WILLINGEN/UPLAND (SvS). Am 2. Januar 2020 hat der neue Tourismus-Manager der Gemeinde Willingen (Upland), Norbert Lopatta, seine Arbeit aufgenommen. Der 49-jährige Kasselaner stammt gebürtig aus Föhrendorf in Oberschlesien und ist 1979 mit seiner Familie nach Deutschland umgesiedelt. Schnell hat er seinen Lebensmittelpunkt in Kassel gefunden. Als gelernter Diplom-Ökonom mit dem Schwerpunkt Marketing und Vertrieb hat er in seiner beruflichen Laufbahn viele Erfahrungen sammeln können, unter anderem für die Lufthansa. Zuletzt war er für einen Kasseler Energiekonzern tätig. Norbert Lopatta ist verheiratet und hat zwei Töchter. In seiner Freizeit stehen Sport und Reisen ganz oben auf der To-do-Liste. Der neue Tourismus-Manager interessiert sich für neuere Geschichte und arbeitet ehrenamtlich als stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender der katholischen Kirchengemeinde Herz-Jesu Kassel und ist Elternbeirat und Mitglied des Schulbeirats des Engelsburg-Gymnasiums Kassel. Im aktuellen Interview stellen wir den neuen Mann an der Spitze der Tourist-Information vor.

? Wie haben Sie sich in Willingen eingearbeitet? Wie sind Ihre ersten Eindrücke?

! Ich bin sehr gut in Willingen angekommen, bin auf motivierte Menschen sowie auf ein motiviertes und engagiertes Team getroffen. Gemeinde und Wirtschaft sind hier sehr gut vernetzt und es gibt eine hohe Innovationskraft auf beiden Seiten.

? Sie leben in Kassel. Wie gut kannten Sie Willingen bisher?

! Als Nordhesse ist Willingen schon immer ein Begriff gewesen, zuletzt war ich hin und wieder mit den Kindern zum Skilaufen hier!

? Können Sie sich auch einen Lebensmittelpunkt im Upland vorstellen?

! Unser familiärer Lebensmittelpunkt ist derzeit Kassel, da meine Frau dort arbeitet und die Kinder noch in die Schule gehen. Aber ich bin da, wo ich gebraucht werde und das ist bei mir immer unabhängig vom Wohnort.

? Was wird für Sie die größte Umstellung sein? Sie haben in Ihrem letzten Job im Vertrieb eines Energieversorgers gearbeitet und bearbeiten nun einen etwas anderen Bereich.

! Für mich ist es ein „Zurückkommen“ in bekannte Strukturen. Tourismus ist meine Leidenschaft, Vertrieb meine Stärke, daher sehe ich es nicht als gravierende Umstellung für mich.

? Was sind Ihre ersten Projekte im neuen Job?

! Zunächst natürlich das Lagunen-Erlebnisbad und die bevorstehenden Um- und Neubauten! Wichtig ist mir, die Menschen, Strukturen und Prozesse kennenzulernen und Netzwerke aufzubauen.

? Werden Sie in den Umbau des Lagunen-Erlebnisbades eingebunden sein?

! Ja, als Betriebsleiter wird es, wie eben schon genannt, einen Schwerpunkt bilden. Hier erfahre ich jetzt schon eine sehr gute Struktur der Zusammenarbeit der Handelnden, besonders mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem Rathaus.

? Wie sehen Sie diese 26 Millionen Investition?

! Die Maßnahmen sind Zukunftsweisend und das neue Bad wird Alleinstellungsmerkmal in der Region und darüber hinaus werden. Hierdurch werden wir zusätzliche Kunden-Potenziale erschließen.

? Was sind aus Ihrer Sicht die touristischen Stärken Willingens?

! Die Vielfalt der Angebote, da es keine Fokussierung auf nur ein Thema oder eine Saison gibt. Dazu das gemeinsame Entwickeln und Umsetzen neuer Ideen und Angebote sowie die Innovationskraft im Upland.

? Und wo sehen Sie noch Potenzial?

! Im Familienurlaub. Hier gilt es, die Stärken Willingens in diesem Segment noch deutlicher und zielgruppenspezifischer zu vermarkten. In den Bereichen Gesundheit, Erholung und Prävention können wir bestehende Konzepte weiterführen und in der Umsetzung begleiten. Außerdem auch kulturell, zum Beispiel durch Veranstaltungen im Rahmen des Kultursommers Nordhessen.

? Worauf wird die touristische Gemeinde in den kommenden Jahren den Fokus legen müssen, um weiterhin konkurrenzfähig bleiben zu können?

! Willingen hat ein breites Angebot und viele Themen wie Ski, Bike oder Wandern. Die Erhaltung der Angebote muss gewährleistet bleiben und auf hohem Niveau weitergeführt werden.

Quelle: Sven Schütz, UPLAND-TIPS

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WILLINGEN/UPLAND (SvS). Am 2. Januar 2020 hat der neue Tourismus-Manager der Gemeinde Willingen (Upland), Norbert Lopatta, seine Arbeit aufgenommen. Der 49-jährige Kasselaner stammt gebürtig aus Föhrendorf in Oberschlesien und ist 1979 mit seiner Familie nach Deutschland umgesiedelt. Schnell hat er seinen Lebensmittelpunkt in Kassel gefunden. Als gelernter Diplom-Ökonom mit dem Schwerpunkt Marketing und Vertrieb hat er in seiner beruflichen Laufbahn viele Erfahrungen sammeln können, unter anderem für die Lufthansa. Zuletzt war er für einen Kasseler Energiekonzern tätig. Norbert Lopatta ist verheiratet und hat zwei Töchter. In seiner Freizeit stehen Sport und Reisen ganz oben auf der To-do-Liste. Der neue Tourismus-Manager interessiert sich für neuere Geschichte und arbeitet ehrenamtlich als stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender der katholischen Kirchengemeinde Herz-Jesu Kassel und ist Elternbeirat und Mitglied des Schulbeirats des Engelsburg-Gymnasiums Kassel. Im aktuellen Interview stellen wir den neuen Mann an der Spitze der Tourist-Information vor.

? Wie haben Sie sich in Willingen eingearbeitet? Wie sind Ihre ersten Eindrücke?

! Ich bin sehr gut in Willingen angekommen, bin auf motivierte Menschen sowie auf ein motiviertes und engagiertes Team getroffen. Gemeinde und Wirtschaft sind hier sehr gut vernetzt und es gibt eine hohe Innovationskraft auf beiden Seiten.

? Sie leben in Kassel. Wie gut kannten Sie Willingen bisher?

! Als Nordhesse ist Willingen schon immer ein Begriff gewesen, zuletzt war ich hin und wieder mit den Kindern zum Skilaufen hier!

? Können Sie sich auch einen Lebensmittelpunkt im Upland vorstellen?

! Unser familiärer Lebensmittelpunkt ist derzeit Kassel, da meine Frau dort arbeitet und die Kinder noch in die Schule gehen. Aber ich bin da, wo ich gebraucht werde und das ist bei mir immer unabhängig vom Wohnort.

? Was wird für Sie die größte Umstellung sein? Sie haben in Ihrem letzten Job im Vertrieb eines Energieversorgers gearbeitet und bearbeiten nun einen etwas anderen Bereich.

! Für mich ist es ein „Zurückkommen“ in bekannte Strukturen. Tourismus ist meine Leidenschaft, Vertrieb meine Stärke, daher sehe ich es nicht als gravierende Umstellung für mich.

? Was sind Ihre ersten Projekte im neuen Job?

! Zunächst natürlich das Lagunen-Erlebnisbad und die bevorstehenden Um- und Neubauten! Wichtig ist mir, die Menschen, Strukturen und Prozesse kennenzulernen und Netzwerke aufzubauen.

? Werden Sie in den Umbau des Lagunen-Erlebnisbades eingebunden sein?

! Ja, als Betriebsleiter wird es, wie eben schon genannt, einen Schwerpunkt bilden. Hier erfahre ich jetzt schon eine sehr gute Struktur der Zusammenarbeit der Handelnden, besonders mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem Rathaus.

? Wie sehen Sie diese 26 Millionen Investition?

! Die Maßnahmen sind Zukunftsweisend und das neue Bad wird Alleinstellungsmerkmal in der Region und darüber hinaus werden. Hierdurch werden wir zusätzliche Kunden-Potenziale erschließen.

? Was sind aus Ihrer Sicht die touristischen Stärken Willingens?

! Die Vielfalt der Angebote, da es keine Fokussierung auf nur ein Thema oder eine Saison gibt. Dazu das gemeinsame Entwickeln und Umsetzen neuer Ideen und Angebote sowie die Innovationskraft im Upland.

? Und wo sehen Sie noch Potenzial?

! Im Familienurlaub. Hier gilt es, die Stärken Willingens in diesem Segment noch deutlicher und zielgruppenspezifischer zu vermarkten. In den Bereichen Gesundheit, Erholung und Prävention können wir bestehende Konzepte weiterführen und in der Umsetzung begleiten. Außerdem auch kulturell, zum Beispiel durch Veranstaltungen im Rahmen des Kultursommers Nordhessen.

? Worauf wird die touristische Gemeinde in den kommenden Jahren den Fokus legen müssen, um weiterhin konkurrenzfähig bleiben zu können?

! Willingen hat ein breites Angebot und viele Themen wie Ski, Bike oder Wandern. Die Erhaltung der Angebote muss gewährleistet bleiben und auf hohem Niveau weitergeführt werden.

Quelle: Sven Schütz, UPLAND-TIPS

WILLINGEN/UPLAND (SvS). Am 2. Januar 2020 hat der neue Tourismus-Manager der Gemeinde Willingen (Upland), Norbert Lopatta, seine Arbeit aufgenommen. Der 49-jährige Kasselaner stammt gebürtig aus Föhrendorf in Oberschlesien und ist 1979 mit seiner Familie nach Deutschland umgesiedelt. Schnell hat er seinen Lebensmittelpunkt in Kassel gefunden. Als gelernter Diplom-Ökonom mit dem Schwerpunkt Marketing und Vertrieb hat er in seiner beruflichen Laufbahn viele Erfahrungen sammeln können, unter anderem für die Lufthansa. Zuletzt war er für einen Kasseler Energiekonzern tätig. Norbert Lopatta ist verheiratet und hat zwei Töchter. In seiner Freizeit stehen Sport und Reisen ganz oben auf der To-do-Liste. Der neue Tourismus-Manager interessiert sich für neuere Geschichte und arbeitet ehrenamtlich als stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender der katholischen Kirchengemeinde Herz-Jesu Kassel und ist Elternbeirat und Mitglied des Schulbeirats des Engelsburg-Gymnasiums Kassel. Im aktuellen Interview stellen wir den neuen Mann an der Spitze der Tourist-Information vor.

? Wie haben Sie sich in Willingen eingearbeitet? Wie sind Ihre ersten Eindrücke?

! Ich bin sehr gut in Willingen angekommen, bin auf motivierte Menschen sowie auf ein motiviertes und engagiertes Team getroffen. Gemeinde und Wirtschaft sind hier sehr gut vernetzt und es gibt eine hohe Innovationskraft auf beiden Seiten.

? Sie leben in Kassel. Wie gut kannten Sie Willingen bisher?

! Als Nordhesse ist Willingen schon immer ein Begriff gewesen, zuletzt war ich hin und wieder mit den Kindern zum Skilaufen hier!

? Können Sie sich auch einen Lebensmittelpunkt im Upland vorstellen?

! Unser familiärer Lebensmittelpunkt ist derzeit Kassel, da meine Frau dort arbeitet und die Kinder noch in die Schule gehen. Aber ich bin da, wo ich gebraucht werde und das ist bei mir immer unabhängig vom Wohnort.

? Was wird für Sie die größte Umstellung sein? Sie haben in Ihrem letzten Job im Vertrieb eines Energieversorgers gearbeitet und bearbeiten nun einen etwas anderen Bereich.

! Für mich ist es ein „Zurückkommen“ in bekannte Strukturen. Tourismus ist meine Leidenschaft, Vertrieb meine Stärke, daher sehe ich es nicht als gravierende Umstellung für mich.

? Was sind Ihre ersten Projekte im neuen Job?

! Zunächst natürlich das Lagunen-Erlebnisbad und die bevorstehenden Um- und Neubauten! Wichtig ist mir, die Menschen, Strukturen und Prozesse kennenzulernen und Netzwerke aufzubauen.

? Werden Sie in den Umbau des Lagunen-Erlebnisbades eingebunden sein?

! Ja, als Betriebsleiter wird es, wie eben schon genannt, einen Schwerpunkt bilden. Hier erfahre ich jetzt schon eine sehr gute Struktur der Zusammenarbeit der Handelnden, besonders mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem Rathaus.

? Wie sehen Sie diese 26 Millionen Investition?

! Die Maßnahmen sind Zukunftsweisend und das neue Bad wird Alleinstellungsmerkmal in der Region und darüber hinaus werden. Hierdurch werden wir zusätzliche Kunden-Potenziale erschließen.

? Was sind aus Ihrer Sicht die touristischen Stärken Willingens?

! Die Vielfalt der Angebote, da es keine Fokussierung auf nur ein Thema oder eine Saison gibt. Dazu das gemeinsame Entwickeln und Umsetzen neuer Ideen und Angebote sowie die Innovationskraft im Upland.

? Und wo sehen Sie noch Potenzial?

! Im Familienurlaub. Hier gilt es, die Stärken Willingens in diesem Segment noch deutlicher und zielgruppenspezifischer zu vermarkten. In den Bereichen Gesundheit, Erholung und Prävention können wir bestehende Konzepte weiterführen und in der Umsetzung begleiten. Außerdem auch kulturell, zum Beispiel durch Veranstaltungen im Rahmen des Kultursommers Nordhessen.

? Worauf wird die touristische Gemeinde in den kommenden Jahren den Fokus legen müssen, um weiterhin konkurrenzfähig bleiben zu können?

! Willingen hat ein breites Angebot und viele Themen wie Ski, Bike oder Wandern. Die Erhaltung der Angebote muss gewährleistet bleiben und auf hohem Niveau weitergeführt werden.

Quelle: Sven Schütz, UPLAND-TIPS

WILLINGEN/UPLAND (SvS). Am 2. Januar 2020 hat der neue Tourismus-Manager der Gemeinde Willingen (Upland), Norbert Lopatta, seine Arbeit aufgenommen. Der 49-jährige Kasselaner stammt gebürtig aus Föhrendorf in Oberschlesien und ist 1979 mit seiner Familie nach Deutschland umgesiedelt. Schnell hat er seinen Lebensmittelpunkt in Kassel gefunden. Als gelernter Diplom-Ökonom mit dem Schwerpunkt Marketing und Vertrieb hat er in seiner beruflichen Laufbahn viele Erfahrungen sammeln können, unter anderem für die Lufthansa. Zuletzt war er für einen Kasseler Energiekonzern tätig. Norbert Lopatta ist verheiratet und hat zwei Töchter. In seiner Freizeit stehen Sport und Reisen ganz oben auf der To-do-Liste. Der neue Tourismus-Manager interessiert sich für neuere Geschichte und arbeitet ehrenamtlich als stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender der katholischen Kirchengemeinde Herz-Jesu Kassel und ist Elternbeirat und Mitglied des Schulbeirats des Engelsburg-Gymnasiums Kassel. Im aktuellen Interview stellen wir den neuen Mann an der Spitze der Tourist-Information vor.

? Wie haben Sie sich in Willingen eingearbeitet? Wie sind Ihre ersten Eindrücke?

! Ich bin sehr gut in Willingen angekommen, bin auf motivierte Menschen sowie auf ein motiviertes und engagiertes Team getroffen. Gemeinde und Wirtschaft sind hier sehr gut vernetzt und es gibt eine hohe Innovationskraft auf beiden Seiten.

? Sie leben in Kassel. Wie gut kannten Sie Willingen bisher?

! Als Nordhesse ist Willingen schon immer ein Begriff gewesen, zuletzt war ich hin und wieder mit den Kindern zum Skilaufen hier!

? Können Sie sich auch einen Lebensmittelpunkt im Upland vorstellen?

! Unser familiärer Lebensmittelpunkt ist derzeit Kassel, da meine Frau dort arbeitet und die Kinder noch in die Schule gehen. Aber ich bin da, wo ich gebraucht werde und das ist bei mir immer unabhängig vom Wohnort.

? Was wird für Sie die größte Umstellung sein? Sie haben in Ihrem letzten Job im Vertrieb eines Energieversorgers gearbeitet und bearbeiten nun einen etwas anderen Bereich.

! Für mich ist es ein „Zurückkommen“ in bekannte Strukturen. Tourismus ist meine Leidenschaft, Vertrieb meine Stärke, daher sehe ich es nicht als gravierende Umstellung für mich.

? Was sind Ihre ersten Projekte im neuen Job?

! Zunächst natürlich das Lagunen-Erlebnisbad und die bevorstehenden Um- und Neubauten! Wichtig ist mir, die Menschen, Strukturen und Prozesse kennenzulernen und Netzwerke aufzubauen.

? Werden Sie in den Umbau des Lagunen-Erlebnisbades eingebunden sein?

! Ja, als Betriebsleiter wird es, wie eben schon genannt, einen Schwerpunkt bilden. Hier erfahre ich jetzt schon eine sehr gute Struktur der Zusammenarbeit der Handelnden, besonders mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem Rathaus.

? Wie sehen Sie diese 26 Millionen Investition?

! Die Maßnahmen sind Zukunftsweisend und das neue Bad wird Alleinstellungsmerkmal in der Region und darüber hinaus werden. Hierdurch werden wir zusätzliche Kunden-Potenziale erschließen.

? Was sind aus Ihrer Sicht die touristischen Stärken Willingens?

! Die Vielfalt der Angebote, da es keine Fokussierung auf nur ein Thema oder eine Saison gibt. Dazu das gemeinsame Entwickeln und Umsetzen neuer Ideen und Angebote sowie die Innovationskraft im Upland.

? Und wo sehen Sie noch Potenzial?

! Im Familienurlaub. Hier gilt es, die Stärken Willingens in diesem Segment noch deutlicher und zielgruppenspezifischer zu vermarkten. In den Bereichen Gesundheit, Erholung und Prävention können wir bestehende Konzepte weiterführen und in der Umsetzung begleiten. Außerdem auch kulturell, zum Beispiel durch Veranstaltungen im Rahmen des Kultursommers Nordhessen.

? Worauf wird die touristische Gemeinde in den kommenden Jahren den Fokus legen müssen, um weiterhin konkurrenzfähig bleiben zu können?

! Willingen hat ein breites Angebot und viele Themen wie Ski, Bike oder Wandern. Die Erhaltung der Angebote muss gewährleistet bleiben und auf hohem Niveau weitergeführt werden.

Quelle: Sven Schütz, UPLAND-TIPS

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