Vielleicht muss man sich das Leben von Joao Filipe Picanco Laurentino tatsächlich wie eine Halfpipe vorstellen: Tagsüber ist sein „Spot“ die Werkhalle der Firma Lehde in Soest, wo er als Stahlbetonbauer alles in die richtige Form gießt, oft als „Halfpipe“, d. h. Boxen, in denen Rundholz für kurze Zeiträume gelagert werden kann.

> Nach dem Auslandsjahr bin ich selbstbewusster und selbständiger geworden. Das macht sich auch beim Arbeiten bemerkbar < (Joao Filipe Picanco Laurentino)

Den echten Ride in der Halfpipe aber macht Joao nach Feierabend, wenn er sich mit Freunden zum Skaten trifft, um nach den Betonbauteilen auch die Ollies, Back- und Frontsides, Slides und Flips zu perfektionieren.

Aber wie wird man überhaupt Stahlbetonbauer? Joao kann sich gut erinnern: „Ein Mitarbeiter von Lehde brachte mich auf die Idee, ein Praktikum im Stahlbetonbau zu machen – und es hat gefunkt. Schon nach zwei Tagen wusste ich, hier bei Lehde würde ich gerne bleiben.“ Es passte einfach: „Ich mag die Präzision, liebe Entwicklung, wenn es vorwärts geht, wenn etwas fertig wird. Wenn man dem Leben einen Sinn geben kann. Genau das erlebe ich hier, und das Betriebsklima stimmt auch.“

Jahrgangsbester im IHK-Bezirk

Da überrascht es kaum noch, dass Joao seine Ausbildung als Jahrgangsbester im IHK-Bezirk abschließen konnte, nach nur 7 Jahren in Deutschland. Das war 2017, und alles schien in festen Bahnen zu laufen. Joao bereitete vier Jahre lang Schalungen nach Plänen und Zeichnungen vor und fertigte Betonteile mit den entsprechenden Anbauteilen wie Verankerungen, Aushebern und Leerrohren. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel für Lehde-Produkte findet man im Sauerland übrigens in Winterberg: Für den Neubau der Talstation des Skilifts am Hang Büre-Herrloh hat Lehde das 615 Quadratmeter große Dach, bestehend aus insgesamt 30 Stahlbetonfertigträgern, gefertigt, geliefert und montiert.

Das Versprechen des Arbeitgebers

Doch Ende 2021 packte Joao das Reisefieber: „Ich wollte mal raus, einfach mal etwas von der Welt sehen.“ Vielleicht war es auch ein wenig Heimweh, wer weiß das so genau. Es verschlug ihn für ein Jahr auf die Azoren, das so genau. Es verschlug ihn für ein Jahr auf die Azoren, die Heimat seiner Mutter: „Ein bisschen Chillen, ich hatte schließlich gespart, einfach eine schöne Zeit haben, ich liebe Inseln“. Sein ganz privates „Azoren-Hoch“, das sein Arbeitgeber sogar unterstützte: „Was mich total überrascht hat: Mein Arbeitgeber hat sich nicht nur für mich gefreut und mir in jeder Beziehung geholfen, er hat mir auch in die Hand versprochen, dass die Türen für mich off en sind, wenn ich wiederkommen möchte.“

Doch ein Jahr ist schnell vorüber. „Ich wollte zurück zur Familie, zu Freunden und zu „meiner“ Firma. Anfang Januar 2023 habe ich bei Lehde im Büro angeklopft. Was ich richtig toll fand: Lehde hat Wort gehalten, seit Januar bin ich wieder hier, und ich glaube, bis zur Rente.“ Aber worin liegt die Motivation für den Arbeitgeber? Joao hat auch dafür eine Erklärung: „Man hat gesehen, dass ich loyal bin. Ich habe gezeigt, dass ich gerne hier bin, bin zufrieden, hatte mein Auslandsjahr, sehe aber keinen Sinn darin, das noch einmal zu machen. Ich bin selbstbewusster und selbständiger geworden, das macht sich auch beim Arbeiten bemerkbar.“ Träume, Pläne? „Ich möchte ein eigenes Haus bauen.“ Schaff t er, ganz sicher. Mit Halfpipes. Aus Stahlbeton.

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Vielleicht muss man sich das Leben von Joao Filipe Picanco Laurentino tatsächlich wie eine Halfpipe vorstellen: Tagsüber ist sein „Spot“ die Werkhalle der Firma Lehde in Soest, wo er als Stahlbetonbauer alles in die richtige Form gießt, oft als „Halfpipe“, d. h. Boxen, in denen Rundholz für kurze Zeiträume gelagert werden kann.

> Nach dem Auslandsjahr bin ich selbstbewusster und selbständiger geworden. Das macht sich auch beim Arbeiten bemerkbar < (Joao Filipe Picanco Laurentino)

Den echten Ride in der Halfpipe aber macht Joao nach Feierabend, wenn er sich mit Freunden zum Skaten trifft, um nach den Betonbauteilen auch die Ollies, Back- und Frontsides, Slides und Flips zu perfektionieren.

Aber wie wird man überhaupt Stahlbetonbauer? Joao kann sich gut erinnern: „Ein Mitarbeiter von Lehde brachte mich auf die Idee, ein Praktikum im Stahlbetonbau zu machen – und es hat gefunkt. Schon nach zwei Tagen wusste ich, hier bei Lehde würde ich gerne bleiben.“ Es passte einfach: „Ich mag die Präzision, liebe Entwicklung, wenn es vorwärts geht, wenn etwas fertig wird. Wenn man dem Leben einen Sinn geben kann. Genau das erlebe ich hier, und das Betriebsklima stimmt auch.“

Jahrgangsbester im IHK-Bezirk

Da überrascht es kaum noch, dass Joao seine Ausbildung als Jahrgangsbester im IHK-Bezirk abschließen konnte, nach nur 7 Jahren in Deutschland. Das war 2017, und alles schien in festen Bahnen zu laufen. Joao bereitete vier Jahre lang Schalungen nach Plänen und Zeichnungen vor und fertigte Betonteile mit den entsprechenden Anbauteilen wie Verankerungen, Aushebern und Leerrohren. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel für Lehde-Produkte findet man im Sauerland übrigens in Winterberg: Für den Neubau der Talstation des Skilifts am Hang Büre-Herrloh hat Lehde das 615 Quadratmeter große Dach, bestehend aus insgesamt 30 Stahlbetonfertigträgern, gefertigt, geliefert und montiert.

Das Versprechen des Arbeitgebers

Doch Ende 2021 packte Joao das Reisefieber: „Ich wollte mal raus, einfach mal etwas von der Welt sehen.“ Vielleicht war es auch ein wenig Heimweh, wer weiß das so genau. Es verschlug ihn für ein Jahr auf die Azoren, das so genau. Es verschlug ihn für ein Jahr auf die Azoren, die Heimat seiner Mutter: „Ein bisschen Chillen, ich hatte schließlich gespart, einfach eine schöne Zeit haben, ich liebe Inseln“. Sein ganz privates „Azoren-Hoch“, das sein Arbeitgeber sogar unterstützte: „Was mich total überrascht hat: Mein Arbeitgeber hat sich nicht nur für mich gefreut und mir in jeder Beziehung geholfen, er hat mir auch in die Hand versprochen, dass die Türen für mich off en sind, wenn ich wiederkommen möchte.“

Doch ein Jahr ist schnell vorüber. „Ich wollte zurück zur Familie, zu Freunden und zu „meiner“ Firma. Anfang Januar 2023 habe ich bei Lehde im Büro angeklopft. Was ich richtig toll fand: Lehde hat Wort gehalten, seit Januar bin ich wieder hier, und ich glaube, bis zur Rente.“ Aber worin liegt die Motivation für den Arbeitgeber? Joao hat auch dafür eine Erklärung: „Man hat gesehen, dass ich loyal bin. Ich habe gezeigt, dass ich gerne hier bin, bin zufrieden, hatte mein Auslandsjahr, sehe aber keinen Sinn darin, das noch einmal zu machen. Ich bin selbstbewusster und selbständiger geworden, das macht sich auch beim Arbeiten bemerkbar.“ Träume, Pläne? „Ich möchte ein eigenes Haus bauen.“ Schaff t er, ganz sicher. Mit Halfpipes. Aus Stahlbeton.

Vielleicht muss man sich das Leben von Joao Filipe Picanco Laurentino tatsächlich wie eine Halfpipe vorstellen: Tagsüber ist sein „Spot“ die Werkhalle der Firma Lehde in Soest, wo er als Stahlbetonbauer alles in die richtige Form gießt, oft als „Halfpipe“, d. h. Boxen, in denen Rundholz für kurze Zeiträume gelagert werden kann.

> Nach dem Auslandsjahr bin ich selbstbewusster und selbständiger geworden. Das macht sich auch beim Arbeiten bemerkbar < (Joao Filipe Picanco Laurentino)

Den echten Ride in der Halfpipe aber macht Joao nach Feierabend, wenn er sich mit Freunden zum Skaten trifft, um nach den Betonbauteilen auch die Ollies, Back- und Frontsides, Slides und Flips zu perfektionieren.

Aber wie wird man überhaupt Stahlbetonbauer? Joao kann sich gut erinnern: „Ein Mitarbeiter von Lehde brachte mich auf die Idee, ein Praktikum im Stahlbetonbau zu machen – und es hat gefunkt. Schon nach zwei Tagen wusste ich, hier bei Lehde würde ich gerne bleiben.“ Es passte einfach: „Ich mag die Präzision, liebe Entwicklung, wenn es vorwärts geht, wenn etwas fertig wird. Wenn man dem Leben einen Sinn geben kann. Genau das erlebe ich hier, und das Betriebsklima stimmt auch.“

Jahrgangsbester im IHK-Bezirk

Da überrascht es kaum noch, dass Joao seine Ausbildung als Jahrgangsbester im IHK-Bezirk abschließen konnte, nach nur 7 Jahren in Deutschland. Das war 2017, und alles schien in festen Bahnen zu laufen. Joao bereitete vier Jahre lang Schalungen nach Plänen und Zeichnungen vor und fertigte Betonteile mit den entsprechenden Anbauteilen wie Verankerungen, Aushebern und Leerrohren. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel für Lehde-Produkte findet man im Sauerland übrigens in Winterberg: Für den Neubau der Talstation des Skilifts am Hang Büre-Herrloh hat Lehde das 615 Quadratmeter große Dach, bestehend aus insgesamt 30 Stahlbetonfertigträgern, gefertigt, geliefert und montiert.

Das Versprechen des Arbeitgebers

Doch Ende 2021 packte Joao das Reisefieber: „Ich wollte mal raus, einfach mal etwas von der Welt sehen.“ Vielleicht war es auch ein wenig Heimweh, wer weiß das so genau. Es verschlug ihn für ein Jahr auf die Azoren, das so genau. Es verschlug ihn für ein Jahr auf die Azoren, die Heimat seiner Mutter: „Ein bisschen Chillen, ich hatte schließlich gespart, einfach eine schöne Zeit haben, ich liebe Inseln“. Sein ganz privates „Azoren-Hoch“, das sein Arbeitgeber sogar unterstützte: „Was mich total überrascht hat: Mein Arbeitgeber hat sich nicht nur für mich gefreut und mir in jeder Beziehung geholfen, er hat mir auch in die Hand versprochen, dass die Türen für mich off en sind, wenn ich wiederkommen möchte.“

Doch ein Jahr ist schnell vorüber. „Ich wollte zurück zur Familie, zu Freunden und zu „meiner“ Firma. Anfang Januar 2023 habe ich bei Lehde im Büro angeklopft. Was ich richtig toll fand: Lehde hat Wort gehalten, seit Januar bin ich wieder hier, und ich glaube, bis zur Rente.“ Aber worin liegt die Motivation für den Arbeitgeber? Joao hat auch dafür eine Erklärung: „Man hat gesehen, dass ich loyal bin. Ich habe gezeigt, dass ich gerne hier bin, bin zufrieden, hatte mein Auslandsjahr, sehe aber keinen Sinn darin, das noch einmal zu machen. Ich bin selbstbewusster und selbständiger geworden, das macht sich auch beim Arbeiten bemerkbar.“ Träume, Pläne? „Ich möchte ein eigenes Haus bauen.“ Schaff t er, ganz sicher. Mit Halfpipes. Aus Stahlbeton.

Vielleicht muss man sich das Leben von Joao Filipe Picanco Laurentino tatsächlich wie eine Halfpipe vorstellen: Tagsüber ist sein „Spot“ die Werkhalle der Firma Lehde in Soest, wo er als Stahlbetonbauer alles in die richtige Form gießt, oft als „Halfpipe“, d. h. Boxen, in denen Rundholz für kurze Zeiträume gelagert werden kann.

> Nach dem Auslandsjahr bin ich selbstbewusster und selbständiger geworden. Das macht sich auch beim Arbeiten bemerkbar < (Joao Filipe Picanco Laurentino)

Den echten Ride in der Halfpipe aber macht Joao nach Feierabend, wenn er sich mit Freunden zum Skaten trifft, um nach den Betonbauteilen auch die Ollies, Back- und Frontsides, Slides und Flips zu perfektionieren.

Aber wie wird man überhaupt Stahlbetonbauer? Joao kann sich gut erinnern: „Ein Mitarbeiter von Lehde brachte mich auf die Idee, ein Praktikum im Stahlbetonbau zu machen – und es hat gefunkt. Schon nach zwei Tagen wusste ich, hier bei Lehde würde ich gerne bleiben.“ Es passte einfach: „Ich mag die Präzision, liebe Entwicklung, wenn es vorwärts geht, wenn etwas fertig wird. Wenn man dem Leben einen Sinn geben kann. Genau das erlebe ich hier, und das Betriebsklima stimmt auch.“

Jahrgangsbester im IHK-Bezirk

Da überrascht es kaum noch, dass Joao seine Ausbildung als Jahrgangsbester im IHK-Bezirk abschließen konnte, nach nur 7 Jahren in Deutschland. Das war 2017, und alles schien in festen Bahnen zu laufen. Joao bereitete vier Jahre lang Schalungen nach Plänen und Zeichnungen vor und fertigte Betonteile mit den entsprechenden Anbauteilen wie Verankerungen, Aushebern und Leerrohren. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel für Lehde-Produkte findet man im Sauerland übrigens in Winterberg: Für den Neubau der Talstation des Skilifts am Hang Büre-Herrloh hat Lehde das 615 Quadratmeter große Dach, bestehend aus insgesamt 30 Stahlbetonfertigträgern, gefertigt, geliefert und montiert.

Das Versprechen des Arbeitgebers

Doch Ende 2021 packte Joao das Reisefieber: „Ich wollte mal raus, einfach mal etwas von der Welt sehen.“ Vielleicht war es auch ein wenig Heimweh, wer weiß das so genau. Es verschlug ihn für ein Jahr auf die Azoren, das so genau. Es verschlug ihn für ein Jahr auf die Azoren, die Heimat seiner Mutter: „Ein bisschen Chillen, ich hatte schließlich gespart, einfach eine schöne Zeit haben, ich liebe Inseln“. Sein ganz privates „Azoren-Hoch“, das sein Arbeitgeber sogar unterstützte: „Was mich total überrascht hat: Mein Arbeitgeber hat sich nicht nur für mich gefreut und mir in jeder Beziehung geholfen, er hat mir auch in die Hand versprochen, dass die Türen für mich off en sind, wenn ich wiederkommen möchte.“

Doch ein Jahr ist schnell vorüber. „Ich wollte zurück zur Familie, zu Freunden und zu „meiner“ Firma. Anfang Januar 2023 habe ich bei Lehde im Büro angeklopft. Was ich richtig toll fand: Lehde hat Wort gehalten, seit Januar bin ich wieder hier, und ich glaube, bis zur Rente.“ Aber worin liegt die Motivation für den Arbeitgeber? Joao hat auch dafür eine Erklärung: „Man hat gesehen, dass ich loyal bin. Ich habe gezeigt, dass ich gerne hier bin, bin zufrieden, hatte mein Auslandsjahr, sehe aber keinen Sinn darin, das noch einmal zu machen. Ich bin selbstbewusster und selbständiger geworden, das macht sich auch beim Arbeiten bemerkbar.“ Träume, Pläne? „Ich möchte ein eigenes Haus bauen.“ Schaff t er, ganz sicher. Mit Halfpipes. Aus Stahlbeton.

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