Welche Gedanken mögen wohl einem Tischler durch den Kopf gehen, wenn er durch den Wald geht? Sieht er dort noch die Gesamtheit des Waldes? Oder stellt er sich schon vor, welche wunderbaren Möbelstücke sich aus den Bäumen fertigen lassen? Dort die Fichte, aus deren weichem Holz er eine Kommode fertigen könnte: mit vielen Schubladen in unterschiedlichen Größen. Und da, die prachtvolle Eiche. Schon sieht er einen langen Esstisch vor sich, deren Holz er nach dem Schleifen nur mit einem guten Holzöl behandeln wird. Nein, besser Honigwachs, dann wird die Oberfläche glänzender und Wasser perlt besser ab. Zur Tischplatte dann ein schwarzes Gestell aus pulverbeschichtetem Metall. Ein solcher Tisch würde in jeden modernen Haushalt passen.

Zurück in der Werkstatt empfängt ihn der vertraute Holzgeruch. Frisch geschnittene Bäume - alte Obstbäume, Eichen und Fichten - die nach Harz riechen und nach der Feuchtigkeit des Waldes. Auch das Firnisöl zur Oberflächenbeschichtung hat einen einzigartigen Duft, würzig wie Heu und Kraut.

Um Tischler zu werden, benötigt man nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch räumliches Vorstellungsvermögen. Man braucht zeichnerische Fähigkeiten, technisches Verständnis und Formgefühl. Und vor allem Freude am Werkstoff Holz. Welche Holzart ist die passende? Eher das Weichholz der Nadelbäume oder das Hartholz von Apfel und Pflaume? Bei günstigen Varianten wählt er zwischen MDF-, Spanoder Sperrholzplatte u. a, je nach Beanspruchung. Tischler müssen sich auch mit Oberflächenbearbeitung auskennen und wissen, welche Versiegelung die richtige für Treppen und Haustüren ist, die starken Beanspruchungen ausgesetzt sind, und welche sie für Möbel verwenden müssen.

Bau- und Möbeltischler im Handwerk, Holzmechaniker in der Industrie

Der Beruf des Tischlers bietet eine breite Palette verschiedener Tätigkeiten, die sich danach richten, ob man in einer Möbel- oder Bautischlerei beschäftigt ist. In einer Bautischlerei geht es um Fenster, Türen, Bodenbeläge und Treppen. Es geht um Inneneinrichtungen und -ausbauten. Kurzum um alle Teile, die fest in einem Haus fest verbaut sind. Deshalb muss er sich auch z. B. mit Dämmstoff en auskennen. Er baut die gefertigten Teile selbst auf der Baustelle ein und repariert sie bei Bedarf. Ein Möbeltischler plant und fertigt mobile Teile, individuelle Stücke, z. B. Tische, Schränke, Stühle. Er kennt er sich mit der Reparatur und Restauration alter Möbelstücke aus.

Tischler beraten ihre Kunden bei Einrichtungslösungen – anhand von Skizzen oder gleich mit dem Computer. Das Holz und die Holzwerkstoff e werden mit unterschiedlichen, teils computergesteuerten Techniken verarbeitet. In den meisten Betrieben werden computergesteuerte Maschinen eingesetzt. CNC-, Laser- und 3D-DruckMaschine benutzt der Tischler quasi als weiteres Werkzeug. Außerdem sägt und hobelt er, verarbeitet Furniere und behandelt Oberflächen.

Die Arbeit der Holzmechaniker

Holzmechaniker sind in der industriellen Produktion tätig ist. Sie bereiten Holz und Holzwerkstoff e vor, verarbeiten Furniere und Verbundplatten, aber auch Kunststoff e. Sie steuern und überwachen Produktionsanlagen, montieren Bauelemente aus Holz oder Innenausbauten und prüfen sie auf ihre Funktionsfähigkeit. Mit der Oberflächenbehandlung kennen sie sich ebenfalls aus. Je nach Arbeitsbereich fügen sie z. B auch Dübel oder Leim zusammen, bringen Beschläge und Scharniere an.

Jasmin, die ihre Ausbildung bei der Firma Sorpetaler Fensterbau absolviert hat, hat ihr besonderes Interessengebiet in schon gefunden: „Besonders spannend am Beruf der Holzmechanikerin finde ich die Arbeit mit den großen Maschinen. Deshalb habe ich noch eine Weiterbildung zur Maschinen- und Anlagenführerin gemacht.“

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

Welche Gedanken mögen wohl einem Tischler durch den Kopf gehen, wenn er durch den Wald geht? Sieht er dort noch die Gesamtheit des Waldes? Oder stellt er sich schon vor, welche wunderbaren Möbelstücke sich aus den Bäumen fertigen lassen? Dort die Fichte, aus deren weichem Holz er eine Kommode fertigen könnte: mit vielen Schubladen in unterschiedlichen Größen. Und da, die prachtvolle Eiche. Schon sieht er einen langen Esstisch vor sich, deren Holz er nach dem Schleifen nur mit einem guten Holzöl behandeln wird. Nein, besser Honigwachs, dann wird die Oberfläche glänzender und Wasser perlt besser ab. Zur Tischplatte dann ein schwarzes Gestell aus pulverbeschichtetem Metall. Ein solcher Tisch würde in jeden modernen Haushalt passen.

Zurück in der Werkstatt empfängt ihn der vertraute Holzgeruch. Frisch geschnittene Bäume - alte Obstbäume, Eichen und Fichten - die nach Harz riechen und nach der Feuchtigkeit des Waldes. Auch das Firnisöl zur Oberflächenbeschichtung hat einen einzigartigen Duft, würzig wie Heu und Kraut.

Um Tischler zu werden, benötigt man nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch räumliches Vorstellungsvermögen. Man braucht zeichnerische Fähigkeiten, technisches Verständnis und Formgefühl. Und vor allem Freude am Werkstoff Holz. Welche Holzart ist die passende? Eher das Weichholz der Nadelbäume oder das Hartholz von Apfel und Pflaume? Bei günstigen Varianten wählt er zwischen MDF-, Spanoder Sperrholzplatte u. a, je nach Beanspruchung. Tischler müssen sich auch mit Oberflächenbearbeitung auskennen und wissen, welche Versiegelung die richtige für Treppen und Haustüren ist, die starken Beanspruchungen ausgesetzt sind, und welche sie für Möbel verwenden müssen.

Bau- und Möbeltischler im Handwerk, Holzmechaniker in der Industrie

Der Beruf des Tischlers bietet eine breite Palette verschiedener Tätigkeiten, die sich danach richten, ob man in einer Möbel- oder Bautischlerei beschäftigt ist. In einer Bautischlerei geht es um Fenster, Türen, Bodenbeläge und Treppen. Es geht um Inneneinrichtungen und -ausbauten. Kurzum um alle Teile, die fest in einem Haus fest verbaut sind. Deshalb muss er sich auch z. B. mit Dämmstoff en auskennen. Er baut die gefertigten Teile selbst auf der Baustelle ein und repariert sie bei Bedarf. Ein Möbeltischler plant und fertigt mobile Teile, individuelle Stücke, z. B. Tische, Schränke, Stühle. Er kennt er sich mit der Reparatur und Restauration alter Möbelstücke aus.

Tischler beraten ihre Kunden bei Einrichtungslösungen – anhand von Skizzen oder gleich mit dem Computer. Das Holz und die Holzwerkstoff e werden mit unterschiedlichen, teils computergesteuerten Techniken verarbeitet. In den meisten Betrieben werden computergesteuerte Maschinen eingesetzt. CNC-, Laser- und 3D-DruckMaschine benutzt der Tischler quasi als weiteres Werkzeug. Außerdem sägt und hobelt er, verarbeitet Furniere und behandelt Oberflächen.

Die Arbeit der Holzmechaniker

Holzmechaniker sind in der industriellen Produktion tätig ist. Sie bereiten Holz und Holzwerkstoff e vor, verarbeiten Furniere und Verbundplatten, aber auch Kunststoff e. Sie steuern und überwachen Produktionsanlagen, montieren Bauelemente aus Holz oder Innenausbauten und prüfen sie auf ihre Funktionsfähigkeit. Mit der Oberflächenbehandlung kennen sie sich ebenfalls aus. Je nach Arbeitsbereich fügen sie z. B auch Dübel oder Leim zusammen, bringen Beschläge und Scharniere an.

Jasmin, die ihre Ausbildung bei der Firma Sorpetaler Fensterbau absolviert hat, hat ihr besonderes Interessengebiet in schon gefunden: „Besonders spannend am Beruf der Holzmechanikerin finde ich die Arbeit mit den großen Maschinen. Deshalb habe ich noch eine Weiterbildung zur Maschinen- und Anlagenführerin gemacht.“

Welche Gedanken mögen wohl einem Tischler durch den Kopf gehen, wenn er durch den Wald geht? Sieht er dort noch die Gesamtheit des Waldes? Oder stellt er sich schon vor, welche wunderbaren Möbelstücke sich aus den Bäumen fertigen lassen? Dort die Fichte, aus deren weichem Holz er eine Kommode fertigen könnte: mit vielen Schubladen in unterschiedlichen Größen. Und da, die prachtvolle Eiche. Schon sieht er einen langen Esstisch vor sich, deren Holz er nach dem Schleifen nur mit einem guten Holzöl behandeln wird. Nein, besser Honigwachs, dann wird die Oberfläche glänzender und Wasser perlt besser ab. Zur Tischplatte dann ein schwarzes Gestell aus pulverbeschichtetem Metall. Ein solcher Tisch würde in jeden modernen Haushalt passen.

Zurück in der Werkstatt empfängt ihn der vertraute Holzgeruch. Frisch geschnittene Bäume - alte Obstbäume, Eichen und Fichten - die nach Harz riechen und nach der Feuchtigkeit des Waldes. Auch das Firnisöl zur Oberflächenbeschichtung hat einen einzigartigen Duft, würzig wie Heu und Kraut.

Um Tischler zu werden, benötigt man nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch räumliches Vorstellungsvermögen. Man braucht zeichnerische Fähigkeiten, technisches Verständnis und Formgefühl. Und vor allem Freude am Werkstoff Holz. Welche Holzart ist die passende? Eher das Weichholz der Nadelbäume oder das Hartholz von Apfel und Pflaume? Bei günstigen Varianten wählt er zwischen MDF-, Spanoder Sperrholzplatte u. a, je nach Beanspruchung. Tischler müssen sich auch mit Oberflächenbearbeitung auskennen und wissen, welche Versiegelung die richtige für Treppen und Haustüren ist, die starken Beanspruchungen ausgesetzt sind, und welche sie für Möbel verwenden müssen.

Bau- und Möbeltischler im Handwerk, Holzmechaniker in der Industrie

Der Beruf des Tischlers bietet eine breite Palette verschiedener Tätigkeiten, die sich danach richten, ob man in einer Möbel- oder Bautischlerei beschäftigt ist. In einer Bautischlerei geht es um Fenster, Türen, Bodenbeläge und Treppen. Es geht um Inneneinrichtungen und -ausbauten. Kurzum um alle Teile, die fest in einem Haus fest verbaut sind. Deshalb muss er sich auch z. B. mit Dämmstoff en auskennen. Er baut die gefertigten Teile selbst auf der Baustelle ein und repariert sie bei Bedarf. Ein Möbeltischler plant und fertigt mobile Teile, individuelle Stücke, z. B. Tische, Schränke, Stühle. Er kennt er sich mit der Reparatur und Restauration alter Möbelstücke aus.

Tischler beraten ihre Kunden bei Einrichtungslösungen – anhand von Skizzen oder gleich mit dem Computer. Das Holz und die Holzwerkstoff e werden mit unterschiedlichen, teils computergesteuerten Techniken verarbeitet. In den meisten Betrieben werden computergesteuerte Maschinen eingesetzt. CNC-, Laser- und 3D-DruckMaschine benutzt der Tischler quasi als weiteres Werkzeug. Außerdem sägt und hobelt er, verarbeitet Furniere und behandelt Oberflächen.

Die Arbeit der Holzmechaniker

Holzmechaniker sind in der industriellen Produktion tätig ist. Sie bereiten Holz und Holzwerkstoff e vor, verarbeiten Furniere und Verbundplatten, aber auch Kunststoff e. Sie steuern und überwachen Produktionsanlagen, montieren Bauelemente aus Holz oder Innenausbauten und prüfen sie auf ihre Funktionsfähigkeit. Mit der Oberflächenbehandlung kennen sie sich ebenfalls aus. Je nach Arbeitsbereich fügen sie z. B auch Dübel oder Leim zusammen, bringen Beschläge und Scharniere an.

Jasmin, die ihre Ausbildung bei der Firma Sorpetaler Fensterbau absolviert hat, hat ihr besonderes Interessengebiet in schon gefunden: „Besonders spannend am Beruf der Holzmechanikerin finde ich die Arbeit mit den großen Maschinen. Deshalb habe ich noch eine Weiterbildung zur Maschinen- und Anlagenführerin gemacht.“

Welche Gedanken mögen wohl einem Tischler durch den Kopf gehen, wenn er durch den Wald geht? Sieht er dort noch die Gesamtheit des Waldes? Oder stellt er sich schon vor, welche wunderbaren Möbelstücke sich aus den Bäumen fertigen lassen? Dort die Fichte, aus deren weichem Holz er eine Kommode fertigen könnte: mit vielen Schubladen in unterschiedlichen Größen. Und da, die prachtvolle Eiche. Schon sieht er einen langen Esstisch vor sich, deren Holz er nach dem Schleifen nur mit einem guten Holzöl behandeln wird. Nein, besser Honigwachs, dann wird die Oberfläche glänzender und Wasser perlt besser ab. Zur Tischplatte dann ein schwarzes Gestell aus pulverbeschichtetem Metall. Ein solcher Tisch würde in jeden modernen Haushalt passen.

Zurück in der Werkstatt empfängt ihn der vertraute Holzgeruch. Frisch geschnittene Bäume - alte Obstbäume, Eichen und Fichten - die nach Harz riechen und nach der Feuchtigkeit des Waldes. Auch das Firnisöl zur Oberflächenbeschichtung hat einen einzigartigen Duft, würzig wie Heu und Kraut.

Um Tischler zu werden, benötigt man nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch räumliches Vorstellungsvermögen. Man braucht zeichnerische Fähigkeiten, technisches Verständnis und Formgefühl. Und vor allem Freude am Werkstoff Holz. Welche Holzart ist die passende? Eher das Weichholz der Nadelbäume oder das Hartholz von Apfel und Pflaume? Bei günstigen Varianten wählt er zwischen MDF-, Spanoder Sperrholzplatte u. a, je nach Beanspruchung. Tischler müssen sich auch mit Oberflächenbearbeitung auskennen und wissen, welche Versiegelung die richtige für Treppen und Haustüren ist, die starken Beanspruchungen ausgesetzt sind, und welche sie für Möbel verwenden müssen.

Bau- und Möbeltischler im Handwerk, Holzmechaniker in der Industrie

Der Beruf des Tischlers bietet eine breite Palette verschiedener Tätigkeiten, die sich danach richten, ob man in einer Möbel- oder Bautischlerei beschäftigt ist. In einer Bautischlerei geht es um Fenster, Türen, Bodenbeläge und Treppen. Es geht um Inneneinrichtungen und -ausbauten. Kurzum um alle Teile, die fest in einem Haus fest verbaut sind. Deshalb muss er sich auch z. B. mit Dämmstoff en auskennen. Er baut die gefertigten Teile selbst auf der Baustelle ein und repariert sie bei Bedarf. Ein Möbeltischler plant und fertigt mobile Teile, individuelle Stücke, z. B. Tische, Schränke, Stühle. Er kennt er sich mit der Reparatur und Restauration alter Möbelstücke aus.

Tischler beraten ihre Kunden bei Einrichtungslösungen – anhand von Skizzen oder gleich mit dem Computer. Das Holz und die Holzwerkstoff e werden mit unterschiedlichen, teils computergesteuerten Techniken verarbeitet. In den meisten Betrieben werden computergesteuerte Maschinen eingesetzt. CNC-, Laser- und 3D-DruckMaschine benutzt der Tischler quasi als weiteres Werkzeug. Außerdem sägt und hobelt er, verarbeitet Furniere und behandelt Oberflächen.

Die Arbeit der Holzmechaniker

Holzmechaniker sind in der industriellen Produktion tätig ist. Sie bereiten Holz und Holzwerkstoff e vor, verarbeiten Furniere und Verbundplatten, aber auch Kunststoff e. Sie steuern und überwachen Produktionsanlagen, montieren Bauelemente aus Holz oder Innenausbauten und prüfen sie auf ihre Funktionsfähigkeit. Mit der Oberflächenbehandlung kennen sie sich ebenfalls aus. Je nach Arbeitsbereich fügen sie z. B auch Dübel oder Leim zusammen, bringen Beschläge und Scharniere an.

Jasmin, die ihre Ausbildung bei der Firma Sorpetaler Fensterbau absolviert hat, hat ihr besonderes Interessengebiet in schon gefunden: „Besonders spannend am Beruf der Holzmechanikerin finde ich die Arbeit mit den großen Maschinen. Deshalb habe ich noch eine Weiterbildung zur Maschinen- und Anlagenführerin gemacht.“

zum neuen
Magazin