Ich erlebe immer etwas Neues, arbeite in einem tollen Team und bin ständig unterwegs. Zählerwechsel, Gas- oder Wasseranschluss oder doch eine Störung – jeden Tag ist was anderes los. (Pascal, ehem. Azubi, seit 2018 ausgelernt)

Wir haben sie alle schon beobachtet, (überwiegend) Männer, die an der Baustelle stehen, Gräben ausschachten und Rohre verlegen. Bei Wind und Wetter. Dass man dafür körperlich fi t sein muss, ist klar. Ebenso klar ist aber auch, dass man als Rohrleitungsbauer eine hohe Verantwortung trägt. Nicht korrekt verlegte und beschädigte Rohre können für immense Schäden sorgen.

Damit alles gut fließt

Rohrleitungssysteme werden für diverse Energiearten benötigt, für Wasser, Gas, Öl oder Fernwärme. Die Arbeit des Rohrleitungsbauers sieht so aus, dass er zunächst einen Rohrgraben ausschachtet und absichert. Dann werden die Rohre in die Grube gelassen. Wenn es sich nicht gerade um Normrohre handelt, müssen zum Beispiel Abzweige und Biegungen auch mal in der Werkstatt selbst hergestellt werden. In der Baugrube werden die Teile dann verbunden, damit sie auch hohenvw Druck aushalten können. Sie werden verklebt, verschraubt oder verschweißt. Ist diese Arbeit getan, muss, bevor die Rohrgräben wieder geschlossen werden können, eine Dichtheitsprüfung vorgenommen werden. Wenn Reparaturen nötig sind oder Wartungen ausgeführt werden müssen, ist der Rohrleitungsbauer wieder zur Stelle. Er behebt Rohrbrüche oder schließt Haushalte an ein Versorgungsnetz an.

Wie ein Rohrleitungsbauer Rohrleitungssysteme für Wasser, Gas, Öl oder Fernwärme herstellt, verlegt, montiert und wartet, lernt er in der dreijährigen Ausbildung. Er kann sowohl in Tiefbauunternehmen als auch in Betrieben der Energie- und Wasserversorgung eingesetzt werden.

Spannende Zukunftsaussichten

Die Digitalisierung verändert auch das Berufsbild des Rohrleitungsbauers. Künftig wird er sich verstärkt mit vielen neuen Systemen, Technologien und Verfahren befassen: Immer mehr Bau-, Wartungs- und Instandhaltungsroboter werden auf den Baustellen eingesetzt, 3D-Laserscanner erstellen Abbilder der Geländeoberflächen, dazu Apps für Planung und Aufmaß und vieles mehr. Der Beruf des Rohrleitungsbauers ist wichtig und hat Zukunft. Durch die Digitalisierung erfährt er ganz sicherlich auch eine Weiterentwicklung.

Digitalisierung verändert vieles – auch Namen

Bei so vielen Veränderungen bleibt es nicht aus, dass auch der Name des Berufes geändert wird. Geplant ist, dass der Rohrleitungsbauer noch in diesem Jahr zum „Leitungsbauer für Infrastrukturtechnik“ wird. Info: Für diesen Beruf läuft aktuell ein Neuordnungsverfahren, das voraussichtlich 2024 abgeschlossen sein wird. Wegen neuer Technologien und Verfahren soll die Ausbildungsverordnung überarbeitet werden. Auch das Thema Nachhaltigkeit wird demnächst in diesem Beruf eine größere Rolle spielen.

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Ich erlebe immer etwas Neues, arbeite in einem tollen Team und bin ständig unterwegs. Zählerwechsel, Gas- oder Wasseranschluss oder doch eine Störung – jeden Tag ist was anderes los. (Pascal, ehem. Azubi, seit 2018 ausgelernt)

Wir haben sie alle schon beobachtet, (überwiegend) Männer, die an der Baustelle stehen, Gräben ausschachten und Rohre verlegen. Bei Wind und Wetter. Dass man dafür körperlich fi t sein muss, ist klar. Ebenso klar ist aber auch, dass man als Rohrleitungsbauer eine hohe Verantwortung trägt. Nicht korrekt verlegte und beschädigte Rohre können für immense Schäden sorgen.

Damit alles gut fließt

Rohrleitungssysteme werden für diverse Energiearten benötigt, für Wasser, Gas, Öl oder Fernwärme. Die Arbeit des Rohrleitungsbauers sieht so aus, dass er zunächst einen Rohrgraben ausschachtet und absichert. Dann werden die Rohre in die Grube gelassen. Wenn es sich nicht gerade um Normrohre handelt, müssen zum Beispiel Abzweige und Biegungen auch mal in der Werkstatt selbst hergestellt werden. In der Baugrube werden die Teile dann verbunden, damit sie auch hohenvw Druck aushalten können. Sie werden verklebt, verschraubt oder verschweißt. Ist diese Arbeit getan, muss, bevor die Rohrgräben wieder geschlossen werden können, eine Dichtheitsprüfung vorgenommen werden. Wenn Reparaturen nötig sind oder Wartungen ausgeführt werden müssen, ist der Rohrleitungsbauer wieder zur Stelle. Er behebt Rohrbrüche oder schließt Haushalte an ein Versorgungsnetz an.

Wie ein Rohrleitungsbauer Rohrleitungssysteme für Wasser, Gas, Öl oder Fernwärme herstellt, verlegt, montiert und wartet, lernt er in der dreijährigen Ausbildung. Er kann sowohl in Tiefbauunternehmen als auch in Betrieben der Energie- und Wasserversorgung eingesetzt werden.

Spannende Zukunftsaussichten

Die Digitalisierung verändert auch das Berufsbild des Rohrleitungsbauers. Künftig wird er sich verstärkt mit vielen neuen Systemen, Technologien und Verfahren befassen: Immer mehr Bau-, Wartungs- und Instandhaltungsroboter werden auf den Baustellen eingesetzt, 3D-Laserscanner erstellen Abbilder der Geländeoberflächen, dazu Apps für Planung und Aufmaß und vieles mehr. Der Beruf des Rohrleitungsbauers ist wichtig und hat Zukunft. Durch die Digitalisierung erfährt er ganz sicherlich auch eine Weiterentwicklung.

Digitalisierung verändert vieles – auch Namen

Bei so vielen Veränderungen bleibt es nicht aus, dass auch der Name des Berufes geändert wird. Geplant ist, dass der Rohrleitungsbauer noch in diesem Jahr zum „Leitungsbauer für Infrastrukturtechnik“ wird. Info: Für diesen Beruf läuft aktuell ein Neuordnungsverfahren, das voraussichtlich 2024 abgeschlossen sein wird. Wegen neuer Technologien und Verfahren soll die Ausbildungsverordnung überarbeitet werden. Auch das Thema Nachhaltigkeit wird demnächst in diesem Beruf eine größere Rolle spielen.

Ich erlebe immer etwas Neues, arbeite in einem tollen Team und bin ständig unterwegs. Zählerwechsel, Gas- oder Wasseranschluss oder doch eine Störung – jeden Tag ist was anderes los. (Pascal, ehem. Azubi, seit 2018 ausgelernt)

Wir haben sie alle schon beobachtet, (überwiegend) Männer, die an der Baustelle stehen, Gräben ausschachten und Rohre verlegen. Bei Wind und Wetter. Dass man dafür körperlich fi t sein muss, ist klar. Ebenso klar ist aber auch, dass man als Rohrleitungsbauer eine hohe Verantwortung trägt. Nicht korrekt verlegte und beschädigte Rohre können für immense Schäden sorgen.

Damit alles gut fließt

Rohrleitungssysteme werden für diverse Energiearten benötigt, für Wasser, Gas, Öl oder Fernwärme. Die Arbeit des Rohrleitungsbauers sieht so aus, dass er zunächst einen Rohrgraben ausschachtet und absichert. Dann werden die Rohre in die Grube gelassen. Wenn es sich nicht gerade um Normrohre handelt, müssen zum Beispiel Abzweige und Biegungen auch mal in der Werkstatt selbst hergestellt werden. In der Baugrube werden die Teile dann verbunden, damit sie auch hohenvw Druck aushalten können. Sie werden verklebt, verschraubt oder verschweißt. Ist diese Arbeit getan, muss, bevor die Rohrgräben wieder geschlossen werden können, eine Dichtheitsprüfung vorgenommen werden. Wenn Reparaturen nötig sind oder Wartungen ausgeführt werden müssen, ist der Rohrleitungsbauer wieder zur Stelle. Er behebt Rohrbrüche oder schließt Haushalte an ein Versorgungsnetz an.

Wie ein Rohrleitungsbauer Rohrleitungssysteme für Wasser, Gas, Öl oder Fernwärme herstellt, verlegt, montiert und wartet, lernt er in der dreijährigen Ausbildung. Er kann sowohl in Tiefbauunternehmen als auch in Betrieben der Energie- und Wasserversorgung eingesetzt werden.

Spannende Zukunftsaussichten

Die Digitalisierung verändert auch das Berufsbild des Rohrleitungsbauers. Künftig wird er sich verstärkt mit vielen neuen Systemen, Technologien und Verfahren befassen: Immer mehr Bau-, Wartungs- und Instandhaltungsroboter werden auf den Baustellen eingesetzt, 3D-Laserscanner erstellen Abbilder der Geländeoberflächen, dazu Apps für Planung und Aufmaß und vieles mehr. Der Beruf des Rohrleitungsbauers ist wichtig und hat Zukunft. Durch die Digitalisierung erfährt er ganz sicherlich auch eine Weiterentwicklung.

Digitalisierung verändert vieles – auch Namen

Bei so vielen Veränderungen bleibt es nicht aus, dass auch der Name des Berufes geändert wird. Geplant ist, dass der Rohrleitungsbauer noch in diesem Jahr zum „Leitungsbauer für Infrastrukturtechnik“ wird. Info: Für diesen Beruf läuft aktuell ein Neuordnungsverfahren, das voraussichtlich 2024 abgeschlossen sein wird. Wegen neuer Technologien und Verfahren soll die Ausbildungsverordnung überarbeitet werden. Auch das Thema Nachhaltigkeit wird demnächst in diesem Beruf eine größere Rolle spielen.

Ich erlebe immer etwas Neues, arbeite in einem tollen Team und bin ständig unterwegs. Zählerwechsel, Gas- oder Wasseranschluss oder doch eine Störung – jeden Tag ist was anderes los. (Pascal, ehem. Azubi, seit 2018 ausgelernt)

Wir haben sie alle schon beobachtet, (überwiegend) Männer, die an der Baustelle stehen, Gräben ausschachten und Rohre verlegen. Bei Wind und Wetter. Dass man dafür körperlich fi t sein muss, ist klar. Ebenso klar ist aber auch, dass man als Rohrleitungsbauer eine hohe Verantwortung trägt. Nicht korrekt verlegte und beschädigte Rohre können für immense Schäden sorgen.

Damit alles gut fließt

Rohrleitungssysteme werden für diverse Energiearten benötigt, für Wasser, Gas, Öl oder Fernwärme. Die Arbeit des Rohrleitungsbauers sieht so aus, dass er zunächst einen Rohrgraben ausschachtet und absichert. Dann werden die Rohre in die Grube gelassen. Wenn es sich nicht gerade um Normrohre handelt, müssen zum Beispiel Abzweige und Biegungen auch mal in der Werkstatt selbst hergestellt werden. In der Baugrube werden die Teile dann verbunden, damit sie auch hohenvw Druck aushalten können. Sie werden verklebt, verschraubt oder verschweißt. Ist diese Arbeit getan, muss, bevor die Rohrgräben wieder geschlossen werden können, eine Dichtheitsprüfung vorgenommen werden. Wenn Reparaturen nötig sind oder Wartungen ausgeführt werden müssen, ist der Rohrleitungsbauer wieder zur Stelle. Er behebt Rohrbrüche oder schließt Haushalte an ein Versorgungsnetz an.

Wie ein Rohrleitungsbauer Rohrleitungssysteme für Wasser, Gas, Öl oder Fernwärme herstellt, verlegt, montiert und wartet, lernt er in der dreijährigen Ausbildung. Er kann sowohl in Tiefbauunternehmen als auch in Betrieben der Energie- und Wasserversorgung eingesetzt werden.

Spannende Zukunftsaussichten

Die Digitalisierung verändert auch das Berufsbild des Rohrleitungsbauers. Künftig wird er sich verstärkt mit vielen neuen Systemen, Technologien und Verfahren befassen: Immer mehr Bau-, Wartungs- und Instandhaltungsroboter werden auf den Baustellen eingesetzt, 3D-Laserscanner erstellen Abbilder der Geländeoberflächen, dazu Apps für Planung und Aufmaß und vieles mehr. Der Beruf des Rohrleitungsbauers ist wichtig und hat Zukunft. Durch die Digitalisierung erfährt er ganz sicherlich auch eine Weiterentwicklung.

Digitalisierung verändert vieles – auch Namen

Bei so vielen Veränderungen bleibt es nicht aus, dass auch der Name des Berufes geändert wird. Geplant ist, dass der Rohrleitungsbauer noch in diesem Jahr zum „Leitungsbauer für Infrastrukturtechnik“ wird. Info: Für diesen Beruf läuft aktuell ein Neuordnungsverfahren, das voraussichtlich 2024 abgeschlossen sein wird. Wegen neuer Technologien und Verfahren soll die Ausbildungsverordnung überarbeitet werden. Auch das Thema Nachhaltigkeit wird demnächst in diesem Beruf eine größere Rolle spielen.

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