Sauerland-Seelenorte bieten Fluchtpunkt für innere Einkehr und Achtsamkeit
Orte der Ruhe und Entschleunigung
Die Seelenorte sind sehr unterschiedlich: Manche bescheren den Besucherinnen und Besuchern wunderschöne Ausblicke über die weite Hügellandschaft des Sauerlandes. Andere führen zu beeindruckenden Baumriesen, die sich im Wald verstecken. Allen gemeinsam ist die besondere Atmosphäre, die sie ausstrahlen. Wer sich auf die Stimmung einlässt, findet hier einen Ort der Ruhe. Die Seelenorte laden ein, die Natur und sich selbst als Teil davon zu erleben. Den elastischen Moosteppich unter der Hand spüren, den Wind in den Blättern rascheln hören und hin und wieder den Schrei eines Raubvogels, der die Stille durchbricht. Hier gelingt Entschleunigung.
Themen inspirieren zum Nachdenken
Jeder Seelenort ist unter ein Motto gestellt, das eine Einladung zum Nachdenken ist. Der imposante Wilzenberg im Schmallenberger Sauerland zum Beispiel hat das Thema „Gemeinsam – allein sein“. Denn der der „heilige Berg“ des Sauerlandes lädt als Wallfahrtsort in die Natur ein. Allein sein auf dem Wilzenberg ist eine Möglichkeit, ihn für eine innere Einkehr zu nutzen. Gemeinsam hoch zu pilgern ist die andere. Der besondere Ort lässt viele erleben, dass man gleichzeitig mit anderen und ganz mit sich sein kann.
Wanderungen für jeden Geschmack
Die 42 Seelenorte sind über unterschiedlich lange Wanderungen zu erreichen. Manche sind ein drei Kilometer langer Rundweg, der auch für Ungeübte leicht zu bewältigen ist. Andere Seelenorte erfreuen auch fortgeschrittene Wandernde, die die vielseitige Wanderregion Sauerland erkunden. Lohnend sind sie alle, denn sie sind Teil der ersten und größten „Qualitätsregion Wanderbares Deutschland“. Das Tourismusbüro im Schmallenberger Sauerland gibt gern Auskunft.
Pressekontakt
Schmallenberger Sauerland Tourismus
Katja Streffing
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