Warstein, 28. Juli 2023. Die Stadt Warstein erarbeitet ab dem 1. Oktober ein Klimaanpassungskonzept. Zu diesem Zweck wird eine auf zwei Jahre befristete Stelle geschaffen, gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Der Förderbescheid hierzu wurde im Rathaus freudig entgegengenommen.

Die Bundesregierung hat bereits im Jahr 2008 den strategischen Rahmen gesetzt, um den Folgen des Klimawandels geeignete Maßnahmen entgegenzusetzen. Dem entsprechend hat die Stadt Warstein vor mehr als einem Jahr Mittel aus dem Förderprogramm „Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ beantragt und geht damit als Vorreiter voran. Schon seit dem 1. Juli arbeitet das neu geschaffene Sachgebiet Klima, Energie und Mobilität intensiv an den wichtigen Zukunftsfragen. Am 27. Juli war nun der Tag des Förderbescheides gekommen. „Ich freue mich sehr über die Fördermittel in Höhe von fast 270.000 Euro, die wir einsetzen werden, um die großen Herausforderungen des menschengemachten Klimawandels anzupacken“, freut sich Bürgermeister Dr. Thomas Schöne über die Post aus Berlin.

Die Stelle der Klimaanpassungsmanagerin, die zum 1. Oktober besetzt ist, ist nur einer der Bausteine der Förderung. Das BMUV fördert ebenso die dafür erforderlichen Gegenstände und Dienstleistungen. Einen Eigenanteil von 20 Prozent erbringt die Stadt Warstein aus dem städtischen Haushalt. Aufgeteilt ist die Förderung über vier Haushaltsjahre, also bis einschließlich 2026. „In Zeiten angespannter Haushalte sind wir froh, durch die Förderung auch dieses so wichtige Thema systematisch anzugehen, um eine Entscheidungsgrundlage für weitere Maßnahmen für den Rat zu erarbeiten“, so Stefan Redder, erster Beigeordneter und Stadtkämmerer. „Mit der Klimaanpassungsmanagerin haben wir eine Schlüsselposition besetzt, die uns bei der konzeptionellen Arbeit zur Bewältigung der Klimakrise helfen wird. Der Förderbescheid ist ein wichtiger Meilenstein in unserer Arbeit“, freut sich auch Fachbereichsleiter Andreas Janning, in dessen Fachbereich das Sachgebiet Klima, Energie und Mobilität angesiedelt ist.

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Warstein, 28. Juli 2023. Die Stadt Warstein erarbeitet ab dem 1. Oktober ein Klimaanpassungskonzept. Zu diesem Zweck wird eine auf zwei Jahre befristete Stelle geschaffen, gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Der Förderbescheid hierzu wurde im Rathaus freudig entgegengenommen.

Die Bundesregierung hat bereits im Jahr 2008 den strategischen Rahmen gesetzt, um den Folgen des Klimawandels geeignete Maßnahmen entgegenzusetzen. Dem entsprechend hat die Stadt Warstein vor mehr als einem Jahr Mittel aus dem Förderprogramm „Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ beantragt und geht damit als Vorreiter voran. Schon seit dem 1. Juli arbeitet das neu geschaffene Sachgebiet Klima, Energie und Mobilität intensiv an den wichtigen Zukunftsfragen. Am 27. Juli war nun der Tag des Förderbescheides gekommen. „Ich freue mich sehr über die Fördermittel in Höhe von fast 270.000 Euro, die wir einsetzen werden, um die großen Herausforderungen des menschengemachten Klimawandels anzupacken“, freut sich Bürgermeister Dr. Thomas Schöne über die Post aus Berlin.

Die Stelle der Klimaanpassungsmanagerin, die zum 1. Oktober besetzt ist, ist nur einer der Bausteine der Förderung. Das BMUV fördert ebenso die dafür erforderlichen Gegenstände und Dienstleistungen. Einen Eigenanteil von 20 Prozent erbringt die Stadt Warstein aus dem städtischen Haushalt. Aufgeteilt ist die Förderung über vier Haushaltsjahre, also bis einschließlich 2026. „In Zeiten angespannter Haushalte sind wir froh, durch die Förderung auch dieses so wichtige Thema systematisch anzugehen, um eine Entscheidungsgrundlage für weitere Maßnahmen für den Rat zu erarbeiten“, so Stefan Redder, erster Beigeordneter und Stadtkämmerer. „Mit der Klimaanpassungsmanagerin haben wir eine Schlüsselposition besetzt, die uns bei der konzeptionellen Arbeit zur Bewältigung der Klimakrise helfen wird. Der Förderbescheid ist ein wichtiger Meilenstein in unserer Arbeit“, freut sich auch Fachbereichsleiter Andreas Janning, in dessen Fachbereich das Sachgebiet Klima, Energie und Mobilität angesiedelt ist.

Warstein, 28. Juli 2023. Die Stadt Warstein erarbeitet ab dem 1. Oktober ein Klimaanpassungskonzept. Zu diesem Zweck wird eine auf zwei Jahre befristete Stelle geschaffen, gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Der Förderbescheid hierzu wurde im Rathaus freudig entgegengenommen.

Die Bundesregierung hat bereits im Jahr 2008 den strategischen Rahmen gesetzt, um den Folgen des Klimawandels geeignete Maßnahmen entgegenzusetzen. Dem entsprechend hat die Stadt Warstein vor mehr als einem Jahr Mittel aus dem Förderprogramm „Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ beantragt und geht damit als Vorreiter voran. Schon seit dem 1. Juli arbeitet das neu geschaffene Sachgebiet Klima, Energie und Mobilität intensiv an den wichtigen Zukunftsfragen. Am 27. Juli war nun der Tag des Förderbescheides gekommen. „Ich freue mich sehr über die Fördermittel in Höhe von fast 270.000 Euro, die wir einsetzen werden, um die großen Herausforderungen des menschengemachten Klimawandels anzupacken“, freut sich Bürgermeister Dr. Thomas Schöne über die Post aus Berlin.

Die Stelle der Klimaanpassungsmanagerin, die zum 1. Oktober besetzt ist, ist nur einer der Bausteine der Förderung. Das BMUV fördert ebenso die dafür erforderlichen Gegenstände und Dienstleistungen. Einen Eigenanteil von 20 Prozent erbringt die Stadt Warstein aus dem städtischen Haushalt. Aufgeteilt ist die Förderung über vier Haushaltsjahre, also bis einschließlich 2026. „In Zeiten angespannter Haushalte sind wir froh, durch die Förderung auch dieses so wichtige Thema systematisch anzugehen, um eine Entscheidungsgrundlage für weitere Maßnahmen für den Rat zu erarbeiten“, so Stefan Redder, erster Beigeordneter und Stadtkämmerer. „Mit der Klimaanpassungsmanagerin haben wir eine Schlüsselposition besetzt, die uns bei der konzeptionellen Arbeit zur Bewältigung der Klimakrise helfen wird. Der Förderbescheid ist ein wichtiger Meilenstein in unserer Arbeit“, freut sich auch Fachbereichsleiter Andreas Janning, in dessen Fachbereich das Sachgebiet Klima, Energie und Mobilität angesiedelt ist.

Warstein, 28. Juli 2023. Die Stadt Warstein erarbeitet ab dem 1. Oktober ein Klimaanpassungskonzept. Zu diesem Zweck wird eine auf zwei Jahre befristete Stelle geschaffen, gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Der Förderbescheid hierzu wurde im Rathaus freudig entgegengenommen.

Die Bundesregierung hat bereits im Jahr 2008 den strategischen Rahmen gesetzt, um den Folgen des Klimawandels geeignete Maßnahmen entgegenzusetzen. Dem entsprechend hat die Stadt Warstein vor mehr als einem Jahr Mittel aus dem Förderprogramm „Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ beantragt und geht damit als Vorreiter voran. Schon seit dem 1. Juli arbeitet das neu geschaffene Sachgebiet Klima, Energie und Mobilität intensiv an den wichtigen Zukunftsfragen. Am 27. Juli war nun der Tag des Förderbescheides gekommen. „Ich freue mich sehr über die Fördermittel in Höhe von fast 270.000 Euro, die wir einsetzen werden, um die großen Herausforderungen des menschengemachten Klimawandels anzupacken“, freut sich Bürgermeister Dr. Thomas Schöne über die Post aus Berlin.

Die Stelle der Klimaanpassungsmanagerin, die zum 1. Oktober besetzt ist, ist nur einer der Bausteine der Förderung. Das BMUV fördert ebenso die dafür erforderlichen Gegenstände und Dienstleistungen. Einen Eigenanteil von 20 Prozent erbringt die Stadt Warstein aus dem städtischen Haushalt. Aufgeteilt ist die Förderung über vier Haushaltsjahre, also bis einschließlich 2026. „In Zeiten angespannter Haushalte sind wir froh, durch die Förderung auch dieses so wichtige Thema systematisch anzugehen, um eine Entscheidungsgrundlage für weitere Maßnahmen für den Rat zu erarbeiten“, so Stefan Redder, erster Beigeordneter und Stadtkämmerer. „Mit der Klimaanpassungsmanagerin haben wir eine Schlüsselposition besetzt, die uns bei der konzeptionellen Arbeit zur Bewältigung der Klimakrise helfen wird. Der Förderbescheid ist ein wichtiger Meilenstein in unserer Arbeit“, freut sich auch Fachbereichsleiter Andreas Janning, in dessen Fachbereich das Sachgebiet Klima, Energie und Mobilität angesiedelt ist.

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