Meschede (rbr). Ein altes persisches Sprichwort sagt: „Der Kamin ist das Tulpenbeet eines Wintertags“. Das gilt heute genauso wie damals. Seit jeher steht ein Kamin für behagliche Gemütlichkeit und den Reiz einer ganz besonderen Wohnatmosphäre. Ein Kamin ist in jedem Raum ein echter Blickfang, der mit seinem Design punktet – die Zeiten bieder anmutender Kamine und Öfen sind vorbei. Aber nicht nur die Ästhetik spielt eine Rolle, auch der ökologische Aspekt ist wichtig. Denn wer mit Holz heizt, handelt umweltschonend, weil beim Verbrennen nur so viel CO2 freigesetzt wird, wie der Baum während seines Wachstums aufgenommen hat.

Besonders empfehlenswert sind hocheffiziente Innovationen wie zum Beispiel die ECOplus-Kamine von Hark. Aber auch andere Hersteller bieten sehr effiziente Kaminöfen an. Diese benötigen erheblich weniger Holz und produzieren deutlich weniger Feinstaub. Damit liegt der Feinstaub-Ausstoß bei vielen Kaminen schon heute oft nur noch bei weniger als der Hälfte der für 2015 vorgesehenen gesetzlichen Grenzwerte.

Auch wer offenes Feuer im Wohnraum wünscht, aber keinen Schornstein hat, muss auf Gemütlichkeit nicht verzichten. Ethanolkamine sind eine gute Alternative zu herkömmlichen Feuerstätten und können, da bei der Verbrennung nur Wasser und Kohlendioxid entstehen, ohne Schornstein betrieben werden.

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Meschede (rbr). Ein altes persisches Sprichwort sagt: „Der Kamin ist das Tulpenbeet eines Wintertags“. Das gilt heute genauso wie damals. Seit jeher steht ein Kamin für behagliche Gemütlichkeit und den Reiz einer ganz besonderen Wohnatmosphäre. Ein Kamin ist in jedem Raum ein echter Blickfang, der mit seinem Design punktet – die Zeiten bieder anmutender Kamine und Öfen sind vorbei. Aber nicht nur die Ästhetik spielt eine Rolle, auch der ökologische Aspekt ist wichtig. Denn wer mit Holz heizt, handelt umweltschonend, weil beim Verbrennen nur so viel CO2 freigesetzt wird, wie der Baum während seines Wachstums aufgenommen hat.

Besonders empfehlenswert sind hocheffiziente Innovationen wie zum Beispiel die ECOplus-Kamine von Hark. Aber auch andere Hersteller bieten sehr effiziente Kaminöfen an. Diese benötigen erheblich weniger Holz und produzieren deutlich weniger Feinstaub. Damit liegt der Feinstaub-Ausstoß bei vielen Kaminen schon heute oft nur noch bei weniger als der Hälfte der für 2015 vorgesehenen gesetzlichen Grenzwerte.

Auch wer offenes Feuer im Wohnraum wünscht, aber keinen Schornstein hat, muss auf Gemütlichkeit nicht verzichten. Ethanolkamine sind eine gute Alternative zu herkömmlichen Feuerstätten und können, da bei der Verbrennung nur Wasser und Kohlendioxid entstehen, ohne Schornstein betrieben werden.

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Besonders empfehlenswert sind hocheffiziente Innovationen wie zum Beispiel die ECOplus-Kamine von Hark. Aber auch andere Hersteller bieten sehr effiziente Kaminöfen an. Diese benötigen erheblich weniger Holz und produzieren deutlich weniger Feinstaub. Damit liegt der Feinstaub-Ausstoß bei vielen Kaminen schon heute oft nur noch bei weniger als der Hälfte der für 2015 vorgesehenen gesetzlichen Grenzwerte.

Auch wer offenes Feuer im Wohnraum wünscht, aber keinen Schornstein hat, muss auf Gemütlichkeit nicht verzichten. Ethanolkamine sind eine gute Alternative zu herkömmlichen Feuerstätten und können, da bei der Verbrennung nur Wasser und Kohlendioxid entstehen, ohne Schornstein betrieben werden.

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Besonders empfehlenswert sind hocheffiziente Innovationen wie zum Beispiel die ECOplus-Kamine von Hark. Aber auch andere Hersteller bieten sehr effiziente Kaminöfen an. Diese benötigen erheblich weniger Holz und produzieren deutlich weniger Feinstaub. Damit liegt der Feinstaub-Ausstoß bei vielen Kaminen schon heute oft nur noch bei weniger als der Hälfte der für 2015 vorgesehenen gesetzlichen Grenzwerte.

Auch wer offenes Feuer im Wohnraum wünscht, aber keinen Schornstein hat, muss auf Gemütlichkeit nicht verzichten. Ethanolkamine sind eine gute Alternative zu herkömmlichen Feuerstätten und können, da bei der Verbrennung nur Wasser und Kohlendioxid entstehen, ohne Schornstein betrieben werden.

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