American Barbell, Cardiogeräte, Kettlebells, Langhanteln – so wie eine gute Floristin über die einzelnen Pflanzenarten Bescheid weiß, so wissen auch Sport- und Fitnesskaufleute, welche Geräte für welches Training geeignet sind. Auch bei der Ausstattung des Studios kennen sie sich aus und wissen, dass der Plate Tree ein Metallgestell ist, an dem Gewichtsscheiben aufgehängt werden.

Ein Beruf für Muskeln und Gehirnzellen

Der Beruf des Sport- und Fitnesskaufmanns ist seit 2001 als Ausbildungsberuf anerkannt. Wer ihn ergreifen möchte, muss kein Leistungssportler sein, aber er sollte sich schon für Sport begeistern können. Außerdem sollte man Organisationsund Kommunikationsstärke besitzen und ein grundsätzliches Verständnis für Zahlen haben. Je nach Angebot des Fitnessstudios ist das Arbeitsgebiet breit gefächert. Einige bieten Aerobic-Kurse, Pilates und Yoga, andere sogar Schwangerschaftsgymnastik oder Ballett. Außerdem Kurse, die in Richtung Rehabilitation/Physiotherapie gehen, Indoorcycling und Hot Iron. Manche richten sich ausschließlich an die weibliche Kundschaft. Große Fitnessketten bieten auch Sauna-, Massage- oder Wellnessbereiche an. Nicht selten gibt es Beauty- und Pflegeprodukte im Angebot, mit denen ein Sport- und Fitnesskaufmann sich ebenfalls auskennen sollte.

Dienst am Kunden

Aufgabe der Sport- und Fitnesskaufleute ist es, neue und Bestands-Kunden an den unterschiedlichen Trainingsgeräten einzuweisen und ihnen zu zeigen, wie man die jeweilige Übung richtig ausführt. Damit sie das können, müssen sie einen Trainerschein machen. Alle Geräte, Kurse und Methoden lernen sie vor Ort kennen, ebenso Hygienevorschriften und wie man die Sportgeräte instand hält. Sie sind die Experten für Fitness, Gesundheit und Prävention. Sport- und Fitnesskaufleute motivieren Kunden und weisen sie in neue Fitnesstrends ein. Wenn es um Trendsportarten geht, sind sie stets auf dem neuesten Stand. Zusätzlich erstellen sie die Trainingspläne für die Kunden, später dann die Rechnungen.

Kaufmännisches und Marketing

Das Kaufmännische nimmt einen mehr oder weniger großen Teil des Arbeitstages ein, denn Fitnessstudios sind meist kommerziell ausgerichtet und dazu gehört eben auch die Buchhaltung und Bilanzierung. Spannend wird es, wenn der Bereich Marketing tangiert wird. Je nach Studio müssen gelegentlich Veranstaltungen organisiert und Konzepte für die unterschiedlichsten Angebote entwickelt werden. Vorab ist dazu Marktbeobachtung wichtig und je nach Studio auch die Werbung von Sponsoren.

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American Barbell, Cardiogeräte, Kettlebells, Langhanteln – so wie eine gute Floristin über die einzelnen Pflanzenarten Bescheid weiß, so wissen auch Sport- und Fitnesskaufleute, welche Geräte für welches Training geeignet sind. Auch bei der Ausstattung des Studios kennen sie sich aus und wissen, dass der Plate Tree ein Metallgestell ist, an dem Gewichtsscheiben aufgehängt werden.

Ein Beruf für Muskeln und Gehirnzellen

Der Beruf des Sport- und Fitnesskaufmanns ist seit 2001 als Ausbildungsberuf anerkannt. Wer ihn ergreifen möchte, muss kein Leistungssportler sein, aber er sollte sich schon für Sport begeistern können. Außerdem sollte man Organisationsund Kommunikationsstärke besitzen und ein grundsätzliches Verständnis für Zahlen haben. Je nach Angebot des Fitnessstudios ist das Arbeitsgebiet breit gefächert. Einige bieten Aerobic-Kurse, Pilates und Yoga, andere sogar Schwangerschaftsgymnastik oder Ballett. Außerdem Kurse, die in Richtung Rehabilitation/Physiotherapie gehen, Indoorcycling und Hot Iron. Manche richten sich ausschließlich an die weibliche Kundschaft. Große Fitnessketten bieten auch Sauna-, Massage- oder Wellnessbereiche an. Nicht selten gibt es Beauty- und Pflegeprodukte im Angebot, mit denen ein Sport- und Fitnesskaufmann sich ebenfalls auskennen sollte.

Dienst am Kunden

Aufgabe der Sport- und Fitnesskaufleute ist es, neue und Bestands-Kunden an den unterschiedlichen Trainingsgeräten einzuweisen und ihnen zu zeigen, wie man die jeweilige Übung richtig ausführt. Damit sie das können, müssen sie einen Trainerschein machen. Alle Geräte, Kurse und Methoden lernen sie vor Ort kennen, ebenso Hygienevorschriften und wie man die Sportgeräte instand hält. Sie sind die Experten für Fitness, Gesundheit und Prävention. Sport- und Fitnesskaufleute motivieren Kunden und weisen sie in neue Fitnesstrends ein. Wenn es um Trendsportarten geht, sind sie stets auf dem neuesten Stand. Zusätzlich erstellen sie die Trainingspläne für die Kunden, später dann die Rechnungen.

Kaufmännisches und Marketing

Das Kaufmännische nimmt einen mehr oder weniger großen Teil des Arbeitstages ein, denn Fitnessstudios sind meist kommerziell ausgerichtet und dazu gehört eben auch die Buchhaltung und Bilanzierung. Spannend wird es, wenn der Bereich Marketing tangiert wird. Je nach Studio müssen gelegentlich Veranstaltungen organisiert und Konzepte für die unterschiedlichsten Angebote entwickelt werden. Vorab ist dazu Marktbeobachtung wichtig und je nach Studio auch die Werbung von Sponsoren.

American Barbell, Cardiogeräte, Kettlebells, Langhanteln – so wie eine gute Floristin über die einzelnen Pflanzenarten Bescheid weiß, so wissen auch Sport- und Fitnesskaufleute, welche Geräte für welches Training geeignet sind. Auch bei der Ausstattung des Studios kennen sie sich aus und wissen, dass der Plate Tree ein Metallgestell ist, an dem Gewichtsscheiben aufgehängt werden.

Ein Beruf für Muskeln und Gehirnzellen

Der Beruf des Sport- und Fitnesskaufmanns ist seit 2001 als Ausbildungsberuf anerkannt. Wer ihn ergreifen möchte, muss kein Leistungssportler sein, aber er sollte sich schon für Sport begeistern können. Außerdem sollte man Organisationsund Kommunikationsstärke besitzen und ein grundsätzliches Verständnis für Zahlen haben. Je nach Angebot des Fitnessstudios ist das Arbeitsgebiet breit gefächert. Einige bieten Aerobic-Kurse, Pilates und Yoga, andere sogar Schwangerschaftsgymnastik oder Ballett. Außerdem Kurse, die in Richtung Rehabilitation/Physiotherapie gehen, Indoorcycling und Hot Iron. Manche richten sich ausschließlich an die weibliche Kundschaft. Große Fitnessketten bieten auch Sauna-, Massage- oder Wellnessbereiche an. Nicht selten gibt es Beauty- und Pflegeprodukte im Angebot, mit denen ein Sport- und Fitnesskaufmann sich ebenfalls auskennen sollte.

Dienst am Kunden

Aufgabe der Sport- und Fitnesskaufleute ist es, neue und Bestands-Kunden an den unterschiedlichen Trainingsgeräten einzuweisen und ihnen zu zeigen, wie man die jeweilige Übung richtig ausführt. Damit sie das können, müssen sie einen Trainerschein machen. Alle Geräte, Kurse und Methoden lernen sie vor Ort kennen, ebenso Hygienevorschriften und wie man die Sportgeräte instand hält. Sie sind die Experten für Fitness, Gesundheit und Prävention. Sport- und Fitnesskaufleute motivieren Kunden und weisen sie in neue Fitnesstrends ein. Wenn es um Trendsportarten geht, sind sie stets auf dem neuesten Stand. Zusätzlich erstellen sie die Trainingspläne für die Kunden, später dann die Rechnungen.

Kaufmännisches und Marketing

Das Kaufmännische nimmt einen mehr oder weniger großen Teil des Arbeitstages ein, denn Fitnessstudios sind meist kommerziell ausgerichtet und dazu gehört eben auch die Buchhaltung und Bilanzierung. Spannend wird es, wenn der Bereich Marketing tangiert wird. Je nach Studio müssen gelegentlich Veranstaltungen organisiert und Konzepte für die unterschiedlichsten Angebote entwickelt werden. Vorab ist dazu Marktbeobachtung wichtig und je nach Studio auch die Werbung von Sponsoren.

American Barbell, Cardiogeräte, Kettlebells, Langhanteln – so wie eine gute Floristin über die einzelnen Pflanzenarten Bescheid weiß, so wissen auch Sport- und Fitnesskaufleute, welche Geräte für welches Training geeignet sind. Auch bei der Ausstattung des Studios kennen sie sich aus und wissen, dass der Plate Tree ein Metallgestell ist, an dem Gewichtsscheiben aufgehängt werden.

Ein Beruf für Muskeln und Gehirnzellen

Der Beruf des Sport- und Fitnesskaufmanns ist seit 2001 als Ausbildungsberuf anerkannt. Wer ihn ergreifen möchte, muss kein Leistungssportler sein, aber er sollte sich schon für Sport begeistern können. Außerdem sollte man Organisationsund Kommunikationsstärke besitzen und ein grundsätzliches Verständnis für Zahlen haben. Je nach Angebot des Fitnessstudios ist das Arbeitsgebiet breit gefächert. Einige bieten Aerobic-Kurse, Pilates und Yoga, andere sogar Schwangerschaftsgymnastik oder Ballett. Außerdem Kurse, die in Richtung Rehabilitation/Physiotherapie gehen, Indoorcycling und Hot Iron. Manche richten sich ausschließlich an die weibliche Kundschaft. Große Fitnessketten bieten auch Sauna-, Massage- oder Wellnessbereiche an. Nicht selten gibt es Beauty- und Pflegeprodukte im Angebot, mit denen ein Sport- und Fitnesskaufmann sich ebenfalls auskennen sollte.

Dienst am Kunden

Aufgabe der Sport- und Fitnesskaufleute ist es, neue und Bestands-Kunden an den unterschiedlichen Trainingsgeräten einzuweisen und ihnen zu zeigen, wie man die jeweilige Übung richtig ausführt. Damit sie das können, müssen sie einen Trainerschein machen. Alle Geräte, Kurse und Methoden lernen sie vor Ort kennen, ebenso Hygienevorschriften und wie man die Sportgeräte instand hält. Sie sind die Experten für Fitness, Gesundheit und Prävention. Sport- und Fitnesskaufleute motivieren Kunden und weisen sie in neue Fitnesstrends ein. Wenn es um Trendsportarten geht, sind sie stets auf dem neuesten Stand. Zusätzlich erstellen sie die Trainingspläne für die Kunden, später dann die Rechnungen.

Kaufmännisches und Marketing

Das Kaufmännische nimmt einen mehr oder weniger großen Teil des Arbeitstages ein, denn Fitnessstudios sind meist kommerziell ausgerichtet und dazu gehört eben auch die Buchhaltung und Bilanzierung. Spannend wird es, wenn der Bereich Marketing tangiert wird. Je nach Studio müssen gelegentlich Veranstaltungen organisiert und Konzepte für die unterschiedlichsten Angebote entwickelt werden. Vorab ist dazu Marktbeobachtung wichtig und je nach Studio auch die Werbung von Sponsoren.

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