700 Kilometer Wandern für den guten Zweck – und das in nur 15 Tagen. Was nach einer schier unmöglichen Aufgabe klingt, ist für den aus Eversberg stammenden Extremsportler Martin Hengesbach schon ein kleines bisschen Routine. Denn der Ernährungs-Coach bricht im September zu seinem nunmehr vierten Spendenmarathon auf.

Der gute Zweck steht im Vordergrund

Dieses Jahr wagt sich der Eversberger auf den Alpe-Adria-Trail. Nach den Strecken München nach Venedig, Oslo nach Trondheim und Oberstdorf nach Meran wurde eine neue Strecke recherchiert. „Dass es nun diese Strecke wird, das ist tatsächlich Zufall. Ich habe nach Weitwanderstrecken geschaut und der Alpe-Adria-Trail spricht mich aus zwei guten Gründen besonders an. Sportlich bietet die Strecke die ein oder andere Herausforderung und außerdem wäre da noch der kulinarische Aspekt: Der Alpe-Adria-Trail führt durch Weinanbaugebiete, dort wachsen Trüffel und so weiter“, freut sich Hengesbach bereits auf sein Abenteuer.

Der gute Zweck steht im Vordergrund

Der Alpe-Adria-Trail verbindet die drei Regionen Kärnten, Slowenien und Friaul-Julisch Venetien auf insgesamt 43 Etappen und circa 700 Kilometern. Ein „Normalwanderer“ könnte die Route in 43 Tagen absolviert, da fragt man sich – wohl zu recht – wie das in nur 15 Tagen machbar sein soll. „Im Schnitt sind das dann 48 Kilometer pro Tag. Das schafft man natürlich nur mit einer guten Vorbereitung und mit der nötigen Erfahrung. „Am Anfang waren die Extremwanderungen natürlich ein unbekanntes Kind. Mittlerweile weiß ich, was ich schaffen kann, und vor allem, was ich meinem Körper zumuten kann“, so der Eversberger, Neben der sportlichen Herausforderung, der Kulinarik und der „magischen Landschaften“ steht auch in diesem Jahr wieder der gute Zweck im Vordergrund.

Delphin-Therapie für Lina-Sophie

Martin Hengesbach möchte mit seiner Wanderung zahlreiche Sponsoren gewinnen, um Lina-Sophie aus Bad Berleburg zu unterstützen. Das Mädchen ist durch einen Hirnschaden immens eingeschränkt und benötigt eine Delphin-Therapie. „Das Mädchen ist die Tochter einer ehemaligen Arbeitskollegin. Wir hatten bestimmt 20 Jahre keinen Kontakt und dann habe ich durch einen Post von ihr in sozialen Medien von der Krankheit ihrer Tochter erfahren. Mir war klar, da muss ich helfen, da kann ich was tun.“

Darüber hinaus engagiert sich der Extremsportler für das Therapiezentrum „Fox-G-1“ in Köln. Hier werden extrem körperlich und geistig eingeschränkte Kinder therapiert. Bei seinen vergangenen drei Spendenwanderungen kamen jeweils rund 10.000 Euro zusammen. Auch in diesem Jahr hofft Martin Hengesbach wieder auf zahlreiche Unterstützer, möchte sich aber selbst vorab nicht unter Druck setzen: „Der Wunsch ist natürlich vorhanden, dass so viel Geld wie möglich zusammenkommt. Aber ich gehe total unbefangen an die Sache ran. Ich habe ja keinen Einfluss darauf. Und auch wenn es natürlich abgedroschen klingt: Jeder Cent zählt.“

Detaillierte Informationen gibt es auf der Internetseite des Vereins „SocialXtremesport“, den Martin Hengesbach initiiert hat.

Spendenkonto

Das Spendenkonto für die diesjährige Wanderung auf dem Alpe-Adria-Trail lautet: DE49 46660022 2304881603 bei der Volksbank Sauerland.


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Ein Konzert der Extraklasse - Swinging...


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700 Kilometer Wandern für den guten Zweck – und das in nur 15 Tagen. Was nach einer schier unmöglichen Aufgabe klingt, ist für den aus Eversberg stammenden Extremsportler Martin Hengesbach schon ein kleines bisschen Routine. Denn der Ernährungs-Coach bricht im September zu seinem nunmehr vierten Spendenmarathon auf.

Der gute Zweck steht im Vordergrund

Dieses Jahr wagt sich der Eversberger auf den Alpe-Adria-Trail. Nach den Strecken München nach Venedig, Oslo nach Trondheim und Oberstdorf nach Meran wurde eine neue Strecke recherchiert. „Dass es nun diese Strecke wird, das ist tatsächlich Zufall. Ich habe nach Weitwanderstrecken geschaut und der Alpe-Adria-Trail spricht mich aus zwei guten Gründen besonders an. Sportlich bietet die Strecke die ein oder andere Herausforderung und außerdem wäre da noch der kulinarische Aspekt: Der Alpe-Adria-Trail führt durch Weinanbaugebiete, dort wachsen Trüffel und so weiter“, freut sich Hengesbach bereits auf sein Abenteuer.

Der gute Zweck steht im Vordergrund

Der Alpe-Adria-Trail verbindet die drei Regionen Kärnten, Slowenien und Friaul-Julisch Venetien auf insgesamt 43 Etappen und circa 700 Kilometern. Ein „Normalwanderer“ könnte die Route in 43 Tagen absolviert, da fragt man sich – wohl zu recht – wie das in nur 15 Tagen machbar sein soll. „Im Schnitt sind das dann 48 Kilometer pro Tag. Das schafft man natürlich nur mit einer guten Vorbereitung und mit der nötigen Erfahrung. „Am Anfang waren die Extremwanderungen natürlich ein unbekanntes Kind. Mittlerweile weiß ich, was ich schaffen kann, und vor allem, was ich meinem Körper zumuten kann“, so der Eversberger, Neben der sportlichen Herausforderung, der Kulinarik und der „magischen Landschaften“ steht auch in diesem Jahr wieder der gute Zweck im Vordergrund.

Delphin-Therapie für Lina-Sophie

Martin Hengesbach möchte mit seiner Wanderung zahlreiche Sponsoren gewinnen, um Lina-Sophie aus Bad Berleburg zu unterstützen. Das Mädchen ist durch einen Hirnschaden immens eingeschränkt und benötigt eine Delphin-Therapie. „Das Mädchen ist die Tochter einer ehemaligen Arbeitskollegin. Wir hatten bestimmt 20 Jahre keinen Kontakt und dann habe ich durch einen Post von ihr in sozialen Medien von der Krankheit ihrer Tochter erfahren. Mir war klar, da muss ich helfen, da kann ich was tun.“

Darüber hinaus engagiert sich der Extremsportler für das Therapiezentrum „Fox-G-1“ in Köln. Hier werden extrem körperlich und geistig eingeschränkte Kinder therapiert. Bei seinen vergangenen drei Spendenwanderungen kamen jeweils rund 10.000 Euro zusammen. Auch in diesem Jahr hofft Martin Hengesbach wieder auf zahlreiche Unterstützer, möchte sich aber selbst vorab nicht unter Druck setzen: „Der Wunsch ist natürlich vorhanden, dass so viel Geld wie möglich zusammenkommt. Aber ich gehe total unbefangen an die Sache ran. Ich habe ja keinen Einfluss darauf. Und auch wenn es natürlich abgedroschen klingt: Jeder Cent zählt.“

Detaillierte Informationen gibt es auf der Internetseite des Vereins „SocialXtremesport“, den Martin Hengesbach initiiert hat.

Spendenkonto

Das Spendenkonto für die diesjährige Wanderung auf dem Alpe-Adria-Trail lautet: DE49 46660022 2304881603 bei der Volksbank Sauerland.


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700 Kilometer Wandern für den guten Zweck – und das in nur 15 Tagen. Was nach einer schier unmöglichen Aufgabe klingt, ist für den aus Eversberg stammenden Extremsportler Martin Hengesbach schon ein kleines bisschen Routine. Denn der Ernährungs-Coach bricht im September zu seinem nunmehr vierten Spendenmarathon auf.

Der gute Zweck steht im Vordergrund

Dieses Jahr wagt sich der Eversberger auf den Alpe-Adria-Trail. Nach den Strecken München nach Venedig, Oslo nach Trondheim und Oberstdorf nach Meran wurde eine neue Strecke recherchiert. „Dass es nun diese Strecke wird, das ist tatsächlich Zufall. Ich habe nach Weitwanderstrecken geschaut und der Alpe-Adria-Trail spricht mich aus zwei guten Gründen besonders an. Sportlich bietet die Strecke die ein oder andere Herausforderung und außerdem wäre da noch der kulinarische Aspekt: Der Alpe-Adria-Trail führt durch Weinanbaugebiete, dort wachsen Trüffel und so weiter“, freut sich Hengesbach bereits auf sein Abenteuer.

Der gute Zweck steht im Vordergrund

Der Alpe-Adria-Trail verbindet die drei Regionen Kärnten, Slowenien und Friaul-Julisch Venetien auf insgesamt 43 Etappen und circa 700 Kilometern. Ein „Normalwanderer“ könnte die Route in 43 Tagen absolviert, da fragt man sich – wohl zu recht – wie das in nur 15 Tagen machbar sein soll. „Im Schnitt sind das dann 48 Kilometer pro Tag. Das schafft man natürlich nur mit einer guten Vorbereitung und mit der nötigen Erfahrung. „Am Anfang waren die Extremwanderungen natürlich ein unbekanntes Kind. Mittlerweile weiß ich, was ich schaffen kann, und vor allem, was ich meinem Körper zumuten kann“, so der Eversberger, Neben der sportlichen Herausforderung, der Kulinarik und der „magischen Landschaften“ steht auch in diesem Jahr wieder der gute Zweck im Vordergrund.

Delphin-Therapie für Lina-Sophie

Martin Hengesbach möchte mit seiner Wanderung zahlreiche Sponsoren gewinnen, um Lina-Sophie aus Bad Berleburg zu unterstützen. Das Mädchen ist durch einen Hirnschaden immens eingeschränkt und benötigt eine Delphin-Therapie. „Das Mädchen ist die Tochter einer ehemaligen Arbeitskollegin. Wir hatten bestimmt 20 Jahre keinen Kontakt und dann habe ich durch einen Post von ihr in sozialen Medien von der Krankheit ihrer Tochter erfahren. Mir war klar, da muss ich helfen, da kann ich was tun.“

Darüber hinaus engagiert sich der Extremsportler für das Therapiezentrum „Fox-G-1“ in Köln. Hier werden extrem körperlich und geistig eingeschränkte Kinder therapiert. Bei seinen vergangenen drei Spendenwanderungen kamen jeweils rund 10.000 Euro zusammen. Auch in diesem Jahr hofft Martin Hengesbach wieder auf zahlreiche Unterstützer, möchte sich aber selbst vorab nicht unter Druck setzen: „Der Wunsch ist natürlich vorhanden, dass so viel Geld wie möglich zusammenkommt. Aber ich gehe total unbefangen an die Sache ran. Ich habe ja keinen Einfluss darauf. Und auch wenn es natürlich abgedroschen klingt: Jeder Cent zählt.“

Detaillierte Informationen gibt es auf der Internetseite des Vereins „SocialXtremesport“, den Martin Hengesbach initiiert hat.

Spendenkonto

Das Spendenkonto für die diesjährige Wanderung auf dem Alpe-Adria-Trail lautet: DE49 46660022 2304881603 bei der Volksbank Sauerland.


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700 Kilometer Wandern für den guten Zweck – und das in nur 15 Tagen. Was nach einer schier unmöglichen Aufgabe klingt, ist für den aus Eversberg stammenden Extremsportler Martin Hengesbach schon ein kleines bisschen Routine. Denn der Ernährungs-Coach bricht im September zu seinem nunmehr vierten Spendenmarathon auf.

Der gute Zweck steht im Vordergrund

Dieses Jahr wagt sich der Eversberger auf den Alpe-Adria-Trail. Nach den Strecken München nach Venedig, Oslo nach Trondheim und Oberstdorf nach Meran wurde eine neue Strecke recherchiert. „Dass es nun diese Strecke wird, das ist tatsächlich Zufall. Ich habe nach Weitwanderstrecken geschaut und der Alpe-Adria-Trail spricht mich aus zwei guten Gründen besonders an. Sportlich bietet die Strecke die ein oder andere Herausforderung und außerdem wäre da noch der kulinarische Aspekt: Der Alpe-Adria-Trail führt durch Weinanbaugebiete, dort wachsen Trüffel und so weiter“, freut sich Hengesbach bereits auf sein Abenteuer.

Der gute Zweck steht im Vordergrund

Der Alpe-Adria-Trail verbindet die drei Regionen Kärnten, Slowenien und Friaul-Julisch Venetien auf insgesamt 43 Etappen und circa 700 Kilometern. Ein „Normalwanderer“ könnte die Route in 43 Tagen absolviert, da fragt man sich – wohl zu recht – wie das in nur 15 Tagen machbar sein soll. „Im Schnitt sind das dann 48 Kilometer pro Tag. Das schafft man natürlich nur mit einer guten Vorbereitung und mit der nötigen Erfahrung. „Am Anfang waren die Extremwanderungen natürlich ein unbekanntes Kind. Mittlerweile weiß ich, was ich schaffen kann, und vor allem, was ich meinem Körper zumuten kann“, so der Eversberger, Neben der sportlichen Herausforderung, der Kulinarik und der „magischen Landschaften“ steht auch in diesem Jahr wieder der gute Zweck im Vordergrund.

Delphin-Therapie für Lina-Sophie

Martin Hengesbach möchte mit seiner Wanderung zahlreiche Sponsoren gewinnen, um Lina-Sophie aus Bad Berleburg zu unterstützen. Das Mädchen ist durch einen Hirnschaden immens eingeschränkt und benötigt eine Delphin-Therapie. „Das Mädchen ist die Tochter einer ehemaligen Arbeitskollegin. Wir hatten bestimmt 20 Jahre keinen Kontakt und dann habe ich durch einen Post von ihr in sozialen Medien von der Krankheit ihrer Tochter erfahren. Mir war klar, da muss ich helfen, da kann ich was tun.“

Darüber hinaus engagiert sich der Extremsportler für das Therapiezentrum „Fox-G-1“ in Köln. Hier werden extrem körperlich und geistig eingeschränkte Kinder therapiert. Bei seinen vergangenen drei Spendenwanderungen kamen jeweils rund 10.000 Euro zusammen. Auch in diesem Jahr hofft Martin Hengesbach wieder auf zahlreiche Unterstützer, möchte sich aber selbst vorab nicht unter Druck setzen: „Der Wunsch ist natürlich vorhanden, dass so viel Geld wie möglich zusammenkommt. Aber ich gehe total unbefangen an die Sache ran. Ich habe ja keinen Einfluss darauf. Und auch wenn es natürlich abgedroschen klingt: Jeder Cent zählt.“

Detaillierte Informationen gibt es auf der Internetseite des Vereins „SocialXtremesport“, den Martin Hengesbach initiiert hat.

Spendenkonto

Das Spendenkonto für die diesjährige Wanderung auf dem Alpe-Adria-Trail lautet: DE49 46660022 2304881603 bei der Volksbank Sauerland.


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