungsängste haben. Teamgeist, Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität und körperliche Belastbarkeit sind ebenfalls entscheidende Eigenschaften. Ein Praktikum vor der Bewerbung kann helfen, herauszufinden, ob der Pflegeberuf das Richtige ist.

Eine Ausbildung in der Pflege fördert nicht nur die fachliche, sondern auch die persönliche Entwicklung. Um einen ersten Einblick zu bekommen, können Eltern ihren Kindern auch zu einem Praktikum raten.
Anna Wiese: Genau richtig! Wir freuen uns immer über eine Online-Bewerbung. Eine Bewerbungsfrist haben wir aufgrund der verschiedenen Starttermine für die Ausbildung nicht. Wir bearbeiten die Bewerbung innerhalb einer Woche und versenden dann kurzfristig eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Die Entscheidung, im besten Falle für die Ausbildung, teilen wir dann innerhalb weniger Tage nach dem Gespräch mit.

Alina Biasotto: Wir freuen uns schon auf ein gemeinsames Kennenlernen!

Karriere-Hotline: 02932/980-248140

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung:

Das Klinikum Hochsauerland verfügt über drei Krankenhausstandorte in Arnsberg und Meschede mit zusammen über 927 Betten. Von der breiten Grund- und Regelversorgung bis hin zu 12 Schwerpunktzentren - In 32 Kliniken sowie vier Instituten wird für fast jede Erkrankung ein umfassendes Angebot an Gesundheitsleistungen offeriert.

Hinzu kommen zwei Medizinische Versorgungszentren mit 15 Facharztpraxen, eine Bildungsakademie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft mit zwei Pflegeschulstandorten, sowie eine Infrastrukturgesellschaft. Ebenfalls gehört zum Klinikum ein Pflegezentrum mit 70 vollstationären Pflegeplätzen, zehn Plätzen für Kurzzeitpflegegäste und einer Tagespflege mit 12 Plätzen. Pro Jahr sind in den Einrichtungen des Klinikums Hochsauerland ca. 40.000 stationäre und ca. 105.000 ambulante Behandlungsfälle zu verzeichnen. Mit über 3.300 Beschäftigten ist das Klinikum Hochsauerland einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder der Region.

 

Klinikum Hochsauerland

Petriweg 2

59759 Arnsberg

www.klinikum-hochsauerland.de

 

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Die Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann zählt mit ihren jährlich 150 freien Plätzen zum größten Ausbildungsangebot im Klinikum Hochsauerland. Alina Biasotto und Anna Wiese, beide in der Abteilung Personalentwicklung Pflege, berichten, warum diese Ausbildung so besonders ist.

Nachfrage: Menschen mit Herz und Tatendrang, die keine Berührungsängste haben

Angebot: Ausbildung zum Allrounder in der Pflege mit glänzenden Weiterbildungsangeboten

Welche spannenden Aufgaben können die jungen Menschen während der Ausbildung erwarten?

Alina Biasotto: In der Ausbildung zur Pflegefachkraft lernen die Jugendlichen alles, was sie für den komplexen Pflegeprozess in Zusammenhang mit medizinischen Diagnosen, Medikamenten, Notfallmaßnahmen und Diagnostik benötigen. Sie arbeiten eng mit unseren Ärzt*innen und anderem medizinischem Personal zusammen, bereiten Untersuchungen vor und stehen den Patient*innen sowie deren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite. Es ist eine anspruchsvolle, aber äußerst erfüllende Tätigkeit.

Wie läuft die Ausbildung denn konkret ab?
Alina Biasotto: Die dreijährige Ausbildung startet jährlich zum 1. April, 1. August und 1. Oktober. Theorie und Praxis wechseln sich blockweise ab. Die theoretische Wissensvermittlung erfolgt in der Bildungsakademie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Hochsauerland gGmbH, während das praktische Lernen im Klinikum stattfindet. Die Auszubildenden werden sozusagen zu Allroundern ausgebildet und bekommen Einblicke in verschiedene Fachbereiche.

Und was können die Eltern über das Gehalt ihrer Kinder erfahren?
Anna Wiese: Die Bezahlung steigt mit jedem Ausbildungsjahr. Im ersten Jahr verdienen die Auszubildenden beispielsweise 1.340,69 Euro. Hier liegt der Tarifvertrag der AVR Caritas zu Grunde. Zusätzlich wird Arbeitskleidung gestellt, es gibt eine Jahressonderzahlung, betriebliche Altersvorsorge und Zuschläge für besondere Arbeitszeiten.

Gibt es denn auch noch Entwicklungsmöglichkeiten nach der Ausbildung?
Alina Biasotto: Na klar, die Ausbildung ist nur der erste Schritt einer Karriere in der Pflege. Nach der Ausbildung stehen einem zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten für verschiedene Fachdisziplinen zur Verfügung, die wir als Arbeitgeber gerne fördern. Auch ein Studium in der Pflege ist möglich, dies sogar schon während der Ausbildung.

Das sind wichtige Informationen. Welche Voraussetzungen sollten die angehenden Pflegefachkräfte im ersten Schritt erfüllen?
Anna Wiese: Neben mindestens zehn Jahren Schulbildung ist uns vor allem die Persönlichkeit wichtig. Wir suchen Menschen mit Herz und Tatendrang, die keine Berührungsängste haben. Teamgeist, Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität und körperliche Belastbarkeit sind ebenfalls entscheidende Eigenschaften. Ein Praktikum vor der Bewerbung kann helfen, herauszufinden, ob der Pflegeberuf das Richtige ist.

Eine Ausbildung in der Pflege fördert nicht nur die fachliche, sondern auch die persönliche Entwicklung. Um einen ersten Einblick zu bekommen, können Eltern ihren Kindern auch zu einem Praktikum raten.
Anna Wiese: Genau richtig! Wir freuen uns immer über eine Online-Bewerbung. Eine Bewerbungsfrist haben wir aufgrund der verschiedenen Starttermine für die Ausbildung nicht. Wir bearbeiten die Bewerbung innerhalb einer Woche und versenden dann kurzfristig eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Die Entscheidung, im besten Falle für die Ausbildung, teilen wir dann innerhalb weniger Tage nach dem Gespräch mit.

Alina Biasotto: Wir freuen uns schon auf ein gemeinsames Kennenlernen!

Karriere-Hotline: 02932/980-248140

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung:

Das Klinikum Hochsauerland verfügt über drei Krankenhausstandorte in Arnsberg und Meschede mit zusammen über 927 Betten. Von der breiten Grund- und Regelversorgung bis hin zu 12 Schwerpunktzentren - In 32 Kliniken sowie vier Instituten wird für fast jede Erkrankung ein umfassendes Angebot an Gesundheitsleistungen offeriert.

Hinzu kommen zwei Medizinische Versorgungszentren mit 15 Facharztpraxen, eine Bildungsakademie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft mit zwei Pflegeschulstandorten, sowie eine Infrastrukturgesellschaft. Ebenfalls gehört zum Klinikum ein Pflegezentrum mit 70 vollstationären Pflegeplätzen, zehn Plätzen für Kurzzeitpflegegäste und einer Tagespflege mit 12 Plätzen. Pro Jahr sind in den Einrichtungen des Klinikums Hochsauerland ca. 40.000 stationäre und ca. 105.000 ambulante Behandlungsfälle zu verzeichnen. Mit über 3.300 Beschäftigten ist das Klinikum Hochsauerland einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder der Region.

 

Klinikum Hochsauerland

Petriweg 2

59759 Arnsberg

www.klinikum-hochsauerland.de

 

Die Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann zählt mit ihren jährlich 150 freien Plätzen zum größten Ausbildungsangebot im Klinikum Hochsauerland. Alina Biasotto und Anna Wiese, beide in der Abteilung Personalentwicklung Pflege, berichten, warum diese Ausbildung so besonders ist.

Nachfrage: Menschen mit Herz und Tatendrang, die keine Berührungsängste haben

Angebot: Ausbildung zum Allrounder in der Pflege mit glänzenden Weiterbildungsangeboten

Welche spannenden Aufgaben können die jungen Menschen während der Ausbildung erwarten?

Alina Biasotto: In der Ausbildung zur Pflegefachkraft lernen die Jugendlichen alles, was sie für den komplexen Pflegeprozess in Zusammenhang mit medizinischen Diagnosen, Medikamenten, Notfallmaßnahmen und Diagnostik benötigen. Sie arbeiten eng mit unseren Ärzt*innen und anderem medizinischem Personal zusammen, bereiten Untersuchungen vor und stehen den Patient*innen sowie deren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite. Es ist eine anspruchsvolle, aber äußerst erfüllende Tätigkeit.

Wie läuft die Ausbildung denn konkret ab?
Alina Biasotto: Die dreijährige Ausbildung startet jährlich zum 1. April, 1. August und 1. Oktober. Theorie und Praxis wechseln sich blockweise ab. Die theoretische Wissensvermittlung erfolgt in der Bildungsakademie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Hochsauerland gGmbH, während das praktische Lernen im Klinikum stattfindet. Die Auszubildenden werden sozusagen zu Allroundern ausgebildet und bekommen Einblicke in verschiedene Fachbereiche.

Und was können die Eltern über das Gehalt ihrer Kinder erfahren?
Anna Wiese: Die Bezahlung steigt mit jedem Ausbildungsjahr. Im ersten Jahr verdienen die Auszubildenden beispielsweise 1.340,69 Euro. Hier liegt der Tarifvertrag der AVR Caritas zu Grunde. Zusätzlich wird Arbeitskleidung gestellt, es gibt eine Jahressonderzahlung, betriebliche Altersvorsorge und Zuschläge für besondere Arbeitszeiten.

Gibt es denn auch noch Entwicklungsmöglichkeiten nach der Ausbildung?
Alina Biasotto: Na klar, die Ausbildung ist nur der erste Schritt einer Karriere in der Pflege. Nach der Ausbildung stehen einem zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten für verschiedene Fachdisziplinen zur Verfügung, die wir als Arbeitgeber gerne fördern. Auch ein Studium in der Pflege ist möglich, dies sogar schon während der Ausbildung.

Das sind wichtige Informationen. Welche Voraussetzungen sollten die angehenden Pflegefachkräfte im ersten Schritt erfüllen?
Anna Wiese: Neben mindestens zehn Jahren Schulbildung ist uns vor allem die Persönlichkeit wichtig. Wir suchen Menschen mit Herz und Tatendrang, die keine Berührungsängste haben. Teamgeist, Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität und körperliche Belastbarkeit sind ebenfalls entscheidende Eigenschaften. Ein Praktikum vor der Bewerbung kann helfen, herauszufinden, ob der Pflegeberuf das Richtige ist.

Eine Ausbildung in der Pflege fördert nicht nur die fachliche, sondern auch die persönliche Entwicklung. Um einen ersten Einblick zu bekommen, können Eltern ihren Kindern auch zu einem Praktikum raten.
Anna Wiese: Genau richtig! Wir freuen uns immer über eine Online-Bewerbung. Eine Bewerbungsfrist haben wir aufgrund der verschiedenen Starttermine für die Ausbildung nicht. Wir bearbeiten die Bewerbung innerhalb einer Woche und versenden dann kurzfristig eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Die Entscheidung, im besten Falle für die Ausbildung, teilen wir dann innerhalb weniger Tage nach dem Gespräch mit.

Alina Biasotto: Wir freuen uns schon auf ein gemeinsames Kennenlernen!

Karriere-Hotline: 02932/980-248140

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung:

Das Klinikum Hochsauerland verfügt über drei Krankenhausstandorte in Arnsberg und Meschede mit zusammen über 927 Betten. Von der breiten Grund- und Regelversorgung bis hin zu 12 Schwerpunktzentren - In 32 Kliniken sowie vier Instituten wird für fast jede Erkrankung ein umfassendes Angebot an Gesundheitsleistungen offeriert.

Hinzu kommen zwei Medizinische Versorgungszentren mit 15 Facharztpraxen, eine Bildungsakademie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft mit zwei Pflegeschulstandorten, sowie eine Infrastrukturgesellschaft. Ebenfalls gehört zum Klinikum ein Pflegezentrum mit 70 vollstationären Pflegeplätzen, zehn Plätzen für Kurzzeitpflegegäste und einer Tagespflege mit 12 Plätzen. Pro Jahr sind in den Einrichtungen des Klinikums Hochsauerland ca. 40.000 stationäre und ca. 105.000 ambulante Behandlungsfälle zu verzeichnen. Mit über 3.300 Beschäftigten ist das Klinikum Hochsauerland einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder der Region.

 

Klinikum Hochsauerland

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www.klinikum-hochsauerland.de

 

Die Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann zählt mit ihren jährlich 150 freien Plätzen zum größten Ausbildungsangebot im Klinikum Hochsauerland. Alina Biasotto und Anna Wiese, beide in der Abteilung Personalentwicklung Pflege, berichten, warum diese Ausbildung so besonders ist.

Nachfrage: Menschen mit Herz und Tatendrang, die keine Berührungsängste haben

Angebot: Ausbildung zum Allrounder in der Pflege mit glänzenden Weiterbildungsangeboten

Welche spannenden Aufgaben können die jungen Menschen während der Ausbildung erwarten?

Alina Biasotto: In der Ausbildung zur Pflegefachkraft lernen die Jugendlichen alles, was sie für den komplexen Pflegeprozess in Zusammenhang mit medizinischen Diagnosen, Medikamenten, Notfallmaßnahmen und Diagnostik benötigen. Sie arbeiten eng mit unseren Ärzt*innen und anderem medizinischem Personal zusammen, bereiten Untersuchungen vor und stehen den Patient*innen sowie deren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite. Es ist eine anspruchsvolle, aber äußerst erfüllende Tätigkeit.

Wie läuft die Ausbildung denn konkret ab?
Alina Biasotto: Die dreijährige Ausbildung startet jährlich zum 1. April, 1. August und 1. Oktober. Theorie und Praxis wechseln sich blockweise ab. Die theoretische Wissensvermittlung erfolgt in der Bildungsakademie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Hochsauerland gGmbH, während das praktische Lernen im Klinikum stattfindet. Die Auszubildenden werden sozusagen zu Allroundern ausgebildet und bekommen Einblicke in verschiedene Fachbereiche.

Und was können die Eltern über das Gehalt ihrer Kinder erfahren?
Anna Wiese: Die Bezahlung steigt mit jedem Ausbildungsjahr. Im ersten Jahr verdienen die Auszubildenden beispielsweise 1.340,69 Euro. Hier liegt der Tarifvertrag der AVR Caritas zu Grunde. Zusätzlich wird Arbeitskleidung gestellt, es gibt eine Jahressonderzahlung, betriebliche Altersvorsorge und Zuschläge für besondere Arbeitszeiten.

Gibt es denn auch noch Entwicklungsmöglichkeiten nach der Ausbildung?
Alina Biasotto: Na klar, die Ausbildung ist nur der erste Schritt einer Karriere in der Pflege. Nach der Ausbildung stehen einem zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten für verschiedene Fachdisziplinen zur Verfügung, die wir als Arbeitgeber gerne fördern. Auch ein Studium in der Pflege ist möglich, dies sogar schon während der Ausbildung.

Das sind wichtige Informationen. Welche Voraussetzungen sollten die angehenden Pflegefachkräfte im ersten Schritt erfüllen?
Anna Wiese: Neben mindestens zehn Jahren Schulbildung ist uns vor allem die Persönlichkeit wichtig. Wir suchen Menschen mit Herz und Tatendrang, die keine Berührungsängste haben. Teamgeist, Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität und körperliche Belastbarkeit sind ebenfalls entscheidende Eigenschaften. Ein Praktikum vor der Bewerbung kann helfen, herauszufinden, ob der Pflegeberuf das Richtige ist.

Eine Ausbildung in der Pflege fördert nicht nur die fachliche, sondern auch die persönliche Entwicklung. Um einen ersten Einblick zu bekommen, können Eltern ihren Kindern auch zu einem Praktikum raten.
Anna Wiese: Genau richtig! Wir freuen uns immer über eine Online-Bewerbung. Eine Bewerbungsfrist haben wir aufgrund der verschiedenen Starttermine für die Ausbildung nicht. Wir bearbeiten die Bewerbung innerhalb einer Woche und versenden dann kurzfristig eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Die Entscheidung, im besten Falle für die Ausbildung, teilen wir dann innerhalb weniger Tage nach dem Gespräch mit.

Alina Biasotto: Wir freuen uns schon auf ein gemeinsames Kennenlernen!

Karriere-Hotline: 02932/980-248140

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung:

Das Klinikum Hochsauerland verfügt über drei Krankenhausstandorte in Arnsberg und Meschede mit zusammen über 927 Betten. Von der breiten Grund- und Regelversorgung bis hin zu 12 Schwerpunktzentren - In 32 Kliniken sowie vier Instituten wird für fast jede Erkrankung ein umfassendes Angebot an Gesundheitsleistungen offeriert.

Hinzu kommen zwei Medizinische Versorgungszentren mit 15 Facharztpraxen, eine Bildungsakademie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft mit zwei Pflegeschulstandorten, sowie eine Infrastrukturgesellschaft. Ebenfalls gehört zum Klinikum ein Pflegezentrum mit 70 vollstationären Pflegeplätzen, zehn Plätzen für Kurzzeitpflegegäste und einer Tagespflege mit 12 Plätzen. Pro Jahr sind in den Einrichtungen des Klinikums Hochsauerland ca. 40.000 stationäre und ca. 105.000 ambulante Behandlungsfälle zu verzeichnen. Mit über 3.300 Beschäftigten ist das Klinikum Hochsauerland einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder der Region.

 

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