„Gebrochen oder verstaucht?“ Diese Frage wird eine nicht medizinisch bewanderte Person kaum beantworten können. Also erst mal ab zum Hausarzt – oder doch direkt ins Krankenhaus? Wenn Ihnen der Unfall am Arbeitsplatz passiert, wird Ihr Arbeitgeber Sie direkt an einen Durchgangsarzt verweisen, der von den Berufsgenossenschaften bestellt worden ist. Im privaten Bereich ist man da schon mal unsicherer. Doch die Briloner wissen genau, wohin sie in einem solchen und ähnlichen Fällen gehen müssen, denn Sie haben ein Medizinisches Versorgungszentrum, die „MVZ Am Schönschede GmbH“.

Gegründet und ins Handelsregister eingetragen wurde das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) bereits 2017. Den eigentlichen Praxisbetrieb nahm es dann am 01.04.2020 mit der chirurgischen Praxis am Briloner Schützengraben auf, zeitgleich mit einem halben Hausarztsitz, ebenfalls am Schützengraben. Bis zu diesem Zeitpunkt war dort über viele Jahre Ralf Certa sehr erfolgreich als Chirurg niedergelassen. Zum 01.10.2020 wurde um die hausärztliche Praxis in der Schulstraße erweitert und das MVZ somit breiter aufgestellt. Dort sind heute die Fachärzte für Innere Medizin Frank Wagener und seit Jahresbeginn auch Dr. Gerhard Vormann hausärztlich tätig.

Das Dienstleistungsspektrum der drei im MVZ tätigen Ärzte ist breit gefächert. Die beiden Ärzte Frank Wagener und Dr. Gerhard Vormann sind Fachärzte für Innere Medizin und damit medizinisch erfahren und breit aufgestellt. Auch Durchgangsarzt Stefan Thiemeier bietet als Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie neben dem Bereich Unfälle und Arbeitsunfälle sowie der Notfallversorgung und den ambulanten chirurgischen Eingriffen unter anderem die Behandlung von Krampfadern und Magnetfeldtherapie an.

Die vielen Vorteile des MVZ …

Ludger Weber ist Geschäftsführer des MVZ und Verwaltungs- und Personalleiter im Krankenhaus Maria-Hilf in Brilon. Er erklärte uns, welche Vorteile so ein MVZ besitzt: „Sicher sind es die guten Vernetzungen der Standorte und der fachliche Austausch der ärztlichen Kollegen untereinander. Dies kommt in erster Linie den Patientinnen und Patienten zugute und kann auch durch den ‚kurzen Draht’ zum Krankenhaus und den Austausch mit den dort tätigen Ärztinnen und Ärzten Behandlungsverläufe qualitativ und auch in zeitlicher Hinsicht sehr positiv beeinflussen.“
 

… für die Ärzte

Die Arbeit innerhalb einer Einrichtung wie dem MVZ hat für die dort angestellt tätigen Ärztinnen und Ärzte so einige Vorteile gegenüber einer – zudem mit einem finanziellen Risiko verbundenen - Selbstständigkeit, weil z. B. Ressourcen wie Personal, Räume und Medizintechnik gemeinsam genutzt werden können und auch gegenseitige Vertretungen möglich sind. Unterstützt durch ein erfahrenes Team von medizinischen Fachangestellten und damit weitestgehend von administrativen Aufgaben entlastet, ist die Konzentration auf die eigentliche ärztliche Tätigkeit wesentlich besser möglich. Ein Pluspunkt, der – neben der ländlichen und gleichzeitig stadtnahen Lage – auch in der aktuellen Stellenanzeige aufgeführt wird. Aber nicht der einzige, weiß Ludger Weber: Neben der genannten Entlastung im Verwaltungs- und auch im Personalbereich und der Bündelung und Vernetzung medizinischer Kompetenz, sind es sicher auch die guten Möglichkeiten der work-life-Balance beispielsweise in Form von Teilzeitanstellungen.“ 
 

… und für die Patienten

Ludger Weber führt auch die Vorteile für die Patienten auf: „Insbesondere im Bereich der hausärztlichen Versorgung gibt es bekanntlich eine Unterversorgung in unserer Region. Diese wird sich in den nächsten Jahren – und das nicht nur hier bei uns im Sauerland – weiter verschärfen. Und er fährt fort: „Das MVZ ist sicher ein Baustein, durch attraktive Arbeitsplatzangebote im ambulanten Bereich eine wohnortnahe und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung vorzuhalten und sicherzustellen. Aber auch arztentlastende Versorgungsassistentinnen, wie sie in unserem MVZ aktuell ausgebildet werden, können ein weiterer Baustein sein. Wir sind gefordert, auch in Zukunft ein gutes Angebot im Bereich der ambulanten ärztlichen Versorgung sicherzustellen. Dafür wollen wir als MVZ für unsere Stadt und die Bewohnerinnen und Bewohner Verantwortung übernehmen.  (cz)

Betrieb zugehörig zu diesen Beitrag.

Städt. Krankenhaus Maria-Hilf gGmbH

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Am Schönschede 1
Brilon
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„Gebrochen oder verstaucht?“ Diese Frage wird eine nicht medizinisch bewanderte Person kaum beantworten können. Also erst mal ab zum Hausarzt – oder doch direkt ins Krankenhaus? Wenn Ihnen der Unfall am Arbeitsplatz passiert, wird Ihr Arbeitgeber Sie direkt an einen Durchgangsarzt verweisen, der von den Berufsgenossenschaften bestellt worden ist. Im privaten Bereich ist man da schon mal unsicherer. Doch die Briloner wissen genau, wohin sie in einem solchen und ähnlichen Fällen gehen müssen, denn Sie haben ein Medizinisches Versorgungszentrum, die „MVZ Am Schönschede GmbH“.

Gegründet und ins Handelsregister eingetragen wurde das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) bereits 2017. Den eigentlichen Praxisbetrieb nahm es dann am 01.04.2020 mit der chirurgischen Praxis am Briloner Schützengraben auf, zeitgleich mit einem halben Hausarztsitz, ebenfalls am Schützengraben. Bis zu diesem Zeitpunkt war dort über viele Jahre Ralf Certa sehr erfolgreich als Chirurg niedergelassen. Zum 01.10.2020 wurde um die hausärztliche Praxis in der Schulstraße erweitert und das MVZ somit breiter aufgestellt. Dort sind heute die Fachärzte für Innere Medizin Frank Wagener und seit Jahresbeginn auch Dr. Gerhard Vormann hausärztlich tätig.

Das Dienstleistungsspektrum der drei im MVZ tätigen Ärzte ist breit gefächert. Die beiden Ärzte Frank Wagener und Dr. Gerhard Vormann sind Fachärzte für Innere Medizin und damit medizinisch erfahren und breit aufgestellt. Auch Durchgangsarzt Stefan Thiemeier bietet als Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie neben dem Bereich Unfälle und Arbeitsunfälle sowie der Notfallversorgung und den ambulanten chirurgischen Eingriffen unter anderem die Behandlung von Krampfadern und Magnetfeldtherapie an.

Die vielen Vorteile des MVZ …

Ludger Weber ist Geschäftsführer des MVZ und Verwaltungs- und Personalleiter im Krankenhaus Maria-Hilf in Brilon. Er erklärte uns, welche Vorteile so ein MVZ besitzt: „Sicher sind es die guten Vernetzungen der Standorte und der fachliche Austausch der ärztlichen Kollegen untereinander. Dies kommt in erster Linie den Patientinnen und Patienten zugute und kann auch durch den ‚kurzen Draht’ zum Krankenhaus und den Austausch mit den dort tätigen Ärztinnen und Ärzten Behandlungsverläufe qualitativ und auch in zeitlicher Hinsicht sehr positiv beeinflussen.“
 

… für die Ärzte

Die Arbeit innerhalb einer Einrichtung wie dem MVZ hat für die dort angestellt tätigen Ärztinnen und Ärzte so einige Vorteile gegenüber einer – zudem mit einem finanziellen Risiko verbundenen - Selbstständigkeit, weil z. B. Ressourcen wie Personal, Räume und Medizintechnik gemeinsam genutzt werden können und auch gegenseitige Vertretungen möglich sind. Unterstützt durch ein erfahrenes Team von medizinischen Fachangestellten und damit weitestgehend von administrativen Aufgaben entlastet, ist die Konzentration auf die eigentliche ärztliche Tätigkeit wesentlich besser möglich. Ein Pluspunkt, der – neben der ländlichen und gleichzeitig stadtnahen Lage – auch in der aktuellen Stellenanzeige aufgeführt wird. Aber nicht der einzige, weiß Ludger Weber: Neben der genannten Entlastung im Verwaltungs- und auch im Personalbereich und der Bündelung und Vernetzung medizinischer Kompetenz, sind es sicher auch die guten Möglichkeiten der work-life-Balance beispielsweise in Form von Teilzeitanstellungen.“ 
 

… und für die Patienten

Ludger Weber führt auch die Vorteile für die Patienten auf: „Insbesondere im Bereich der hausärztlichen Versorgung gibt es bekanntlich eine Unterversorgung in unserer Region. Diese wird sich in den nächsten Jahren – und das nicht nur hier bei uns im Sauerland – weiter verschärfen. Und er fährt fort: „Das MVZ ist sicher ein Baustein, durch attraktive Arbeitsplatzangebote im ambulanten Bereich eine wohnortnahe und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung vorzuhalten und sicherzustellen. Aber auch arztentlastende Versorgungsassistentinnen, wie sie in unserem MVZ aktuell ausgebildet werden, können ein weiterer Baustein sein. Wir sind gefordert, auch in Zukunft ein gutes Angebot im Bereich der ambulanten ärztlichen Versorgung sicherzustellen. Dafür wollen wir als MVZ für unsere Stadt und die Bewohnerinnen und Bewohner Verantwortung übernehmen.  (cz)

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„Gebrochen oder verstaucht?“ Diese Frage wird eine nicht medizinisch bewanderte Person kaum beantworten können. Also erst mal ab zum Hausarzt – oder doch direkt ins Krankenhaus? Wenn Ihnen der Unfall am Arbeitsplatz passiert, wird Ihr Arbeitgeber Sie direkt an einen Durchgangsarzt verweisen, der von den Berufsgenossenschaften bestellt worden ist. Im privaten Bereich ist man da schon mal unsicherer. Doch die Briloner wissen genau, wohin sie in einem solchen und ähnlichen Fällen gehen müssen, denn Sie haben ein Medizinisches Versorgungszentrum, die „MVZ Am Schönschede GmbH“.

Gegründet und ins Handelsregister eingetragen wurde das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) bereits 2017. Den eigentlichen Praxisbetrieb nahm es dann am 01.04.2020 mit der chirurgischen Praxis am Briloner Schützengraben auf, zeitgleich mit einem halben Hausarztsitz, ebenfalls am Schützengraben. Bis zu diesem Zeitpunkt war dort über viele Jahre Ralf Certa sehr erfolgreich als Chirurg niedergelassen. Zum 01.10.2020 wurde um die hausärztliche Praxis in der Schulstraße erweitert und das MVZ somit breiter aufgestellt. Dort sind heute die Fachärzte für Innere Medizin Frank Wagener und seit Jahresbeginn auch Dr. Gerhard Vormann hausärztlich tätig.

Das Dienstleistungsspektrum der drei im MVZ tätigen Ärzte ist breit gefächert. Die beiden Ärzte Frank Wagener und Dr. Gerhard Vormann sind Fachärzte für Innere Medizin und damit medizinisch erfahren und breit aufgestellt. Auch Durchgangsarzt Stefan Thiemeier bietet als Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie neben dem Bereich Unfälle und Arbeitsunfälle sowie der Notfallversorgung und den ambulanten chirurgischen Eingriffen unter anderem die Behandlung von Krampfadern und Magnetfeldtherapie an.

Die vielen Vorteile des MVZ …

Ludger Weber ist Geschäftsführer des MVZ und Verwaltungs- und Personalleiter im Krankenhaus Maria-Hilf in Brilon. Er erklärte uns, welche Vorteile so ein MVZ besitzt: „Sicher sind es die guten Vernetzungen der Standorte und der fachliche Austausch der ärztlichen Kollegen untereinander. Dies kommt in erster Linie den Patientinnen und Patienten zugute und kann auch durch den ‚kurzen Draht’ zum Krankenhaus und den Austausch mit den dort tätigen Ärztinnen und Ärzten Behandlungsverläufe qualitativ und auch in zeitlicher Hinsicht sehr positiv beeinflussen.“
 

… für die Ärzte

Die Arbeit innerhalb einer Einrichtung wie dem MVZ hat für die dort angestellt tätigen Ärztinnen und Ärzte so einige Vorteile gegenüber einer – zudem mit einem finanziellen Risiko verbundenen - Selbstständigkeit, weil z. B. Ressourcen wie Personal, Räume und Medizintechnik gemeinsam genutzt werden können und auch gegenseitige Vertretungen möglich sind. Unterstützt durch ein erfahrenes Team von medizinischen Fachangestellten und damit weitestgehend von administrativen Aufgaben entlastet, ist die Konzentration auf die eigentliche ärztliche Tätigkeit wesentlich besser möglich. Ein Pluspunkt, der – neben der ländlichen und gleichzeitig stadtnahen Lage – auch in der aktuellen Stellenanzeige aufgeführt wird. Aber nicht der einzige, weiß Ludger Weber: Neben der genannten Entlastung im Verwaltungs- und auch im Personalbereich und der Bündelung und Vernetzung medizinischer Kompetenz, sind es sicher auch die guten Möglichkeiten der work-life-Balance beispielsweise in Form von Teilzeitanstellungen.“ 
 

… und für die Patienten

Ludger Weber führt auch die Vorteile für die Patienten auf: „Insbesondere im Bereich der hausärztlichen Versorgung gibt es bekanntlich eine Unterversorgung in unserer Region. Diese wird sich in den nächsten Jahren – und das nicht nur hier bei uns im Sauerland – weiter verschärfen. Und er fährt fort: „Das MVZ ist sicher ein Baustein, durch attraktive Arbeitsplatzangebote im ambulanten Bereich eine wohnortnahe und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung vorzuhalten und sicherzustellen. Aber auch arztentlastende Versorgungsassistentinnen, wie sie in unserem MVZ aktuell ausgebildet werden, können ein weiterer Baustein sein. Wir sind gefordert, auch in Zukunft ein gutes Angebot im Bereich der ambulanten ärztlichen Versorgung sicherzustellen. Dafür wollen wir als MVZ für unsere Stadt und die Bewohnerinnen und Bewohner Verantwortung übernehmen.  (cz)

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Gegründet und ins Handelsregister eingetragen wurde das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) bereits 2017. Den eigentlichen Praxisbetrieb nahm es dann am 01.04.2020 mit der chirurgischen Praxis am Briloner Schützengraben auf, zeitgleich mit einem halben Hausarztsitz, ebenfalls am Schützengraben. Bis zu diesem Zeitpunkt war dort über viele Jahre Ralf Certa sehr erfolgreich als Chirurg niedergelassen. Zum 01.10.2020 wurde um die hausärztliche Praxis in der Schulstraße erweitert und das MVZ somit breiter aufgestellt. Dort sind heute die Fachärzte für Innere Medizin Frank Wagener und seit Jahresbeginn auch Dr. Gerhard Vormann hausärztlich tätig.

Das Dienstleistungsspektrum der drei im MVZ tätigen Ärzte ist breit gefächert. Die beiden Ärzte Frank Wagener und Dr. Gerhard Vormann sind Fachärzte für Innere Medizin und damit medizinisch erfahren und breit aufgestellt. Auch Durchgangsarzt Stefan Thiemeier bietet als Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie neben dem Bereich Unfälle und Arbeitsunfälle sowie der Notfallversorgung und den ambulanten chirurgischen Eingriffen unter anderem die Behandlung von Krampfadern und Magnetfeldtherapie an.

Die vielen Vorteile des MVZ …

Ludger Weber ist Geschäftsführer des MVZ und Verwaltungs- und Personalleiter im Krankenhaus Maria-Hilf in Brilon. Er erklärte uns, welche Vorteile so ein MVZ besitzt: „Sicher sind es die guten Vernetzungen der Standorte und der fachliche Austausch der ärztlichen Kollegen untereinander. Dies kommt in erster Linie den Patientinnen und Patienten zugute und kann auch durch den ‚kurzen Draht’ zum Krankenhaus und den Austausch mit den dort tätigen Ärztinnen und Ärzten Behandlungsverläufe qualitativ und auch in zeitlicher Hinsicht sehr positiv beeinflussen.“
 

… für die Ärzte

Die Arbeit innerhalb einer Einrichtung wie dem MVZ hat für die dort angestellt tätigen Ärztinnen und Ärzte so einige Vorteile gegenüber einer – zudem mit einem finanziellen Risiko verbundenen - Selbstständigkeit, weil z. B. Ressourcen wie Personal, Räume und Medizintechnik gemeinsam genutzt werden können und auch gegenseitige Vertretungen möglich sind. Unterstützt durch ein erfahrenes Team von medizinischen Fachangestellten und damit weitestgehend von administrativen Aufgaben entlastet, ist die Konzentration auf die eigentliche ärztliche Tätigkeit wesentlich besser möglich. Ein Pluspunkt, der – neben der ländlichen und gleichzeitig stadtnahen Lage – auch in der aktuellen Stellenanzeige aufgeführt wird. Aber nicht der einzige, weiß Ludger Weber: Neben der genannten Entlastung im Verwaltungs- und auch im Personalbereich und der Bündelung und Vernetzung medizinischer Kompetenz, sind es sicher auch die guten Möglichkeiten der work-life-Balance beispielsweise in Form von Teilzeitanstellungen.“ 
 

… und für die Patienten

Ludger Weber führt auch die Vorteile für die Patienten auf: „Insbesondere im Bereich der hausärztlichen Versorgung gibt es bekanntlich eine Unterversorgung in unserer Region. Diese wird sich in den nächsten Jahren – und das nicht nur hier bei uns im Sauerland – weiter verschärfen. Und er fährt fort: „Das MVZ ist sicher ein Baustein, durch attraktive Arbeitsplatzangebote im ambulanten Bereich eine wohnortnahe und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung vorzuhalten und sicherzustellen. Aber auch arztentlastende Versorgungsassistentinnen, wie sie in unserem MVZ aktuell ausgebildet werden, können ein weiterer Baustein sein. Wir sind gefordert, auch in Zukunft ein gutes Angebot im Bereich der ambulanten ärztlichen Versorgung sicherzustellen. Dafür wollen wir als MVZ für unsere Stadt und die Bewohnerinnen und Bewohner Verantwortung übernehmen.  (cz)

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