Einer der weltgrößten Hersteller von Kalk- und Dolomiterzeugnissen produziert auch in Brilon, und das gleich an zwei Standorten! Vielen in der Region sind zwar die Namen Lhoist bzw. Rheinkalk in Messinghausen und Rösenbeck ein Begriff, aber meist nur vom flüchtigen Blick beim Vorbeifahren. Viel mehr ist von der Verwaltung und Ladestation in Brilon-Messinghausen und vom beindruckenden Steinbruch im benachbarten Rösenbeck auch nicht zu sehen.

„So war’s auch bei mir“, erinnert sich der 17-jährige Jerome Terporten, der im zweiten Ausbildungsjahr auf dem Weg zum Industriemechaniker ist, „ doch hinter der Sicherheitsschranke tut sich eine spannende Welt auf!“ So ganz neu war sie ihm nicht, denn „auch Vatter arbeitet hier“ – nicht untypisch für das belgische Unternehmen Lhoist, das unter dem deutschen Namen Rheinkalk in Brilon rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Das ist noch überschaubar und prägt: jeder kennt jeden, und das ergibt ein vertrautes familiäres Klima. „Mich faszinieren die unterschiedlichen Bereiche, die sich hier täglich auftun“, strahlt der junge Azubi Jerome Terporten, „ob’s Stahlbau ist, ob ich Pumpen warte, mich um die Hydraulik der Anlagen kümmere, ich hab immer Bock, weil man nicht jeden Tag dasselbe tut!“

Das hat auch mit seinem Ausbilder Yannick Mester zu tun, der mit derselben Begeisterung bei der Sache ist. „Jeder hier in meiner Abteilung hat sein Fachgebiet, sei es zum Beispiel an der Drehbank-Fräse oder in der Pumpentechnik, und trotzdem kann ich jederzeit jeden auch in einem anderen Bereich einsetzen. Sie können alles, aber jeder hat so sein Sahnestück!“. Der Teamgeist schweißt zusammen, prägt den Betrieb. Am Ende des Tages geht jeder pünktlich in den verdienten Feierabend, aber nicht ohne die Frage, ob noch was zu tun ist. Und braucht noch jemand Hilfe, dann packt man eben kurz mit an. Kommt zwar selten vor, aber ist dann halt so“. Yannick Mester ist sichtlich stolz auf den Teamgeist „seiner Mannschaft“.

Genauso wie Ralf Barthel, der bei Rheinkalk für die Ausbildung zum „Elektroniker für Betriebstechnik“ zuständig ist. „In dreieinhalb Jahren lernst Du hier alle Grundlagen, vom Steckdose anschließen bis zur Steuerungstechnik einschließlich selbstständiger Programmierung.“ Keine leichte Kost, aber am Ende steht ein äußerst krisensicherer Job: „Kalk wird es immer geben, weit über unser Arbeitsleben hinaus“.

Das war auch mit ein Grund für den 17-jährigen André Brak aus Brilon, bei Rheinkalk ins Berufsleben zu starten. „Es ist spaßig, aber gleichzeitig spannend und verantwortungsvoll. Wenn zum Beispiel mal ein Steinbrecher aussetzt, dann müssen wir sofort raus, der muss immer laufen. Man weiß morgens nie, was auf einen zukommt“.

Die beiden Azubis André Brak und Jerome Terporten wissen: in der Ausbildung und später im Job kann es auch mal kalt und nass werden, und auch schmutzig. Für beide aber auch ein Pluspunkt, weil „wir sind gern draußen. Ein Job nur am Schreibtisch – nein danke“. Aber auch den bietet Rheinkalk in Brilon-Messinghausen an: Bruno Lopes hat vor einem Jahr seine dreijährige Ausbildung zum Industriekaufmann abgeschlossen. Der 23-jährige ist nun in allen Bereichen der Verwaltung unterwegs, macht schon Urlaubsvertretungen, kümmert sich aber auch um ein eigenes Projekt: er analysiert Arbeitsabläufe und Arbeitsumfeld, entwickelt dabei neue Standards und Wege. „Dabei kommt mir unsere überschaubare Verwaltungseinheit sehr entgegen, hier bin ich keine Nummer, sondern ganz nah am Geschehen“.

Das entspricht auch der Erfolgs-Philosophie von Rheinkalk: Talente fordern und fördern. Seit 7 Jahren in Folge ist Rheinkalk beim Wettbewerb „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“ in der Rohstoffbranche unter den Top 3. „Das macht uns stolz,“ sagt Dr. Kirsten Fischer, bei der Rheinkalk-Zentrale in Wülfrath bei Düsseldorf unter anderem für Ausbildung zuständig, „gibt den jungen Auszubildenden aber auch Sicherheit. Wir kümmern uns um unseren Nachwuchs, und der kann auf uns bauen. Denn ohne Kalk läuft gar nichts. Weder beim Bau noch in der Zahnpasta noch in der Pharmaindustrie. Wir sind eine sichere Branche. Und Rheinkalk ist eine sichere Bank!“

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Einer der weltgrößten Hersteller von Kalk- und Dolomiterzeugnissen produziert auch in Brilon, und das gleich an zwei Standorten! Vielen in der Region sind zwar die Namen Lhoist bzw. Rheinkalk in Messinghausen und Rösenbeck ein Begriff, aber meist nur vom flüchtigen Blick beim Vorbeifahren. Viel mehr ist von der Verwaltung und Ladestation in Brilon-Messinghausen und vom beindruckenden Steinbruch im benachbarten Rösenbeck auch nicht zu sehen.

„So war’s auch bei mir“, erinnert sich der 17-jährige Jerome Terporten, der im zweiten Ausbildungsjahr auf dem Weg zum Industriemechaniker ist, „ doch hinter der Sicherheitsschranke tut sich eine spannende Welt auf!“ So ganz neu war sie ihm nicht, denn „auch Vatter arbeitet hier“ – nicht untypisch für das belgische Unternehmen Lhoist, das unter dem deutschen Namen Rheinkalk in Brilon rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Das ist noch überschaubar und prägt: jeder kennt jeden, und das ergibt ein vertrautes familiäres Klima. „Mich faszinieren die unterschiedlichen Bereiche, die sich hier täglich auftun“, strahlt der junge Azubi Jerome Terporten, „ob’s Stahlbau ist, ob ich Pumpen warte, mich um die Hydraulik der Anlagen kümmere, ich hab immer Bock, weil man nicht jeden Tag dasselbe tut!“

Das hat auch mit seinem Ausbilder Yannick Mester zu tun, der mit derselben Begeisterung bei der Sache ist. „Jeder hier in meiner Abteilung hat sein Fachgebiet, sei es zum Beispiel an der Drehbank-Fräse oder in der Pumpentechnik, und trotzdem kann ich jederzeit jeden auch in einem anderen Bereich einsetzen. Sie können alles, aber jeder hat so sein Sahnestück!“. Der Teamgeist schweißt zusammen, prägt den Betrieb. Am Ende des Tages geht jeder pünktlich in den verdienten Feierabend, aber nicht ohne die Frage, ob noch was zu tun ist. Und braucht noch jemand Hilfe, dann packt man eben kurz mit an. Kommt zwar selten vor, aber ist dann halt so“. Yannick Mester ist sichtlich stolz auf den Teamgeist „seiner Mannschaft“.

Genauso wie Ralf Barthel, der bei Rheinkalk für die Ausbildung zum „Elektroniker für Betriebstechnik“ zuständig ist. „In dreieinhalb Jahren lernst Du hier alle Grundlagen, vom Steckdose anschließen bis zur Steuerungstechnik einschließlich selbstständiger Programmierung.“ Keine leichte Kost, aber am Ende steht ein äußerst krisensicherer Job: „Kalk wird es immer geben, weit über unser Arbeitsleben hinaus“.

Das war auch mit ein Grund für den 17-jährigen André Brak aus Brilon, bei Rheinkalk ins Berufsleben zu starten. „Es ist spaßig, aber gleichzeitig spannend und verantwortungsvoll. Wenn zum Beispiel mal ein Steinbrecher aussetzt, dann müssen wir sofort raus, der muss immer laufen. Man weiß morgens nie, was auf einen zukommt“.

Die beiden Azubis André Brak und Jerome Terporten wissen: in der Ausbildung und später im Job kann es auch mal kalt und nass werden, und auch schmutzig. Für beide aber auch ein Pluspunkt, weil „wir sind gern draußen. Ein Job nur am Schreibtisch – nein danke“. Aber auch den bietet Rheinkalk in Brilon-Messinghausen an: Bruno Lopes hat vor einem Jahr seine dreijährige Ausbildung zum Industriekaufmann abgeschlossen. Der 23-jährige ist nun in allen Bereichen der Verwaltung unterwegs, macht schon Urlaubsvertretungen, kümmert sich aber auch um ein eigenes Projekt: er analysiert Arbeitsabläufe und Arbeitsumfeld, entwickelt dabei neue Standards und Wege. „Dabei kommt mir unsere überschaubare Verwaltungseinheit sehr entgegen, hier bin ich keine Nummer, sondern ganz nah am Geschehen“.

Das entspricht auch der Erfolgs-Philosophie von Rheinkalk: Talente fordern und fördern. Seit 7 Jahren in Folge ist Rheinkalk beim Wettbewerb „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“ in der Rohstoffbranche unter den Top 3. „Das macht uns stolz,“ sagt Dr. Kirsten Fischer, bei der Rheinkalk-Zentrale in Wülfrath bei Düsseldorf unter anderem für Ausbildung zuständig, „gibt den jungen Auszubildenden aber auch Sicherheit. Wir kümmern uns um unseren Nachwuchs, und der kann auf uns bauen. Denn ohne Kalk läuft gar nichts. Weder beim Bau noch in der Zahnpasta noch in der Pharmaindustrie. Wir sind eine sichere Branche. Und Rheinkalk ist eine sichere Bank!“

Einer der weltgrößten Hersteller von Kalk- und Dolomiterzeugnissen produziert auch in Brilon, und das gleich an zwei Standorten! Vielen in der Region sind zwar die Namen Lhoist bzw. Rheinkalk in Messinghausen und Rösenbeck ein Begriff, aber meist nur vom flüchtigen Blick beim Vorbeifahren. Viel mehr ist von der Verwaltung und Ladestation in Brilon-Messinghausen und vom beindruckenden Steinbruch im benachbarten Rösenbeck auch nicht zu sehen.

„So war’s auch bei mir“, erinnert sich der 17-jährige Jerome Terporten, der im zweiten Ausbildungsjahr auf dem Weg zum Industriemechaniker ist, „ doch hinter der Sicherheitsschranke tut sich eine spannende Welt auf!“ So ganz neu war sie ihm nicht, denn „auch Vatter arbeitet hier“ – nicht untypisch für das belgische Unternehmen Lhoist, das unter dem deutschen Namen Rheinkalk in Brilon rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Das ist noch überschaubar und prägt: jeder kennt jeden, und das ergibt ein vertrautes familiäres Klima. „Mich faszinieren die unterschiedlichen Bereiche, die sich hier täglich auftun“, strahlt der junge Azubi Jerome Terporten, „ob’s Stahlbau ist, ob ich Pumpen warte, mich um die Hydraulik der Anlagen kümmere, ich hab immer Bock, weil man nicht jeden Tag dasselbe tut!“

Das hat auch mit seinem Ausbilder Yannick Mester zu tun, der mit derselben Begeisterung bei der Sache ist. „Jeder hier in meiner Abteilung hat sein Fachgebiet, sei es zum Beispiel an der Drehbank-Fräse oder in der Pumpentechnik, und trotzdem kann ich jederzeit jeden auch in einem anderen Bereich einsetzen. Sie können alles, aber jeder hat so sein Sahnestück!“. Der Teamgeist schweißt zusammen, prägt den Betrieb. Am Ende des Tages geht jeder pünktlich in den verdienten Feierabend, aber nicht ohne die Frage, ob noch was zu tun ist. Und braucht noch jemand Hilfe, dann packt man eben kurz mit an. Kommt zwar selten vor, aber ist dann halt so“. Yannick Mester ist sichtlich stolz auf den Teamgeist „seiner Mannschaft“.

Genauso wie Ralf Barthel, der bei Rheinkalk für die Ausbildung zum „Elektroniker für Betriebstechnik“ zuständig ist. „In dreieinhalb Jahren lernst Du hier alle Grundlagen, vom Steckdose anschließen bis zur Steuerungstechnik einschließlich selbstständiger Programmierung.“ Keine leichte Kost, aber am Ende steht ein äußerst krisensicherer Job: „Kalk wird es immer geben, weit über unser Arbeitsleben hinaus“.

Das war auch mit ein Grund für den 17-jährigen André Brak aus Brilon, bei Rheinkalk ins Berufsleben zu starten. „Es ist spaßig, aber gleichzeitig spannend und verantwortungsvoll. Wenn zum Beispiel mal ein Steinbrecher aussetzt, dann müssen wir sofort raus, der muss immer laufen. Man weiß morgens nie, was auf einen zukommt“.

Die beiden Azubis André Brak und Jerome Terporten wissen: in der Ausbildung und später im Job kann es auch mal kalt und nass werden, und auch schmutzig. Für beide aber auch ein Pluspunkt, weil „wir sind gern draußen. Ein Job nur am Schreibtisch – nein danke“. Aber auch den bietet Rheinkalk in Brilon-Messinghausen an: Bruno Lopes hat vor einem Jahr seine dreijährige Ausbildung zum Industriekaufmann abgeschlossen. Der 23-jährige ist nun in allen Bereichen der Verwaltung unterwegs, macht schon Urlaubsvertretungen, kümmert sich aber auch um ein eigenes Projekt: er analysiert Arbeitsabläufe und Arbeitsumfeld, entwickelt dabei neue Standards und Wege. „Dabei kommt mir unsere überschaubare Verwaltungseinheit sehr entgegen, hier bin ich keine Nummer, sondern ganz nah am Geschehen“.

Das entspricht auch der Erfolgs-Philosophie von Rheinkalk: Talente fordern und fördern. Seit 7 Jahren in Folge ist Rheinkalk beim Wettbewerb „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“ in der Rohstoffbranche unter den Top 3. „Das macht uns stolz,“ sagt Dr. Kirsten Fischer, bei der Rheinkalk-Zentrale in Wülfrath bei Düsseldorf unter anderem für Ausbildung zuständig, „gibt den jungen Auszubildenden aber auch Sicherheit. Wir kümmern uns um unseren Nachwuchs, und der kann auf uns bauen. Denn ohne Kalk läuft gar nichts. Weder beim Bau noch in der Zahnpasta noch in der Pharmaindustrie. Wir sind eine sichere Branche. Und Rheinkalk ist eine sichere Bank!“

Einer der weltgrößten Hersteller von Kalk- und Dolomiterzeugnissen produziert auch in Brilon, und das gleich an zwei Standorten! Vielen in der Region sind zwar die Namen Lhoist bzw. Rheinkalk in Messinghausen und Rösenbeck ein Begriff, aber meist nur vom flüchtigen Blick beim Vorbeifahren. Viel mehr ist von der Verwaltung und Ladestation in Brilon-Messinghausen und vom beindruckenden Steinbruch im benachbarten Rösenbeck auch nicht zu sehen.

„So war’s auch bei mir“, erinnert sich der 17-jährige Jerome Terporten, der im zweiten Ausbildungsjahr auf dem Weg zum Industriemechaniker ist, „ doch hinter der Sicherheitsschranke tut sich eine spannende Welt auf!“ So ganz neu war sie ihm nicht, denn „auch Vatter arbeitet hier“ – nicht untypisch für das belgische Unternehmen Lhoist, das unter dem deutschen Namen Rheinkalk in Brilon rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Das ist noch überschaubar und prägt: jeder kennt jeden, und das ergibt ein vertrautes familiäres Klima. „Mich faszinieren die unterschiedlichen Bereiche, die sich hier täglich auftun“, strahlt der junge Azubi Jerome Terporten, „ob’s Stahlbau ist, ob ich Pumpen warte, mich um die Hydraulik der Anlagen kümmere, ich hab immer Bock, weil man nicht jeden Tag dasselbe tut!“

Das hat auch mit seinem Ausbilder Yannick Mester zu tun, der mit derselben Begeisterung bei der Sache ist. „Jeder hier in meiner Abteilung hat sein Fachgebiet, sei es zum Beispiel an der Drehbank-Fräse oder in der Pumpentechnik, und trotzdem kann ich jederzeit jeden auch in einem anderen Bereich einsetzen. Sie können alles, aber jeder hat so sein Sahnestück!“. Der Teamgeist schweißt zusammen, prägt den Betrieb. Am Ende des Tages geht jeder pünktlich in den verdienten Feierabend, aber nicht ohne die Frage, ob noch was zu tun ist. Und braucht noch jemand Hilfe, dann packt man eben kurz mit an. Kommt zwar selten vor, aber ist dann halt so“. Yannick Mester ist sichtlich stolz auf den Teamgeist „seiner Mannschaft“.

Genauso wie Ralf Barthel, der bei Rheinkalk für die Ausbildung zum „Elektroniker für Betriebstechnik“ zuständig ist. „In dreieinhalb Jahren lernst Du hier alle Grundlagen, vom Steckdose anschließen bis zur Steuerungstechnik einschließlich selbstständiger Programmierung.“ Keine leichte Kost, aber am Ende steht ein äußerst krisensicherer Job: „Kalk wird es immer geben, weit über unser Arbeitsleben hinaus“.

Das war auch mit ein Grund für den 17-jährigen André Brak aus Brilon, bei Rheinkalk ins Berufsleben zu starten. „Es ist spaßig, aber gleichzeitig spannend und verantwortungsvoll. Wenn zum Beispiel mal ein Steinbrecher aussetzt, dann müssen wir sofort raus, der muss immer laufen. Man weiß morgens nie, was auf einen zukommt“.

Die beiden Azubis André Brak und Jerome Terporten wissen: in der Ausbildung und später im Job kann es auch mal kalt und nass werden, und auch schmutzig. Für beide aber auch ein Pluspunkt, weil „wir sind gern draußen. Ein Job nur am Schreibtisch – nein danke“. Aber auch den bietet Rheinkalk in Brilon-Messinghausen an: Bruno Lopes hat vor einem Jahr seine dreijährige Ausbildung zum Industriekaufmann abgeschlossen. Der 23-jährige ist nun in allen Bereichen der Verwaltung unterwegs, macht schon Urlaubsvertretungen, kümmert sich aber auch um ein eigenes Projekt: er analysiert Arbeitsabläufe und Arbeitsumfeld, entwickelt dabei neue Standards und Wege. „Dabei kommt mir unsere überschaubare Verwaltungseinheit sehr entgegen, hier bin ich keine Nummer, sondern ganz nah am Geschehen“.

Das entspricht auch der Erfolgs-Philosophie von Rheinkalk: Talente fordern und fördern. Seit 7 Jahren in Folge ist Rheinkalk beim Wettbewerb „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“ in der Rohstoffbranche unter den Top 3. „Das macht uns stolz,“ sagt Dr. Kirsten Fischer, bei der Rheinkalk-Zentrale in Wülfrath bei Düsseldorf unter anderem für Ausbildung zuständig, „gibt den jungen Auszubildenden aber auch Sicherheit. Wir kümmern uns um unseren Nachwuchs, und der kann auf uns bauen. Denn ohne Kalk läuft gar nichts. Weder beim Bau noch in der Zahnpasta noch in der Pharmaindustrie. Wir sind eine sichere Branche. Und Rheinkalk ist eine sichere Bank!“

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