Text: Britta Melgert

Wer an einem handwerklich-technischen Ausbildungsberuf interessiert ist, denkt oft zuerst an den Kfz-Mechatroniker. Für alle, die es spektakulärer und beeindruckender mögen, besteht die Möglichkeit der Ausbildung mit dem Schwerpunkt Nutzfahrzeugtechnik. Diese vereint modernste Technik mit körperlichem Einsatz.  

„Grad diese Mischung macht den Beruf so interessant“, findet Jonas Rummel. „Wir erlernen das ganze Spektrum vom Ölwechsel und Wartung bis hin zu Karosseriearbeiten nach Unfällen. Im Vergleich zu dem oft filigranen Pkw-Innenleben ist bei den Nutzfahrzeugen alles größer und schwerer. Dazu werden in Lkw immer die neuesten Techniken angewandt.“  

„Die neuesten Techniken gibt es immer zuerst im Lkw.“ 

- Jonas Rummel

Praktikum als Sprungbrett

Der 18-Jährige hatte bereits während eines Schulpraktikums in den Werkstatt-Alltag hinein schnuppern können und ergatterte so nach seinem Realschulabschluss den erwünschten Ausbildungsplatz beim Briloner Unternehmen Witteler.  

„Über den Praktikanten-Weg finden tatsächlich viele Interessierte den Einstieg in unser Unternehmen, ob für drei Wochen oder auch nur einen Schnuppertag“, weiß Ausbildungskoordinator Moritz Schüttler. „Sich vor Ort als vielversprechendes Teammitglied zu präsentieren ist uns wichtiger als die perfekt formulierte Bewerbung.“ 

Gesellenprüfung als Innungsbester

Niklas Decker hat seine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Nutzfahrzeug-Mechatroniker kürzlich als Innungsbester abgeschlossen. „Natürlich musste ich viel Theorie büffeln“, erinnert er sich. „Das Praxiswissen hat mich jedoch immer stärker begeistert, schmutzige Finger inklusive. Heute bin ich bestens geschult für die elektronische Fehlersuche mit dem Laptop, aber ab und zu muss man sich einfach auch mal an einer kaputten Bremse austoben!“ 

„Ab und zu muss man sich einfach mal an einer kaputten Bremse austoben.“

- Niklas Decker

Anm.: Zugunsten der Lesefreundlichkeit verzichten wir auf die explizite Ansprache aller Geschlechter und bauen darauf, dass sich auch so alle gleichermaßen wertgeschätzt fühlen.

Städt. Krankenhaus Maria-Hilf gGmbH

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EGGER Holzwerkstoffe Brilon GmbH & Co. KG

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Text: Britta Melgert

Wer an einem handwerklich-technischen Ausbildungsberuf interessiert ist, denkt oft zuerst an den Kfz-Mechatroniker. Für alle, die es spektakulärer und beeindruckender mögen, besteht die Möglichkeit der Ausbildung mit dem Schwerpunkt Nutzfahrzeugtechnik. Diese vereint modernste Technik mit körperlichem Einsatz.  

„Grad diese Mischung macht den Beruf so interessant“, findet Jonas Rummel. „Wir erlernen das ganze Spektrum vom Ölwechsel und Wartung bis hin zu Karosseriearbeiten nach Unfällen. Im Vergleich zu dem oft filigranen Pkw-Innenleben ist bei den Nutzfahrzeugen alles größer und schwerer. Dazu werden in Lkw immer die neuesten Techniken angewandt.“  

„Die neuesten Techniken gibt es immer zuerst im Lkw.“ 

- Jonas Rummel

Praktikum als Sprungbrett

Der 18-Jährige hatte bereits während eines Schulpraktikums in den Werkstatt-Alltag hinein schnuppern können und ergatterte so nach seinem Realschulabschluss den erwünschten Ausbildungsplatz beim Briloner Unternehmen Witteler.  

„Über den Praktikanten-Weg finden tatsächlich viele Interessierte den Einstieg in unser Unternehmen, ob für drei Wochen oder auch nur einen Schnuppertag“, weiß Ausbildungskoordinator Moritz Schüttler. „Sich vor Ort als vielversprechendes Teammitglied zu präsentieren ist uns wichtiger als die perfekt formulierte Bewerbung.“ 

Gesellenprüfung als Innungsbester

Niklas Decker hat seine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Nutzfahrzeug-Mechatroniker kürzlich als Innungsbester abgeschlossen. „Natürlich musste ich viel Theorie büffeln“, erinnert er sich. „Das Praxiswissen hat mich jedoch immer stärker begeistert, schmutzige Finger inklusive. Heute bin ich bestens geschult für die elektronische Fehlersuche mit dem Laptop, aber ab und zu muss man sich einfach auch mal an einer kaputten Bremse austoben!“ 

„Ab und zu muss man sich einfach mal an einer kaputten Bremse austoben.“

- Niklas Decker

Anm.: Zugunsten der Lesefreundlichkeit verzichten wir auf die explizite Ansprache aller Geschlechter und bauen darauf, dass sich auch so alle gleichermaßen wertgeschätzt fühlen.

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Text: Britta Melgert

Wer an einem handwerklich-technischen Ausbildungsberuf interessiert ist, denkt oft zuerst an den Kfz-Mechatroniker. Für alle, die es spektakulärer und beeindruckender mögen, besteht die Möglichkeit der Ausbildung mit dem Schwerpunkt Nutzfahrzeugtechnik. Diese vereint modernste Technik mit körperlichem Einsatz.  

„Grad diese Mischung macht den Beruf so interessant“, findet Jonas Rummel. „Wir erlernen das ganze Spektrum vom Ölwechsel und Wartung bis hin zu Karosseriearbeiten nach Unfällen. Im Vergleich zu dem oft filigranen Pkw-Innenleben ist bei den Nutzfahrzeugen alles größer und schwerer. Dazu werden in Lkw immer die neuesten Techniken angewandt.“  

„Die neuesten Techniken gibt es immer zuerst im Lkw.“ 

- Jonas Rummel

Praktikum als Sprungbrett

Der 18-Jährige hatte bereits während eines Schulpraktikums in den Werkstatt-Alltag hinein schnuppern können und ergatterte so nach seinem Realschulabschluss den erwünschten Ausbildungsplatz beim Briloner Unternehmen Witteler.  

„Über den Praktikanten-Weg finden tatsächlich viele Interessierte den Einstieg in unser Unternehmen, ob für drei Wochen oder auch nur einen Schnuppertag“, weiß Ausbildungskoordinator Moritz Schüttler. „Sich vor Ort als vielversprechendes Teammitglied zu präsentieren ist uns wichtiger als die perfekt formulierte Bewerbung.“ 

Gesellenprüfung als Innungsbester

Niklas Decker hat seine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Nutzfahrzeug-Mechatroniker kürzlich als Innungsbester abgeschlossen. „Natürlich musste ich viel Theorie büffeln“, erinnert er sich. „Das Praxiswissen hat mich jedoch immer stärker begeistert, schmutzige Finger inklusive. Heute bin ich bestens geschult für die elektronische Fehlersuche mit dem Laptop, aber ab und zu muss man sich einfach auch mal an einer kaputten Bremse austoben!“ 

„Ab und zu muss man sich einfach mal an einer kaputten Bremse austoben.“

- Niklas Decker

Anm.: Zugunsten der Lesefreundlichkeit verzichten wir auf die explizite Ansprache aller Geschlechter und bauen darauf, dass sich auch so alle gleichermaßen wertgeschätzt fühlen.

Text: Britta Melgert

Wer an einem handwerklich-technischen Ausbildungsberuf interessiert ist, denkt oft zuerst an den Kfz-Mechatroniker. Für alle, die es spektakulärer und beeindruckender mögen, besteht die Möglichkeit der Ausbildung mit dem Schwerpunkt Nutzfahrzeugtechnik. Diese vereint modernste Technik mit körperlichem Einsatz.  

„Grad diese Mischung macht den Beruf so interessant“, findet Jonas Rummel. „Wir erlernen das ganze Spektrum vom Ölwechsel und Wartung bis hin zu Karosseriearbeiten nach Unfällen. Im Vergleich zu dem oft filigranen Pkw-Innenleben ist bei den Nutzfahrzeugen alles größer und schwerer. Dazu werden in Lkw immer die neuesten Techniken angewandt.“  

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- Jonas Rummel

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Der 18-Jährige hatte bereits während eines Schulpraktikums in den Werkstatt-Alltag hinein schnuppern können und ergatterte so nach seinem Realschulabschluss den erwünschten Ausbildungsplatz beim Briloner Unternehmen Witteler.  

„Über den Praktikanten-Weg finden tatsächlich viele Interessierte den Einstieg in unser Unternehmen, ob für drei Wochen oder auch nur einen Schnuppertag“, weiß Ausbildungskoordinator Moritz Schüttler. „Sich vor Ort als vielversprechendes Teammitglied zu präsentieren ist uns wichtiger als die perfekt formulierte Bewerbung.“ 

Gesellenprüfung als Innungsbester

Niklas Decker hat seine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Nutzfahrzeug-Mechatroniker kürzlich als Innungsbester abgeschlossen. „Natürlich musste ich viel Theorie büffeln“, erinnert er sich. „Das Praxiswissen hat mich jedoch immer stärker begeistert, schmutzige Finger inklusive. Heute bin ich bestens geschult für die elektronische Fehlersuche mit dem Laptop, aber ab und zu muss man sich einfach auch mal an einer kaputten Bremse austoben!“ 

„Ab und zu muss man sich einfach mal an einer kaputten Bremse austoben.“

- Niklas Decker

Anm.: Zugunsten der Lesefreundlichkeit verzichten wir auf die explizite Ansprache aller Geschlechter und bauen darauf, dass sich auch so alle gleichermaßen wertgeschätzt fühlen.

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