Text: Christel Zidi

Seit einigen Jahren gibt es kaum einen Hipster ohne kräftigen Bartwuchs; zeitgleich schossen „Barber-Shops“ wie Pilze aus dem Boden. Um als Barber/Barberin zu arbeiten, ist eine Ausbildung im Friseurhandwerk zwar nicht zwingend erforderlich, aber optimal. Schließlich gehören Bartpflege und Rasur zum “Herrenfach”, sind also ein Teil der Friseur-Ausbildung. Durch Weiterbildungen kann man sich in diesem Bereich besonders qualifizieren.

Anspruchsvolles Handwerk

Der Beruf des Barbers, auch bekannt als Barbier, hat eine lange Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Ursprünglich waren Barbiere nicht nur für das Schneiden von Haaren zuständig, sondern auch für die Durchführung von medizinischen Eingriffen, wie das Ziehen von Zähnen oder die Aderlassung. Im Mittelalter waren Barbiere oft auch als Chirurgen tätig und führten Operationen durch. Erst im 19. Jahrhundert entwickelte sich der Beruf des Barbiers zu einem reinen Friseurberuf.

Die Arbeit des Barbiers hat sich zu einem anspruchsvollen Handwerk entwickelt, das sowohl traditionelle als auch moderne Techniken beinhaltet. Ein moderner Barbier bietet nicht nur Haarschnitte und Rasurdienstleistungen an, sondern auch Gesichtsbehandlungen, Bartpflege und Haarpflegeprodukte. Viele Barbershops haben sich auf eine spezielle Nische wie Vintage-Styles oder Barbering für Männer spezialisiert.

Männer, die Frauen die Haare schneiden, Frauen, die Männern den Kopf waschen (im wahren Sinne des Wortes) und gelegentlich auch den Bart stutzen – das ist für uns Mitteleuropäer etwas völlig Normales. Doch die Ausbildung zum Friseur steht bei den meisten Jungs nicht unbedingt weit oben auf der Beliebtheitsskala, von wenigen Ausnahmen abgesehen, die dann oft auch gleich die Meisterschaft anstreben.

Das ändert sich gerade, denn das Image des Barbers oder Barbiers ist ein anderes. „Barber-Shops“ werden gern besucht, Männer bleiben dort weitestgehend unter sich. Besonders maskulin wird es, wenn der Barbier, der nicht selten seine Wurzeln im Orient hat, ein Feuerzeug aus der Tasche zieht und letzte Härchen durch gezielt eingesetzte Flammen entfernt.

Ausbildung im Friseurhandwerk Gut zu wissen:

  • Schulabschluss: nicht dringend erforderlich
  • Gute Noten in: Deutsch, Kunst, Chemie 
  • Ausbildungsdauer: 3 Jahre 
  • Soft Skills: Handwerkliches Geschick, Kommunikationsfähigkeit, Gespür für Trends, Kreativität

Dass auch die Damen in diesem Handwerk ihren Job perfekt machen, kann man in diesem Video sehen: 

Anm.: Zugunsten der Leserfreundlichkeit verzichten wir auf die explizite Ansprache aller Geschlechter und bauen darauf, dass sich auch so alle gleichermaßen wertgeschätzt fühlen.

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Neues und Lesenswertes im Sauerland

Text: Christel Zidi

Seit einigen Jahren gibt es kaum einen Hipster ohne kräftigen Bartwuchs; zeitgleich schossen „Barber-Shops“ wie Pilze aus dem Boden. Um als Barber/Barberin zu arbeiten, ist eine Ausbildung im Friseurhandwerk zwar nicht zwingend erforderlich, aber optimal. Schließlich gehören Bartpflege und Rasur zum “Herrenfach”, sind also ein Teil der Friseur-Ausbildung. Durch Weiterbildungen kann man sich in diesem Bereich besonders qualifizieren.

Anspruchsvolles Handwerk

Der Beruf des Barbers, auch bekannt als Barbier, hat eine lange Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Ursprünglich waren Barbiere nicht nur für das Schneiden von Haaren zuständig, sondern auch für die Durchführung von medizinischen Eingriffen, wie das Ziehen von Zähnen oder die Aderlassung. Im Mittelalter waren Barbiere oft auch als Chirurgen tätig und führten Operationen durch. Erst im 19. Jahrhundert entwickelte sich der Beruf des Barbiers zu einem reinen Friseurberuf.

Die Arbeit des Barbiers hat sich zu einem anspruchsvollen Handwerk entwickelt, das sowohl traditionelle als auch moderne Techniken beinhaltet. Ein moderner Barbier bietet nicht nur Haarschnitte und Rasurdienstleistungen an, sondern auch Gesichtsbehandlungen, Bartpflege und Haarpflegeprodukte. Viele Barbershops haben sich auf eine spezielle Nische wie Vintage-Styles oder Barbering für Männer spezialisiert.

Männer, die Frauen die Haare schneiden, Frauen, die Männern den Kopf waschen (im wahren Sinne des Wortes) und gelegentlich auch den Bart stutzen – das ist für uns Mitteleuropäer etwas völlig Normales. Doch die Ausbildung zum Friseur steht bei den meisten Jungs nicht unbedingt weit oben auf der Beliebtheitsskala, von wenigen Ausnahmen abgesehen, die dann oft auch gleich die Meisterschaft anstreben.

Das ändert sich gerade, denn das Image des Barbers oder Barbiers ist ein anderes. „Barber-Shops“ werden gern besucht, Männer bleiben dort weitestgehend unter sich. Besonders maskulin wird es, wenn der Barbier, der nicht selten seine Wurzeln im Orient hat, ein Feuerzeug aus der Tasche zieht und letzte Härchen durch gezielt eingesetzte Flammen entfernt.

Ausbildung im Friseurhandwerk Gut zu wissen:

  • Schulabschluss: nicht dringend erforderlich
  • Gute Noten in: Deutsch, Kunst, Chemie 
  • Ausbildungsdauer: 3 Jahre 
  • Soft Skills: Handwerkliches Geschick, Kommunikationsfähigkeit, Gespür für Trends, Kreativität

Dass auch die Damen in diesem Handwerk ihren Job perfekt machen, kann man in diesem Video sehen: 

Anm.: Zugunsten der Leserfreundlichkeit verzichten wir auf die explizite Ansprache aller Geschlechter und bauen darauf, dass sich auch so alle gleichermaßen wertgeschätzt fühlen.

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Text: Christel Zidi

Seit einigen Jahren gibt es kaum einen Hipster ohne kräftigen Bartwuchs; zeitgleich schossen „Barber-Shops“ wie Pilze aus dem Boden. Um als Barber/Barberin zu arbeiten, ist eine Ausbildung im Friseurhandwerk zwar nicht zwingend erforderlich, aber optimal. Schließlich gehören Bartpflege und Rasur zum “Herrenfach”, sind also ein Teil der Friseur-Ausbildung. Durch Weiterbildungen kann man sich in diesem Bereich besonders qualifizieren.

Anspruchsvolles Handwerk

Der Beruf des Barbers, auch bekannt als Barbier, hat eine lange Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Ursprünglich waren Barbiere nicht nur für das Schneiden von Haaren zuständig, sondern auch für die Durchführung von medizinischen Eingriffen, wie das Ziehen von Zähnen oder die Aderlassung. Im Mittelalter waren Barbiere oft auch als Chirurgen tätig und führten Operationen durch. Erst im 19. Jahrhundert entwickelte sich der Beruf des Barbiers zu einem reinen Friseurberuf.

Die Arbeit des Barbiers hat sich zu einem anspruchsvollen Handwerk entwickelt, das sowohl traditionelle als auch moderne Techniken beinhaltet. Ein moderner Barbier bietet nicht nur Haarschnitte und Rasurdienstleistungen an, sondern auch Gesichtsbehandlungen, Bartpflege und Haarpflegeprodukte. Viele Barbershops haben sich auf eine spezielle Nische wie Vintage-Styles oder Barbering für Männer spezialisiert.

Männer, die Frauen die Haare schneiden, Frauen, die Männern den Kopf waschen (im wahren Sinne des Wortes) und gelegentlich auch den Bart stutzen – das ist für uns Mitteleuropäer etwas völlig Normales. Doch die Ausbildung zum Friseur steht bei den meisten Jungs nicht unbedingt weit oben auf der Beliebtheitsskala, von wenigen Ausnahmen abgesehen, die dann oft auch gleich die Meisterschaft anstreben.

Das ändert sich gerade, denn das Image des Barbers oder Barbiers ist ein anderes. „Barber-Shops“ werden gern besucht, Männer bleiben dort weitestgehend unter sich. Besonders maskulin wird es, wenn der Barbier, der nicht selten seine Wurzeln im Orient hat, ein Feuerzeug aus der Tasche zieht und letzte Härchen durch gezielt eingesetzte Flammen entfernt.

Ausbildung im Friseurhandwerk Gut zu wissen:

  • Schulabschluss: nicht dringend erforderlich
  • Gute Noten in: Deutsch, Kunst, Chemie 
  • Ausbildungsdauer: 3 Jahre 
  • Soft Skills: Handwerkliches Geschick, Kommunikationsfähigkeit, Gespür für Trends, Kreativität

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Anm.: Zugunsten der Leserfreundlichkeit verzichten wir auf die explizite Ansprache aller Geschlechter und bauen darauf, dass sich auch so alle gleichermaßen wertgeschätzt fühlen.

Text: Christel Zidi

Seit einigen Jahren gibt es kaum einen Hipster ohne kräftigen Bartwuchs; zeitgleich schossen „Barber-Shops“ wie Pilze aus dem Boden. Um als Barber/Barberin zu arbeiten, ist eine Ausbildung im Friseurhandwerk zwar nicht zwingend erforderlich, aber optimal. Schließlich gehören Bartpflege und Rasur zum “Herrenfach”, sind also ein Teil der Friseur-Ausbildung. Durch Weiterbildungen kann man sich in diesem Bereich besonders qualifizieren.

Anspruchsvolles Handwerk

Der Beruf des Barbers, auch bekannt als Barbier, hat eine lange Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Ursprünglich waren Barbiere nicht nur für das Schneiden von Haaren zuständig, sondern auch für die Durchführung von medizinischen Eingriffen, wie das Ziehen von Zähnen oder die Aderlassung. Im Mittelalter waren Barbiere oft auch als Chirurgen tätig und führten Operationen durch. Erst im 19. Jahrhundert entwickelte sich der Beruf des Barbiers zu einem reinen Friseurberuf.

Die Arbeit des Barbiers hat sich zu einem anspruchsvollen Handwerk entwickelt, das sowohl traditionelle als auch moderne Techniken beinhaltet. Ein moderner Barbier bietet nicht nur Haarschnitte und Rasurdienstleistungen an, sondern auch Gesichtsbehandlungen, Bartpflege und Haarpflegeprodukte. Viele Barbershops haben sich auf eine spezielle Nische wie Vintage-Styles oder Barbering für Männer spezialisiert.

Männer, die Frauen die Haare schneiden, Frauen, die Männern den Kopf waschen (im wahren Sinne des Wortes) und gelegentlich auch den Bart stutzen – das ist für uns Mitteleuropäer etwas völlig Normales. Doch die Ausbildung zum Friseur steht bei den meisten Jungs nicht unbedingt weit oben auf der Beliebtheitsskala, von wenigen Ausnahmen abgesehen, die dann oft auch gleich die Meisterschaft anstreben.

Das ändert sich gerade, denn das Image des Barbers oder Barbiers ist ein anderes. „Barber-Shops“ werden gern besucht, Männer bleiben dort weitestgehend unter sich. Besonders maskulin wird es, wenn der Barbier, der nicht selten seine Wurzeln im Orient hat, ein Feuerzeug aus der Tasche zieht und letzte Härchen durch gezielt eingesetzte Flammen entfernt.

Ausbildung im Friseurhandwerk Gut zu wissen:

  • Schulabschluss: nicht dringend erforderlich
  • Gute Noten in: Deutsch, Kunst, Chemie 
  • Ausbildungsdauer: 3 Jahre 
  • Soft Skills: Handwerkliches Geschick, Kommunikationsfähigkeit, Gespür für Trends, Kreativität

Dass auch die Damen in diesem Handwerk ihren Job perfekt machen, kann man in diesem Video sehen: 

Anm.: Zugunsten der Leserfreundlichkeit verzichten wir auf die explizite Ansprache aller Geschlechter und bauen darauf, dass sich auch so alle gleichermaßen wertgeschätzt fühlen.

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