Auch für potenzielle Azubis bietet die IHK ein großartiges Programm: Es gibt den Podcast Orientierbar, seit über zehn Jahren die IHK-Azubi-Finder, die IHK-Ausbildungsbotschafter, die IHK ist zudem auf allen Social-Media-Kanälen vertreten, seit gut einem Jahr auch auf TikTok. Nicht zu vergessen den Ausbildungsatlas und Lehrstellenbörse der bei der Suche nach einem Ausbildungs- und Praktikumsplatz hilft. Und natürlich gemeinsame Aktionen des Ausbildungskonsens, z. B. die „Nacht der Ausbildung“ am 20. Juni in Arnsberg oder Karriere-hier allgemein.

ImSauerland: Herr Rocholl: Sind Sie zufrieden damit, wie dieses sehr breit gefächerte Programm angenommen wird? Oder hakt es irgendwo?

Sebastian Rocholl: Die IHK setzt auf vielfältige Maßnahmen, um Schülerinnen und Schülern eine fundierte Berufsorientierung zu ermöglichen. Dazu gehören Beratungsgespräche, Informationsveranstaltungen, Ausbildungsmessen, Praktika, Schnuppertage und Ausbildungsbörsen. Die IHK kooperiert gemeinsam seit vielen Jahren erfolgreich mit vielen weiteren Partnern des regionalen Ausbildungskonsenses.
Eine zentrale Herausforderung besteht darin, die Berufsorientierung noch stärker praxisbezogen zu gestalten. Das bedeutet, verstärkt auf erlebnisorientierte Formate wie betriebliche Praktika, Unternehmenstage und realitätsnahe Einblicke in Arbeitswelten zu setzen und Schülerinnen und Schülern eine zeitgemäße und umfassende Informationsgrundlage zu bieten. Ziel ist es, Jugendliche bei der Entscheidung für ihre berufliche Zukunft zu unterstützen und natürlich für die Region, für die regionalen Ausbildungsbetriebe qualifizierte und passende Auszubildende zu gewinnen

ImSauerland: Gibt es – Ihrer Meinung nach – noch weitere Möglichkeiten, damit Ausbilder und Auszubildende zueinanderfinden? Oder müsste sich erst etwas in den Köpfen ändern, damit eine Ausbildung stärker als Chance angesehen werden kann? Die Botschaft „Ausbildung macht mehr aus uns“ finde ist sehr ansprechend. Doch wie kann man den zündenden Funken in den Herzen der Jugendlichen anzünden, damit in ihnen das Wir-Gefühl entsteht, damit sie von „ihrer“ Firma sprechen und das – ähnlich wie bei einem Staffellauf – auch weitergeben?

Sebastian Rocholl: Es ist wichtig, dass in den Köpfen ein Wandel stattfindet, um eine Ausbildung stärker als Chance zu betrachten. Zunächst einmal sollte der gesellschaftliche Blick auf Ausbildungen sich von traditionellen Hierarchien lösen. Eine praxisorientierte Ausbildung sollte als ebenso wertvoll und erfolgversprechend, wie ein akademischer Weg betrachtet werden. Es gibt so viele Lebensläufe und Karrieren, die dieses eindrucksvoll belegen. Das muss noch stärker kommuniziert werden. Eine Ausbildung ist eine solide Grundlage für eine erfolgreiche berufliche und bietet vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten.

ImSauerland: Sie sind Diplom-Pädagoge. Ab wann sollte Ihrer Meinung nach eine Berufsorientierung beginnen? Und vor allem wo – im Elternhaus oder in der Schule?

Sebastian Rocholl: Die Vielfalt an Kanälen und an Angeboten ist mittlerweile riesengroß. Was allein wie wirkt, ist schwer zu sagen. Berufsorientierung ist ein Prozess, da zählen viele Faktoren zu, bis bestmöglich eine gute Entscheidung getroffen wird bzw. getroffen werden kann. Idealerweise sollte die Berufsorientierung frühzeitig starten, am besten bereits zu Beginn der Sekundarstufe I, aber nicht überfrachtend, sondern stetig und praxisnah. Je früher Schülerinnen und Schüler Einblicke in verschiedene Berufsfelder erhalten und ihre Interessen sowie Fähigkeiten entdecken können, desto besser können sie Entscheidungen über ihren weiteren Bildungsweg treffen, denn darum geht es ja. Eltern spielen begleitend und auch immer wieder anstoßend eine wichtige Rolle bei der Berufsorientierung und sind die wichtigsten Berater. Auch werden meiner Ansicht nach außerschulische Lernorte im privaten Umfeld, beim Ehrenamt, in der Hobby-Werkstatt usw. unterschätzt. Es geht immer darum, Interessen, Talente und Neigungen zu finden und diese mit den professionellen Beratungsangeboten zu koppeln.

 

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Auch für potenzielle Azubis bietet die IHK ein großartiges Programm: Es gibt den Podcast Orientierbar, seit über zehn Jahren die IHK-Azubi-Finder, die IHK-Ausbildungsbotschafter, die IHK ist zudem auf allen Social-Media-Kanälen vertreten, seit gut einem Jahr auch auf TikTok. Nicht zu vergessen den Ausbildungsatlas und Lehrstellenbörse der bei der Suche nach einem Ausbildungs- und Praktikumsplatz hilft. Und natürlich gemeinsame Aktionen des Ausbildungskonsens, z. B. die „Nacht der Ausbildung“ am 20. Juni in Arnsberg oder Karriere-hier allgemein.

ImSauerland: Herr Rocholl: Sind Sie zufrieden damit, wie dieses sehr breit gefächerte Programm angenommen wird? Oder hakt es irgendwo?

Sebastian Rocholl: Die IHK setzt auf vielfältige Maßnahmen, um Schülerinnen und Schülern eine fundierte Berufsorientierung zu ermöglichen. Dazu gehören Beratungsgespräche, Informationsveranstaltungen, Ausbildungsmessen, Praktika, Schnuppertage und Ausbildungsbörsen. Die IHK kooperiert gemeinsam seit vielen Jahren erfolgreich mit vielen weiteren Partnern des regionalen Ausbildungskonsenses.
Eine zentrale Herausforderung besteht darin, die Berufsorientierung noch stärker praxisbezogen zu gestalten. Das bedeutet, verstärkt auf erlebnisorientierte Formate wie betriebliche Praktika, Unternehmenstage und realitätsnahe Einblicke in Arbeitswelten zu setzen und Schülerinnen und Schülern eine zeitgemäße und umfassende Informationsgrundlage zu bieten. Ziel ist es, Jugendliche bei der Entscheidung für ihre berufliche Zukunft zu unterstützen und natürlich für die Region, für die regionalen Ausbildungsbetriebe qualifizierte und passende Auszubildende zu gewinnen

ImSauerland: Gibt es – Ihrer Meinung nach – noch weitere Möglichkeiten, damit Ausbilder und Auszubildende zueinanderfinden? Oder müsste sich erst etwas in den Köpfen ändern, damit eine Ausbildung stärker als Chance angesehen werden kann? Die Botschaft „Ausbildung macht mehr aus uns“ finde ist sehr ansprechend. Doch wie kann man den zündenden Funken in den Herzen der Jugendlichen anzünden, damit in ihnen das Wir-Gefühl entsteht, damit sie von „ihrer“ Firma sprechen und das – ähnlich wie bei einem Staffellauf – auch weitergeben?

Sebastian Rocholl: Es ist wichtig, dass in den Köpfen ein Wandel stattfindet, um eine Ausbildung stärker als Chance zu betrachten. Zunächst einmal sollte der gesellschaftliche Blick auf Ausbildungen sich von traditionellen Hierarchien lösen. Eine praxisorientierte Ausbildung sollte als ebenso wertvoll und erfolgversprechend, wie ein akademischer Weg betrachtet werden. Es gibt so viele Lebensläufe und Karrieren, die dieses eindrucksvoll belegen. Das muss noch stärker kommuniziert werden. Eine Ausbildung ist eine solide Grundlage für eine erfolgreiche berufliche und bietet vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten.

ImSauerland: Sie sind Diplom-Pädagoge. Ab wann sollte Ihrer Meinung nach eine Berufsorientierung beginnen? Und vor allem wo – im Elternhaus oder in der Schule?

Sebastian Rocholl: Die Vielfalt an Kanälen und an Angeboten ist mittlerweile riesengroß. Was allein wie wirkt, ist schwer zu sagen. Berufsorientierung ist ein Prozess, da zählen viele Faktoren zu, bis bestmöglich eine gute Entscheidung getroffen wird bzw. getroffen werden kann. Idealerweise sollte die Berufsorientierung frühzeitig starten, am besten bereits zu Beginn der Sekundarstufe I, aber nicht überfrachtend, sondern stetig und praxisnah. Je früher Schülerinnen und Schüler Einblicke in verschiedene Berufsfelder erhalten und ihre Interessen sowie Fähigkeiten entdecken können, desto besser können sie Entscheidungen über ihren weiteren Bildungsweg treffen, denn darum geht es ja. Eltern spielen begleitend und auch immer wieder anstoßend eine wichtige Rolle bei der Berufsorientierung und sind die wichtigsten Berater. Auch werden meiner Ansicht nach außerschulische Lernorte im privaten Umfeld, beim Ehrenamt, in der Hobby-Werkstatt usw. unterschätzt. Es geht immer darum, Interessen, Talente und Neigungen zu finden und diese mit den professionellen Beratungsangeboten zu koppeln.

 

Auch für potenzielle Azubis bietet die IHK ein großartiges Programm: Es gibt den Podcast Orientierbar, seit über zehn Jahren die IHK-Azubi-Finder, die IHK-Ausbildungsbotschafter, die IHK ist zudem auf allen Social-Media-Kanälen vertreten, seit gut einem Jahr auch auf TikTok. Nicht zu vergessen den Ausbildungsatlas und Lehrstellenbörse der bei der Suche nach einem Ausbildungs- und Praktikumsplatz hilft. Und natürlich gemeinsame Aktionen des Ausbildungskonsens, z. B. die „Nacht der Ausbildung“ am 20. Juni in Arnsberg oder Karriere-hier allgemein.

ImSauerland: Herr Rocholl: Sind Sie zufrieden damit, wie dieses sehr breit gefächerte Programm angenommen wird? Oder hakt es irgendwo?

Sebastian Rocholl: Die IHK setzt auf vielfältige Maßnahmen, um Schülerinnen und Schülern eine fundierte Berufsorientierung zu ermöglichen. Dazu gehören Beratungsgespräche, Informationsveranstaltungen, Ausbildungsmessen, Praktika, Schnuppertage und Ausbildungsbörsen. Die IHK kooperiert gemeinsam seit vielen Jahren erfolgreich mit vielen weiteren Partnern des regionalen Ausbildungskonsenses.
Eine zentrale Herausforderung besteht darin, die Berufsorientierung noch stärker praxisbezogen zu gestalten. Das bedeutet, verstärkt auf erlebnisorientierte Formate wie betriebliche Praktika, Unternehmenstage und realitätsnahe Einblicke in Arbeitswelten zu setzen und Schülerinnen und Schülern eine zeitgemäße und umfassende Informationsgrundlage zu bieten. Ziel ist es, Jugendliche bei der Entscheidung für ihre berufliche Zukunft zu unterstützen und natürlich für die Region, für die regionalen Ausbildungsbetriebe qualifizierte und passende Auszubildende zu gewinnen

ImSauerland: Gibt es – Ihrer Meinung nach – noch weitere Möglichkeiten, damit Ausbilder und Auszubildende zueinanderfinden? Oder müsste sich erst etwas in den Köpfen ändern, damit eine Ausbildung stärker als Chance angesehen werden kann? Die Botschaft „Ausbildung macht mehr aus uns“ finde ist sehr ansprechend. Doch wie kann man den zündenden Funken in den Herzen der Jugendlichen anzünden, damit in ihnen das Wir-Gefühl entsteht, damit sie von „ihrer“ Firma sprechen und das – ähnlich wie bei einem Staffellauf – auch weitergeben?

Sebastian Rocholl: Es ist wichtig, dass in den Köpfen ein Wandel stattfindet, um eine Ausbildung stärker als Chance zu betrachten. Zunächst einmal sollte der gesellschaftliche Blick auf Ausbildungen sich von traditionellen Hierarchien lösen. Eine praxisorientierte Ausbildung sollte als ebenso wertvoll und erfolgversprechend, wie ein akademischer Weg betrachtet werden. Es gibt so viele Lebensläufe und Karrieren, die dieses eindrucksvoll belegen. Das muss noch stärker kommuniziert werden. Eine Ausbildung ist eine solide Grundlage für eine erfolgreiche berufliche und bietet vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten.

ImSauerland: Sie sind Diplom-Pädagoge. Ab wann sollte Ihrer Meinung nach eine Berufsorientierung beginnen? Und vor allem wo – im Elternhaus oder in der Schule?

Sebastian Rocholl: Die Vielfalt an Kanälen und an Angeboten ist mittlerweile riesengroß. Was allein wie wirkt, ist schwer zu sagen. Berufsorientierung ist ein Prozess, da zählen viele Faktoren zu, bis bestmöglich eine gute Entscheidung getroffen wird bzw. getroffen werden kann. Idealerweise sollte die Berufsorientierung frühzeitig starten, am besten bereits zu Beginn der Sekundarstufe I, aber nicht überfrachtend, sondern stetig und praxisnah. Je früher Schülerinnen und Schüler Einblicke in verschiedene Berufsfelder erhalten und ihre Interessen sowie Fähigkeiten entdecken können, desto besser können sie Entscheidungen über ihren weiteren Bildungsweg treffen, denn darum geht es ja. Eltern spielen begleitend und auch immer wieder anstoßend eine wichtige Rolle bei der Berufsorientierung und sind die wichtigsten Berater. Auch werden meiner Ansicht nach außerschulische Lernorte im privaten Umfeld, beim Ehrenamt, in der Hobby-Werkstatt usw. unterschätzt. Es geht immer darum, Interessen, Talente und Neigungen zu finden und diese mit den professionellen Beratungsangeboten zu koppeln.

 

Auch für potenzielle Azubis bietet die IHK ein großartiges Programm: Es gibt den Podcast Orientierbar, seit über zehn Jahren die IHK-Azubi-Finder, die IHK-Ausbildungsbotschafter, die IHK ist zudem auf allen Social-Media-Kanälen vertreten, seit gut einem Jahr auch auf TikTok. Nicht zu vergessen den Ausbildungsatlas und Lehrstellenbörse der bei der Suche nach einem Ausbildungs- und Praktikumsplatz hilft. Und natürlich gemeinsame Aktionen des Ausbildungskonsens, z. B. die „Nacht der Ausbildung“ am 20. Juni in Arnsberg oder Karriere-hier allgemein.

ImSauerland: Herr Rocholl: Sind Sie zufrieden damit, wie dieses sehr breit gefächerte Programm angenommen wird? Oder hakt es irgendwo?

Sebastian Rocholl: Die IHK setzt auf vielfältige Maßnahmen, um Schülerinnen und Schülern eine fundierte Berufsorientierung zu ermöglichen. Dazu gehören Beratungsgespräche, Informationsveranstaltungen, Ausbildungsmessen, Praktika, Schnuppertage und Ausbildungsbörsen. Die IHK kooperiert gemeinsam seit vielen Jahren erfolgreich mit vielen weiteren Partnern des regionalen Ausbildungskonsenses.
Eine zentrale Herausforderung besteht darin, die Berufsorientierung noch stärker praxisbezogen zu gestalten. Das bedeutet, verstärkt auf erlebnisorientierte Formate wie betriebliche Praktika, Unternehmenstage und realitätsnahe Einblicke in Arbeitswelten zu setzen und Schülerinnen und Schülern eine zeitgemäße und umfassende Informationsgrundlage zu bieten. Ziel ist es, Jugendliche bei der Entscheidung für ihre berufliche Zukunft zu unterstützen und natürlich für die Region, für die regionalen Ausbildungsbetriebe qualifizierte und passende Auszubildende zu gewinnen

ImSauerland: Gibt es – Ihrer Meinung nach – noch weitere Möglichkeiten, damit Ausbilder und Auszubildende zueinanderfinden? Oder müsste sich erst etwas in den Köpfen ändern, damit eine Ausbildung stärker als Chance angesehen werden kann? Die Botschaft „Ausbildung macht mehr aus uns“ finde ist sehr ansprechend. Doch wie kann man den zündenden Funken in den Herzen der Jugendlichen anzünden, damit in ihnen das Wir-Gefühl entsteht, damit sie von „ihrer“ Firma sprechen und das – ähnlich wie bei einem Staffellauf – auch weitergeben?

Sebastian Rocholl: Es ist wichtig, dass in den Köpfen ein Wandel stattfindet, um eine Ausbildung stärker als Chance zu betrachten. Zunächst einmal sollte der gesellschaftliche Blick auf Ausbildungen sich von traditionellen Hierarchien lösen. Eine praxisorientierte Ausbildung sollte als ebenso wertvoll und erfolgversprechend, wie ein akademischer Weg betrachtet werden. Es gibt so viele Lebensläufe und Karrieren, die dieses eindrucksvoll belegen. Das muss noch stärker kommuniziert werden. Eine Ausbildung ist eine solide Grundlage für eine erfolgreiche berufliche und bietet vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten.

ImSauerland: Sie sind Diplom-Pädagoge. Ab wann sollte Ihrer Meinung nach eine Berufsorientierung beginnen? Und vor allem wo – im Elternhaus oder in der Schule?

Sebastian Rocholl: Die Vielfalt an Kanälen und an Angeboten ist mittlerweile riesengroß. Was allein wie wirkt, ist schwer zu sagen. Berufsorientierung ist ein Prozess, da zählen viele Faktoren zu, bis bestmöglich eine gute Entscheidung getroffen wird bzw. getroffen werden kann. Idealerweise sollte die Berufsorientierung frühzeitig starten, am besten bereits zu Beginn der Sekundarstufe I, aber nicht überfrachtend, sondern stetig und praxisnah. Je früher Schülerinnen und Schüler Einblicke in verschiedene Berufsfelder erhalten und ihre Interessen sowie Fähigkeiten entdecken können, desto besser können sie Entscheidungen über ihren weiteren Bildungsweg treffen, denn darum geht es ja. Eltern spielen begleitend und auch immer wieder anstoßend eine wichtige Rolle bei der Berufsorientierung und sind die wichtigsten Berater. Auch werden meiner Ansicht nach außerschulische Lernorte im privaten Umfeld, beim Ehrenamt, in der Hobby-Werkstatt usw. unterschätzt. Es geht immer darum, Interessen, Talente und Neigungen zu finden und diese mit den professionellen Beratungsangeboten zu koppeln.

 

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