Text: Christel Zidi

Die Entscheidung zwischen Ausbildung und Studium hängt von verschiedenen Faktoren ab: von der Branche, dem Berufsfeld, persönlichen Zielen und den Interessen des Einzelnen. In einigen Bereichen wie Handwerk, Gastronomie oder Pflege ist eine praktische Ausbildung oft wertvoller als ein theoretisches Studium, da hier vor allem praktische Fähigkeiten und Kenntnisse gefragt sind. Wer schnell in den Arbeitsmarkt einsteigen will und eine klare berufliche Vorstellung hat, für den ist eine praktische Ausbildung sinnvoller. Man erhält von Anfang an Einblick in die Arbeitswelt und sammelt wertvolle Erfahrungen. Durch eine Ausbildung kann man sich auf eine bestimmte Berufsrichtung spezialisieren und gezielt Fähigkeiten erwerben, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind. 

Entwicklungsmöglichkeiten auf allen Ebenen

Das sieht auch Schul- und Bildungsministerin Feller so: „Die duale Berufsausbildung bietet hervorragende persönliche und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten auf allen Ebenen. Und sie ermöglicht eine flexible Karriereplanung – je nach persönlichen Interessen, Stärken und Potentialen.” Auszubildende brechen ihre Ausbildung seltener ab als Studierende. Das liegt zum Teil daran, dass die praktische Ausbildung oft besser auf die Bedürfnisse der Auszubildenden zugeschnitten ist und ihnen so ein besseres Lernumfeld bietet. Man wird konkret auf einen Beruf vorbereitet und lernt dabei die spezifischen Fertigkeiten und Kenntnisse, die für diesen Beruf notwendig sind. 

Argumente für ein Studium

Allerdings gibt es auch Argumente gegen eine Ausbildung: In vielen Berufsfeldern ist ein Studium die Voraussetzung für eine Karriereentwicklung. Auch kawnn es sein, dass die theoretische Bildung in einer Ausbildung manchmal zu kurz kommt, was sich bei einem späteren Wechsel in einen anderen Berufsfeld bemerkbar machen kann. Zudem ist man mit einem akademischen Abschluss finanziell oft bessergestellt.

Eine Ausbildung ist oft deutlich günstiger als ein Studium, da keine Studiengebühren anfallen und die Ausbildungsvergütung in der Regel einen Teil der Lebenshaltungskosten deckt. Das kann insbesondere für diejenigen attraktiv sein, die nicht länger auf die finanzielle Unterstützung der Eltern angewiesen sein wollen. Auch nach der Ausbildung kann man relativ schnell in ein festes Arbeitsverhältnis wechseln und somit auch finanziell unabhängiger werden. Hinzu kommt, dass in einigen Berufsfeldern wie z. B. der Pflege oder dem Handwerk die Nachfrage nach qualifizierten nach

Praxisorientiert und spezifisch

qualifizierten Fachkräften sehr hoch ist, was eine hohe Arbeitsplatzsicherheit und gute Bezahlung bedeutet.

Insgesamt lässt sich sagen, dass eine Ausbildung sinnvoller sein kann, wenn man eine klare berufliche Vorstellung hat und schnell in den Arbeitsmarkt einsteigen möchte. Ein Studium ist hingegen eine gute Wahl, wenn man eine breitere Bildung anstrebt und Karrierechancen in akademischen Berufsfeldern nutzen möchte. Nicht selten ist eine Ausbildung die Basis für ein nachfolgendes oder berufsbegleitendes Studium.

Studium plus Berufsausbildung

Wer sich immer noch nicht entscheiden kann, sollte einmal überlegen, ob nicht ein Duales Studium der richtige Weg für ihn ist. Innerhalb von drei bis vier Jahren erwirbt man sich einen Hochschulabschluss und hat gleichzeitig eine abgeschlossene Berufsausbildung. Solch hoch-qualifizierte Arbeitskräfte sind bei Arbeitgebern gern gesehen. Doch das Duale Studium ist kein Zuckerschlecken. Es ist sehr zeitintensiv und verlangt vom Studierenden, dass er neben der praktischen Arbeit im Betrieb noch eine Menge Theorie paukt. Egal, für welchen Weg man sich entscheidet, wichtig ist, dass man sich gut überlegt, welche Option am besten zu den eigenen Interessen, Zielen und Fähigkeiten passt.

Anm.: Zugunsten der Lesefreundlichkeit verzichten wir auf die explizite Ansprache aller Geschlechter und bauen darauf, dass sich auch so alle gleichermaßen wertgeschätzt fühlen.

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Text: Christel Zidi

Die Entscheidung zwischen Ausbildung und Studium hängt von verschiedenen Faktoren ab: von der Branche, dem Berufsfeld, persönlichen Zielen und den Interessen des Einzelnen. In einigen Bereichen wie Handwerk, Gastronomie oder Pflege ist eine praktische Ausbildung oft wertvoller als ein theoretisches Studium, da hier vor allem praktische Fähigkeiten und Kenntnisse gefragt sind. Wer schnell in den Arbeitsmarkt einsteigen will und eine klare berufliche Vorstellung hat, für den ist eine praktische Ausbildung sinnvoller. Man erhält von Anfang an Einblick in die Arbeitswelt und sammelt wertvolle Erfahrungen. Durch eine Ausbildung kann man sich auf eine bestimmte Berufsrichtung spezialisieren und gezielt Fähigkeiten erwerben, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind. 

Entwicklungsmöglichkeiten auf allen Ebenen

Das sieht auch Schul- und Bildungsministerin Feller so: „Die duale Berufsausbildung bietet hervorragende persönliche und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten auf allen Ebenen. Und sie ermöglicht eine flexible Karriereplanung – je nach persönlichen Interessen, Stärken und Potentialen.” Auszubildende brechen ihre Ausbildung seltener ab als Studierende. Das liegt zum Teil daran, dass die praktische Ausbildung oft besser auf die Bedürfnisse der Auszubildenden zugeschnitten ist und ihnen so ein besseres Lernumfeld bietet. Man wird konkret auf einen Beruf vorbereitet und lernt dabei die spezifischen Fertigkeiten und Kenntnisse, die für diesen Beruf notwendig sind. 

Argumente für ein Studium

Allerdings gibt es auch Argumente gegen eine Ausbildung: In vielen Berufsfeldern ist ein Studium die Voraussetzung für eine Karriereentwicklung. Auch kawnn es sein, dass die theoretische Bildung in einer Ausbildung manchmal zu kurz kommt, was sich bei einem späteren Wechsel in einen anderen Berufsfeld bemerkbar machen kann. Zudem ist man mit einem akademischen Abschluss finanziell oft bessergestellt.

Eine Ausbildung ist oft deutlich günstiger als ein Studium, da keine Studiengebühren anfallen und die Ausbildungsvergütung in der Regel einen Teil der Lebenshaltungskosten deckt. Das kann insbesondere für diejenigen attraktiv sein, die nicht länger auf die finanzielle Unterstützung der Eltern angewiesen sein wollen. Auch nach der Ausbildung kann man relativ schnell in ein festes Arbeitsverhältnis wechseln und somit auch finanziell unabhängiger werden. Hinzu kommt, dass in einigen Berufsfeldern wie z. B. der Pflege oder dem Handwerk die Nachfrage nach qualifizierten nach

Praxisorientiert und spezifisch

qualifizierten Fachkräften sehr hoch ist, was eine hohe Arbeitsplatzsicherheit und gute Bezahlung bedeutet.

Insgesamt lässt sich sagen, dass eine Ausbildung sinnvoller sein kann, wenn man eine klare berufliche Vorstellung hat und schnell in den Arbeitsmarkt einsteigen möchte. Ein Studium ist hingegen eine gute Wahl, wenn man eine breitere Bildung anstrebt und Karrierechancen in akademischen Berufsfeldern nutzen möchte. Nicht selten ist eine Ausbildung die Basis für ein nachfolgendes oder berufsbegleitendes Studium.

Studium plus Berufsausbildung

Wer sich immer noch nicht entscheiden kann, sollte einmal überlegen, ob nicht ein Duales Studium der richtige Weg für ihn ist. Innerhalb von drei bis vier Jahren erwirbt man sich einen Hochschulabschluss und hat gleichzeitig eine abgeschlossene Berufsausbildung. Solch hoch-qualifizierte Arbeitskräfte sind bei Arbeitgebern gern gesehen. Doch das Duale Studium ist kein Zuckerschlecken. Es ist sehr zeitintensiv und verlangt vom Studierenden, dass er neben der praktischen Arbeit im Betrieb noch eine Menge Theorie paukt. Egal, für welchen Weg man sich entscheidet, wichtig ist, dass man sich gut überlegt, welche Option am besten zu den eigenen Interessen, Zielen und Fähigkeiten passt.

Anm.: Zugunsten der Lesefreundlichkeit verzichten wir auf die explizite Ansprache aller Geschlechter und bauen darauf, dass sich auch so alle gleichermaßen wertgeschätzt fühlen.

Text: Christel Zidi

Die Entscheidung zwischen Ausbildung und Studium hängt von verschiedenen Faktoren ab: von der Branche, dem Berufsfeld, persönlichen Zielen und den Interessen des Einzelnen. In einigen Bereichen wie Handwerk, Gastronomie oder Pflege ist eine praktische Ausbildung oft wertvoller als ein theoretisches Studium, da hier vor allem praktische Fähigkeiten und Kenntnisse gefragt sind. Wer schnell in den Arbeitsmarkt einsteigen will und eine klare berufliche Vorstellung hat, für den ist eine praktische Ausbildung sinnvoller. Man erhält von Anfang an Einblick in die Arbeitswelt und sammelt wertvolle Erfahrungen. Durch eine Ausbildung kann man sich auf eine bestimmte Berufsrichtung spezialisieren und gezielt Fähigkeiten erwerben, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind. 

Entwicklungsmöglichkeiten auf allen Ebenen

Das sieht auch Schul- und Bildungsministerin Feller so: „Die duale Berufsausbildung bietet hervorragende persönliche und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten auf allen Ebenen. Und sie ermöglicht eine flexible Karriereplanung – je nach persönlichen Interessen, Stärken und Potentialen.” Auszubildende brechen ihre Ausbildung seltener ab als Studierende. Das liegt zum Teil daran, dass die praktische Ausbildung oft besser auf die Bedürfnisse der Auszubildenden zugeschnitten ist und ihnen so ein besseres Lernumfeld bietet. Man wird konkret auf einen Beruf vorbereitet und lernt dabei die spezifischen Fertigkeiten und Kenntnisse, die für diesen Beruf notwendig sind. 

Argumente für ein Studium

Allerdings gibt es auch Argumente gegen eine Ausbildung: In vielen Berufsfeldern ist ein Studium die Voraussetzung für eine Karriereentwicklung. Auch kawnn es sein, dass die theoretische Bildung in einer Ausbildung manchmal zu kurz kommt, was sich bei einem späteren Wechsel in einen anderen Berufsfeld bemerkbar machen kann. Zudem ist man mit einem akademischen Abschluss finanziell oft bessergestellt.

Eine Ausbildung ist oft deutlich günstiger als ein Studium, da keine Studiengebühren anfallen und die Ausbildungsvergütung in der Regel einen Teil der Lebenshaltungskosten deckt. Das kann insbesondere für diejenigen attraktiv sein, die nicht länger auf die finanzielle Unterstützung der Eltern angewiesen sein wollen. Auch nach der Ausbildung kann man relativ schnell in ein festes Arbeitsverhältnis wechseln und somit auch finanziell unabhängiger werden. Hinzu kommt, dass in einigen Berufsfeldern wie z. B. der Pflege oder dem Handwerk die Nachfrage nach qualifizierten nach

Praxisorientiert und spezifisch

qualifizierten Fachkräften sehr hoch ist, was eine hohe Arbeitsplatzsicherheit und gute Bezahlung bedeutet.

Insgesamt lässt sich sagen, dass eine Ausbildung sinnvoller sein kann, wenn man eine klare berufliche Vorstellung hat und schnell in den Arbeitsmarkt einsteigen möchte. Ein Studium ist hingegen eine gute Wahl, wenn man eine breitere Bildung anstrebt und Karrierechancen in akademischen Berufsfeldern nutzen möchte. Nicht selten ist eine Ausbildung die Basis für ein nachfolgendes oder berufsbegleitendes Studium.

Studium plus Berufsausbildung

Wer sich immer noch nicht entscheiden kann, sollte einmal überlegen, ob nicht ein Duales Studium der richtige Weg für ihn ist. Innerhalb von drei bis vier Jahren erwirbt man sich einen Hochschulabschluss und hat gleichzeitig eine abgeschlossene Berufsausbildung. Solch hoch-qualifizierte Arbeitskräfte sind bei Arbeitgebern gern gesehen. Doch das Duale Studium ist kein Zuckerschlecken. Es ist sehr zeitintensiv und verlangt vom Studierenden, dass er neben der praktischen Arbeit im Betrieb noch eine Menge Theorie paukt. Egal, für welchen Weg man sich entscheidet, wichtig ist, dass man sich gut überlegt, welche Option am besten zu den eigenen Interessen, Zielen und Fähigkeiten passt.

Anm.: Zugunsten der Lesefreundlichkeit verzichten wir auf die explizite Ansprache aller Geschlechter und bauen darauf, dass sich auch so alle gleichermaßen wertgeschätzt fühlen.

Text: Christel Zidi

Die Entscheidung zwischen Ausbildung und Studium hängt von verschiedenen Faktoren ab: von der Branche, dem Berufsfeld, persönlichen Zielen und den Interessen des Einzelnen. In einigen Bereichen wie Handwerk, Gastronomie oder Pflege ist eine praktische Ausbildung oft wertvoller als ein theoretisches Studium, da hier vor allem praktische Fähigkeiten und Kenntnisse gefragt sind. Wer schnell in den Arbeitsmarkt einsteigen will und eine klare berufliche Vorstellung hat, für den ist eine praktische Ausbildung sinnvoller. Man erhält von Anfang an Einblick in die Arbeitswelt und sammelt wertvolle Erfahrungen. Durch eine Ausbildung kann man sich auf eine bestimmte Berufsrichtung spezialisieren und gezielt Fähigkeiten erwerben, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind. 

Entwicklungsmöglichkeiten auf allen Ebenen

Das sieht auch Schul- und Bildungsministerin Feller so: „Die duale Berufsausbildung bietet hervorragende persönliche und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten auf allen Ebenen. Und sie ermöglicht eine flexible Karriereplanung – je nach persönlichen Interessen, Stärken und Potentialen.” Auszubildende brechen ihre Ausbildung seltener ab als Studierende. Das liegt zum Teil daran, dass die praktische Ausbildung oft besser auf die Bedürfnisse der Auszubildenden zugeschnitten ist und ihnen so ein besseres Lernumfeld bietet. Man wird konkret auf einen Beruf vorbereitet und lernt dabei die spezifischen Fertigkeiten und Kenntnisse, die für diesen Beruf notwendig sind. 

Argumente für ein Studium

Allerdings gibt es auch Argumente gegen eine Ausbildung: In vielen Berufsfeldern ist ein Studium die Voraussetzung für eine Karriereentwicklung. Auch kawnn es sein, dass die theoretische Bildung in einer Ausbildung manchmal zu kurz kommt, was sich bei einem späteren Wechsel in einen anderen Berufsfeld bemerkbar machen kann. Zudem ist man mit einem akademischen Abschluss finanziell oft bessergestellt.

Eine Ausbildung ist oft deutlich günstiger als ein Studium, da keine Studiengebühren anfallen und die Ausbildungsvergütung in der Regel einen Teil der Lebenshaltungskosten deckt. Das kann insbesondere für diejenigen attraktiv sein, die nicht länger auf die finanzielle Unterstützung der Eltern angewiesen sein wollen. Auch nach der Ausbildung kann man relativ schnell in ein festes Arbeitsverhältnis wechseln und somit auch finanziell unabhängiger werden. Hinzu kommt, dass in einigen Berufsfeldern wie z. B. der Pflege oder dem Handwerk die Nachfrage nach qualifizierten nach

Praxisorientiert und spezifisch

qualifizierten Fachkräften sehr hoch ist, was eine hohe Arbeitsplatzsicherheit und gute Bezahlung bedeutet.

Insgesamt lässt sich sagen, dass eine Ausbildung sinnvoller sein kann, wenn man eine klare berufliche Vorstellung hat und schnell in den Arbeitsmarkt einsteigen möchte. Ein Studium ist hingegen eine gute Wahl, wenn man eine breitere Bildung anstrebt und Karrierechancen in akademischen Berufsfeldern nutzen möchte. Nicht selten ist eine Ausbildung die Basis für ein nachfolgendes oder berufsbegleitendes Studium.

Studium plus Berufsausbildung

Wer sich immer noch nicht entscheiden kann, sollte einmal überlegen, ob nicht ein Duales Studium der richtige Weg für ihn ist. Innerhalb von drei bis vier Jahren erwirbt man sich einen Hochschulabschluss und hat gleichzeitig eine abgeschlossene Berufsausbildung. Solch hoch-qualifizierte Arbeitskräfte sind bei Arbeitgebern gern gesehen. Doch das Duale Studium ist kein Zuckerschlecken. Es ist sehr zeitintensiv und verlangt vom Studierenden, dass er neben der praktischen Arbeit im Betrieb noch eine Menge Theorie paukt. Egal, für welchen Weg man sich entscheidet, wichtig ist, dass man sich gut überlegt, welche Option am besten zu den eigenen Interessen, Zielen und Fähigkeiten passt.

Anm.: Zugunsten der Lesefreundlichkeit verzichten wir auf die explizite Ansprache aller Geschlechter und bauen darauf, dass sich auch so alle gleichermaßen wertgeschätzt fühlen.

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