Wer zum ersten Mal ein Hochregallager betritt, mit Regalen, die bis an die viele Meter hohe Decke der riesigen Halle reichen, kommt ins Staunen. Ordentlich neben und übereinander aufgereihte Kartons, meist durch Folie zusammengehalten. Dazwischen eine Vielzahl bunter Plastikbehälter – nach Farben sortiert. Alles ist auf Holzpaletten gestapelt.

Ein wenig fühlt man sich hier wie in einem Bienenstock. Jeder weiß, was er zu tun hat. Gabelstapler sausen durch die Halle – natürlich nur in der vorgeschriebenen Geschwindigkeit. Auch das ist hier geregelt. Schon stoppt einer der Staplerfahrer vor einem Regal. Das Hubgerüst fährt nach oben, die Gabelzinken fahren aus – und sogleich ist die Ware am vorgesehenen Lagerplatz

Eine Herberge für tausende Pakete

Wie ist es bei diesen Unmengen an Paketen nur möglich, innerhalb kürzester Zeit gleich das Richtige zu finden? Die meisten von uns haben schon Probleme, in einem kleinen Keller mit Regalen auf Anhieb das Gesuchte zu finden. Das Zauberwort heißt Logistik. Logistik ist das altgriechische Wort für „praktische Rechenkunst“. Und tatsächlich muss man auch im Logistikwesen viel rechnen. Aber zum Glück übernehmen Computerprogramme den größten Teil dieser Arbeit. Auch die Ableitung aus der französischen Sprache ist sehr zutreff end, denn das Wort „logis“ bedeutet Herberge, Unterkunft - ohne Frühstück. Auch in einem modernen Lager werden für einen kurzen Zeitraum Waren „beherbergt“. Welchen Lagerplatz sie bekommen, das bestimmt die SAP-Software.*

Die Aufgabe in der Lagerlogistik Mit dem Wort Lagerlogistik ist das Planen, Steuern und Organisieren des Warenflusses gemeint. Verantwortlich dafür sind die Fachkräfte für Lagerlogistik. Vielen ist dabei gar nicht so richtig klar, welche Aufgaben eine solche Fachkraft eigentlich hat. Auf jeden Fall handelt sich um einen äußerst spannenden Beruf, denn man trägt die Verantwortung für die Waren im Lager und dafür, dass immer alles an seinem Platz ist. Die Fachkräfte für Lagerlogistik kommissionieren, das heißt sie stellen Güter und Waren nach vorgegebenen Aufträgen zusammen, sie überprüfen, sortieren, verpacken und lagern Waren. Und sie wirken bei der Optimierung logistischer Prozesse mit, sorgen also für einen stets reibungslosen Ablauf.

Unterwegs mit der Ameise

Es ist eine gute Mischung aus der Arbeit am Computer, mit SAP-Software und anderen digitalen Programmen, und der Arbeit im Lager. Wer Lust auf einen solchen Job hat, sollte keine Scheu haben, auch mal zuzupacken, die Regale aufzuräumen, Paletten zu stapeln und Kartons zu tragen. Aber keine Sorge, für die richtig schweren Teile gibt es viele elektronische Hilfsgeräte. Zum Beispiel Kräne mit Ansauggeräten.

Einen Hubwagen zu rangieren, lernt man schnell. Und mit dem Gabelstapler-Führerschein darf man dann auch die Flurförderfahrzeuge selber durch die Lagerhallen lenken. Diese sind zum Teil mit einem kleinen Laptop ausgerüstet, eine Art Navi für den festgelegten Lagerplatz, der zuvor vom Computersystem generiert wurde. Ohne Führerschein ist man dann eher mit den Mitgänger-Flurförderfahrzeugen, kurz „Ameisen“ genannt, unterwegs.

Auch Teamfähigkeit ist wichtig. Als Fachkraft für Lagerlogistik kommuniziert man nicht nur mit den Kollegen in Büro und Lager, sondern hat auch täglich mit Kunden, Spediteuren und Lieferanten zu tun. Gute Absprachen sind hier wichtig, um einen störungsfreien Warenfluss zu gewährleisten.

Es gibt auch gute Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Beruf: Wem die Büroaufgaben besonders liegen, der kann sich zum Betriebswirt Logistik ausbilden lassen, bzw. zum Fachwirt Handel oder Logistiksystem. Für den, der gern mehr Führungsaufgaben übernimmt, ist die Weiterbildung zum Logistikmeister das Richtige.

Du willst etwas bewegen?

Dann komm in unser Team und mach eine Ausbildung!

Fachkraft für Lagerlogistik

Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung

Deine Vorteile:

• persönliche Entwicklungsmöglichkeiten Abwechslungsreiche Tätigkeiten

• Kollegiales Arbeitsklima und familiäre Unternehmenskultur

• Finanzielle Sonderleistungen wie Bike-Leasing

• Hohe Übernahmechancen

• Weiterbildungsmöglichkeiten

• Neue und moderne Ausstattung

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Wir freuen uns über deine vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an:

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Wer zum ersten Mal ein Hochregallager betritt, mit Regalen, die bis an die viele Meter hohe Decke der riesigen Halle reichen, kommt ins Staunen. Ordentlich neben und übereinander aufgereihte Kartons, meist durch Folie zusammengehalten. Dazwischen eine Vielzahl bunter Plastikbehälter – nach Farben sortiert. Alles ist auf Holzpaletten gestapelt.

Ein wenig fühlt man sich hier wie in einem Bienenstock. Jeder weiß, was er zu tun hat. Gabelstapler sausen durch die Halle – natürlich nur in der vorgeschriebenen Geschwindigkeit. Auch das ist hier geregelt. Schon stoppt einer der Staplerfahrer vor einem Regal. Das Hubgerüst fährt nach oben, die Gabelzinken fahren aus – und sogleich ist die Ware am vorgesehenen Lagerplatz

Eine Herberge für tausende Pakete

Wie ist es bei diesen Unmengen an Paketen nur möglich, innerhalb kürzester Zeit gleich das Richtige zu finden? Die meisten von uns haben schon Probleme, in einem kleinen Keller mit Regalen auf Anhieb das Gesuchte zu finden. Das Zauberwort heißt Logistik. Logistik ist das altgriechische Wort für „praktische Rechenkunst“. Und tatsächlich muss man auch im Logistikwesen viel rechnen. Aber zum Glück übernehmen Computerprogramme den größten Teil dieser Arbeit. Auch die Ableitung aus der französischen Sprache ist sehr zutreff end, denn das Wort „logis“ bedeutet Herberge, Unterkunft - ohne Frühstück. Auch in einem modernen Lager werden für einen kurzen Zeitraum Waren „beherbergt“. Welchen Lagerplatz sie bekommen, das bestimmt die SAP-Software.*

Die Aufgabe in der Lagerlogistik Mit dem Wort Lagerlogistik ist das Planen, Steuern und Organisieren des Warenflusses gemeint. Verantwortlich dafür sind die Fachkräfte für Lagerlogistik. Vielen ist dabei gar nicht so richtig klar, welche Aufgaben eine solche Fachkraft eigentlich hat. Auf jeden Fall handelt sich um einen äußerst spannenden Beruf, denn man trägt die Verantwortung für die Waren im Lager und dafür, dass immer alles an seinem Platz ist. Die Fachkräfte für Lagerlogistik kommissionieren, das heißt sie stellen Güter und Waren nach vorgegebenen Aufträgen zusammen, sie überprüfen, sortieren, verpacken und lagern Waren. Und sie wirken bei der Optimierung logistischer Prozesse mit, sorgen also für einen stets reibungslosen Ablauf.

Unterwegs mit der Ameise

Es ist eine gute Mischung aus der Arbeit am Computer, mit SAP-Software und anderen digitalen Programmen, und der Arbeit im Lager. Wer Lust auf einen solchen Job hat, sollte keine Scheu haben, auch mal zuzupacken, die Regale aufzuräumen, Paletten zu stapeln und Kartons zu tragen. Aber keine Sorge, für die richtig schweren Teile gibt es viele elektronische Hilfsgeräte. Zum Beispiel Kräne mit Ansauggeräten.

Einen Hubwagen zu rangieren, lernt man schnell. Und mit dem Gabelstapler-Führerschein darf man dann auch die Flurförderfahrzeuge selber durch die Lagerhallen lenken. Diese sind zum Teil mit einem kleinen Laptop ausgerüstet, eine Art Navi für den festgelegten Lagerplatz, der zuvor vom Computersystem generiert wurde. Ohne Führerschein ist man dann eher mit den Mitgänger-Flurförderfahrzeugen, kurz „Ameisen“ genannt, unterwegs.

Auch Teamfähigkeit ist wichtig. Als Fachkraft für Lagerlogistik kommuniziert man nicht nur mit den Kollegen in Büro und Lager, sondern hat auch täglich mit Kunden, Spediteuren und Lieferanten zu tun. Gute Absprachen sind hier wichtig, um einen störungsfreien Warenfluss zu gewährleisten.

Es gibt auch gute Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Beruf: Wem die Büroaufgaben besonders liegen, der kann sich zum Betriebswirt Logistik ausbilden lassen, bzw. zum Fachwirt Handel oder Logistiksystem. Für den, der gern mehr Führungsaufgaben übernimmt, ist die Weiterbildung zum Logistikmeister das Richtige.

Du willst etwas bewegen?

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Fachkraft für Lagerlogistik

Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung

Deine Vorteile:

• persönliche Entwicklungsmöglichkeiten Abwechslungsreiche Tätigkeiten

• Kollegiales Arbeitsklima und familiäre Unternehmenskultur

• Finanzielle Sonderleistungen wie Bike-Leasing

• Hohe Übernahmechancen

• Weiterbildungsmöglichkeiten

• Neue und moderne Ausstattung

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Wer zum ersten Mal ein Hochregallager betritt, mit Regalen, die bis an die viele Meter hohe Decke der riesigen Halle reichen, kommt ins Staunen. Ordentlich neben und übereinander aufgereihte Kartons, meist durch Folie zusammengehalten. Dazwischen eine Vielzahl bunter Plastikbehälter – nach Farben sortiert. Alles ist auf Holzpaletten gestapelt.

Ein wenig fühlt man sich hier wie in einem Bienenstock. Jeder weiß, was er zu tun hat. Gabelstapler sausen durch die Halle – natürlich nur in der vorgeschriebenen Geschwindigkeit. Auch das ist hier geregelt. Schon stoppt einer der Staplerfahrer vor einem Regal. Das Hubgerüst fährt nach oben, die Gabelzinken fahren aus – und sogleich ist die Ware am vorgesehenen Lagerplatz

Eine Herberge für tausende Pakete

Wie ist es bei diesen Unmengen an Paketen nur möglich, innerhalb kürzester Zeit gleich das Richtige zu finden? Die meisten von uns haben schon Probleme, in einem kleinen Keller mit Regalen auf Anhieb das Gesuchte zu finden. Das Zauberwort heißt Logistik. Logistik ist das altgriechische Wort für „praktische Rechenkunst“. Und tatsächlich muss man auch im Logistikwesen viel rechnen. Aber zum Glück übernehmen Computerprogramme den größten Teil dieser Arbeit. Auch die Ableitung aus der französischen Sprache ist sehr zutreff end, denn das Wort „logis“ bedeutet Herberge, Unterkunft - ohne Frühstück. Auch in einem modernen Lager werden für einen kurzen Zeitraum Waren „beherbergt“. Welchen Lagerplatz sie bekommen, das bestimmt die SAP-Software.*

Die Aufgabe in der Lagerlogistik Mit dem Wort Lagerlogistik ist das Planen, Steuern und Organisieren des Warenflusses gemeint. Verantwortlich dafür sind die Fachkräfte für Lagerlogistik. Vielen ist dabei gar nicht so richtig klar, welche Aufgaben eine solche Fachkraft eigentlich hat. Auf jeden Fall handelt sich um einen äußerst spannenden Beruf, denn man trägt die Verantwortung für die Waren im Lager und dafür, dass immer alles an seinem Platz ist. Die Fachkräfte für Lagerlogistik kommissionieren, das heißt sie stellen Güter und Waren nach vorgegebenen Aufträgen zusammen, sie überprüfen, sortieren, verpacken und lagern Waren. Und sie wirken bei der Optimierung logistischer Prozesse mit, sorgen also für einen stets reibungslosen Ablauf.

Unterwegs mit der Ameise

Es ist eine gute Mischung aus der Arbeit am Computer, mit SAP-Software und anderen digitalen Programmen, und der Arbeit im Lager. Wer Lust auf einen solchen Job hat, sollte keine Scheu haben, auch mal zuzupacken, die Regale aufzuräumen, Paletten zu stapeln und Kartons zu tragen. Aber keine Sorge, für die richtig schweren Teile gibt es viele elektronische Hilfsgeräte. Zum Beispiel Kräne mit Ansauggeräten.

Einen Hubwagen zu rangieren, lernt man schnell. Und mit dem Gabelstapler-Führerschein darf man dann auch die Flurförderfahrzeuge selber durch die Lagerhallen lenken. Diese sind zum Teil mit einem kleinen Laptop ausgerüstet, eine Art Navi für den festgelegten Lagerplatz, der zuvor vom Computersystem generiert wurde. Ohne Führerschein ist man dann eher mit den Mitgänger-Flurförderfahrzeugen, kurz „Ameisen“ genannt, unterwegs.

Auch Teamfähigkeit ist wichtig. Als Fachkraft für Lagerlogistik kommuniziert man nicht nur mit den Kollegen in Büro und Lager, sondern hat auch täglich mit Kunden, Spediteuren und Lieferanten zu tun. Gute Absprachen sind hier wichtig, um einen störungsfreien Warenfluss zu gewährleisten.

Es gibt auch gute Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Beruf: Wem die Büroaufgaben besonders liegen, der kann sich zum Betriebswirt Logistik ausbilden lassen, bzw. zum Fachwirt Handel oder Logistiksystem. Für den, der gern mehr Führungsaufgaben übernimmt, ist die Weiterbildung zum Logistikmeister das Richtige.

Du willst etwas bewegen?

Dann komm in unser Team und mach eine Ausbildung!

Fachkraft für Lagerlogistik

Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung

Deine Vorteile:

• persönliche Entwicklungsmöglichkeiten Abwechslungsreiche Tätigkeiten

• Kollegiales Arbeitsklima und familiäre Unternehmenskultur

• Finanzielle Sonderleistungen wie Bike-Leasing

• Hohe Übernahmechancen

• Weiterbildungsmöglichkeiten

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Wer zum ersten Mal ein Hochregallager betritt, mit Regalen, die bis an die viele Meter hohe Decke der riesigen Halle reichen, kommt ins Staunen. Ordentlich neben und übereinander aufgereihte Kartons, meist durch Folie zusammengehalten. Dazwischen eine Vielzahl bunter Plastikbehälter – nach Farben sortiert. Alles ist auf Holzpaletten gestapelt.

Ein wenig fühlt man sich hier wie in einem Bienenstock. Jeder weiß, was er zu tun hat. Gabelstapler sausen durch die Halle – natürlich nur in der vorgeschriebenen Geschwindigkeit. Auch das ist hier geregelt. Schon stoppt einer der Staplerfahrer vor einem Regal. Das Hubgerüst fährt nach oben, die Gabelzinken fahren aus – und sogleich ist die Ware am vorgesehenen Lagerplatz

Eine Herberge für tausende Pakete

Wie ist es bei diesen Unmengen an Paketen nur möglich, innerhalb kürzester Zeit gleich das Richtige zu finden? Die meisten von uns haben schon Probleme, in einem kleinen Keller mit Regalen auf Anhieb das Gesuchte zu finden. Das Zauberwort heißt Logistik. Logistik ist das altgriechische Wort für „praktische Rechenkunst“. Und tatsächlich muss man auch im Logistikwesen viel rechnen. Aber zum Glück übernehmen Computerprogramme den größten Teil dieser Arbeit. Auch die Ableitung aus der französischen Sprache ist sehr zutreff end, denn das Wort „logis“ bedeutet Herberge, Unterkunft - ohne Frühstück. Auch in einem modernen Lager werden für einen kurzen Zeitraum Waren „beherbergt“. Welchen Lagerplatz sie bekommen, das bestimmt die SAP-Software.*

Die Aufgabe in der Lagerlogistik Mit dem Wort Lagerlogistik ist das Planen, Steuern und Organisieren des Warenflusses gemeint. Verantwortlich dafür sind die Fachkräfte für Lagerlogistik. Vielen ist dabei gar nicht so richtig klar, welche Aufgaben eine solche Fachkraft eigentlich hat. Auf jeden Fall handelt sich um einen äußerst spannenden Beruf, denn man trägt die Verantwortung für die Waren im Lager und dafür, dass immer alles an seinem Platz ist. Die Fachkräfte für Lagerlogistik kommissionieren, das heißt sie stellen Güter und Waren nach vorgegebenen Aufträgen zusammen, sie überprüfen, sortieren, verpacken und lagern Waren. Und sie wirken bei der Optimierung logistischer Prozesse mit, sorgen also für einen stets reibungslosen Ablauf.

Unterwegs mit der Ameise

Es ist eine gute Mischung aus der Arbeit am Computer, mit SAP-Software und anderen digitalen Programmen, und der Arbeit im Lager. Wer Lust auf einen solchen Job hat, sollte keine Scheu haben, auch mal zuzupacken, die Regale aufzuräumen, Paletten zu stapeln und Kartons zu tragen. Aber keine Sorge, für die richtig schweren Teile gibt es viele elektronische Hilfsgeräte. Zum Beispiel Kräne mit Ansauggeräten.

Einen Hubwagen zu rangieren, lernt man schnell. Und mit dem Gabelstapler-Führerschein darf man dann auch die Flurförderfahrzeuge selber durch die Lagerhallen lenken. Diese sind zum Teil mit einem kleinen Laptop ausgerüstet, eine Art Navi für den festgelegten Lagerplatz, der zuvor vom Computersystem generiert wurde. Ohne Führerschein ist man dann eher mit den Mitgänger-Flurförderfahrzeugen, kurz „Ameisen“ genannt, unterwegs.

Auch Teamfähigkeit ist wichtig. Als Fachkraft für Lagerlogistik kommuniziert man nicht nur mit den Kollegen in Büro und Lager, sondern hat auch täglich mit Kunden, Spediteuren und Lieferanten zu tun. Gute Absprachen sind hier wichtig, um einen störungsfreien Warenfluss zu gewährleisten.

Es gibt auch gute Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Beruf: Wem die Büroaufgaben besonders liegen, der kann sich zum Betriebswirt Logistik ausbilden lassen, bzw. zum Fachwirt Handel oder Logistiksystem. Für den, der gern mehr Führungsaufgaben übernimmt, ist die Weiterbildung zum Logistikmeister das Richtige.

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