Mit Talal Talli hat ein Mediziner die Leitung der Unfallchirurgie im Briloner Krankenhaus übernommen, der für diese Arbeit absolut prädestiniert ist. Talal Talli hatte nach Abschluss seines Medizinstudiums in Syrien zwei Jahre in der Unfallchirurgie eines Krankenhauses gearbeitet. In Damaskus hatte er sehr viel mit Traumapatienten zu tun. Heute behandelt er viele Patienten im Bereich der Endoprothetik (= Gelenkersatz). Überwiegend sind es aber solche Patienten, die nach einem Ski- und Mountainbike-Unfall zur Behandlung in seine Abteilung kommen.

 

Viele seiner Patienten können auch ambulant versorgt werden dank minimalinvasiver arthroskopischer Operationen, mit denen Verletzungen durch die sogenannte Schlüssellochtechnik versorgt werden können. Meist im Bereich des Schulter- und Kniegelenkes, manchmal auch im Bereich des Ellenbogens, Sprung- sowie Handgelenkes. „Vorteile dieser Methode sind der beschleunigte Heilungsprozess und die geringere Narbenbildung. Die Nachteile sind deutlich minimiert im Vergleich zum Standard im offenen Verfahren“, sagt Chefarzt Talli.

Neueste Methode: die ARMIS-Technik

Im Bereich der Endoprothetik haben sich in den letzten Jahren verschiedenste minimalinvasive Operationsverfahren etabliert. Talal Talli, erklärt die neueste Methode: „Im Bereich der Hüft-Endoprothetik ist das die ARMIS-Technik. Das Bein wird dazu in ein Extensionsgestell eingespannt, was auch die Lagerung des Patienten vereinfacht, und eine nur minimale Muskelschädigung verursacht. Das ist bei anderen Zugängen leider nicht immer zu vermeiden.“

 

Ganzheitlicher Ansatz

 

Patientengruppen mit tumorösen oder osteoporotischen Veränderungen der Knochen erfordern einen ganzheitlichen Ansatz: „Diese Patienten brauchen in der Regel zusätzliche soziale Unterstützung und werden oftmals auch geriatrisch behandelt“, berichtet Talli.

 

Erklärtes Ziel des neuen Chefarzt der Unfallchirurgie und Orthopädie ist die Weiterentwicklung und der Ausbau der Endoprothetik sowie der minimalinvasiven primären und Wechsel-Endoprothetik im Bereich Hüft-, Knie- und Schultergelenke. Gerade auch den ambulanten Sektor sowie die Sporttraumatologie, Hand- und Fußchirurgie. „Das Briloner Krankenhaus genießt seit Jahren einen hervorragenden Ruf in der Unfallchirurgie und Orthopädie. Auf diesem Vertrauen will ich aufbauen“, so der Mediziner.

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Mit Talal Talli hat ein Mediziner die Leitung der Unfallchirurgie im Briloner Krankenhaus übernommen, der für diese Arbeit absolut prädestiniert ist. Talal Talli hatte nach Abschluss seines Medizinstudiums in Syrien zwei Jahre in der Unfallchirurgie eines Krankenhauses gearbeitet. In Damaskus hatte er sehr viel mit Traumapatienten zu tun. Heute behandelt er viele Patienten im Bereich der Endoprothetik (= Gelenkersatz). Überwiegend sind es aber solche Patienten, die nach einem Ski- und Mountainbike-Unfall zur Behandlung in seine Abteilung kommen.

 

Viele seiner Patienten können auch ambulant versorgt werden dank minimalinvasiver arthroskopischer Operationen, mit denen Verletzungen durch die sogenannte Schlüssellochtechnik versorgt werden können. Meist im Bereich des Schulter- und Kniegelenkes, manchmal auch im Bereich des Ellenbogens, Sprung- sowie Handgelenkes. „Vorteile dieser Methode sind der beschleunigte Heilungsprozess und die geringere Narbenbildung. Die Nachteile sind deutlich minimiert im Vergleich zum Standard im offenen Verfahren“, sagt Chefarzt Talli.

Neueste Methode: die ARMIS-Technik

Im Bereich der Endoprothetik haben sich in den letzten Jahren verschiedenste minimalinvasive Operationsverfahren etabliert. Talal Talli, erklärt die neueste Methode: „Im Bereich der Hüft-Endoprothetik ist das die ARMIS-Technik. Das Bein wird dazu in ein Extensionsgestell eingespannt, was auch die Lagerung des Patienten vereinfacht, und eine nur minimale Muskelschädigung verursacht. Das ist bei anderen Zugängen leider nicht immer zu vermeiden.“

 

Ganzheitlicher Ansatz

 

Patientengruppen mit tumorösen oder osteoporotischen Veränderungen der Knochen erfordern einen ganzheitlichen Ansatz: „Diese Patienten brauchen in der Regel zusätzliche soziale Unterstützung und werden oftmals auch geriatrisch behandelt“, berichtet Talli.

 

Erklärtes Ziel des neuen Chefarzt der Unfallchirurgie und Orthopädie ist die Weiterentwicklung und der Ausbau der Endoprothetik sowie der minimalinvasiven primären und Wechsel-Endoprothetik im Bereich Hüft-, Knie- und Schultergelenke. Gerade auch den ambulanten Sektor sowie die Sporttraumatologie, Hand- und Fußchirurgie. „Das Briloner Krankenhaus genießt seit Jahren einen hervorragenden Ruf in der Unfallchirurgie und Orthopädie. Auf diesem Vertrauen will ich aufbauen“, so der Mediziner.

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Viele seiner Patienten können auch ambulant versorgt werden dank minimalinvasiver arthroskopischer Operationen, mit denen Verletzungen durch die sogenannte Schlüssellochtechnik versorgt werden können. Meist im Bereich des Schulter- und Kniegelenkes, manchmal auch im Bereich des Ellenbogens, Sprung- sowie Handgelenkes. „Vorteile dieser Methode sind der beschleunigte Heilungsprozess und die geringere Narbenbildung. Die Nachteile sind deutlich minimiert im Vergleich zum Standard im offenen Verfahren“, sagt Chefarzt Talli.

Neueste Methode: die ARMIS-Technik

Im Bereich der Endoprothetik haben sich in den letzten Jahren verschiedenste minimalinvasive Operationsverfahren etabliert. Talal Talli, erklärt die neueste Methode: „Im Bereich der Hüft-Endoprothetik ist das die ARMIS-Technik. Das Bein wird dazu in ein Extensionsgestell eingespannt, was auch die Lagerung des Patienten vereinfacht, und eine nur minimale Muskelschädigung verursacht. Das ist bei anderen Zugängen leider nicht immer zu vermeiden.“

 

Ganzheitlicher Ansatz

 

Patientengruppen mit tumorösen oder osteoporotischen Veränderungen der Knochen erfordern einen ganzheitlichen Ansatz: „Diese Patienten brauchen in der Regel zusätzliche soziale Unterstützung und werden oftmals auch geriatrisch behandelt“, berichtet Talli.

 

Erklärtes Ziel des neuen Chefarzt der Unfallchirurgie und Orthopädie ist die Weiterentwicklung und der Ausbau der Endoprothetik sowie der minimalinvasiven primären und Wechsel-Endoprothetik im Bereich Hüft-, Knie- und Schultergelenke. Gerade auch den ambulanten Sektor sowie die Sporttraumatologie, Hand- und Fußchirurgie. „Das Briloner Krankenhaus genießt seit Jahren einen hervorragenden Ruf in der Unfallchirurgie und Orthopädie. Auf diesem Vertrauen will ich aufbauen“, so der Mediziner.

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Viele seiner Patienten können auch ambulant versorgt werden dank minimalinvasiver arthroskopischer Operationen, mit denen Verletzungen durch die sogenannte Schlüssellochtechnik versorgt werden können. Meist im Bereich des Schulter- und Kniegelenkes, manchmal auch im Bereich des Ellenbogens, Sprung- sowie Handgelenkes. „Vorteile dieser Methode sind der beschleunigte Heilungsprozess und die geringere Narbenbildung. Die Nachteile sind deutlich minimiert im Vergleich zum Standard im offenen Verfahren“, sagt Chefarzt Talli.

Neueste Methode: die ARMIS-Technik

Im Bereich der Endoprothetik haben sich in den letzten Jahren verschiedenste minimalinvasive Operationsverfahren etabliert. Talal Talli, erklärt die neueste Methode: „Im Bereich der Hüft-Endoprothetik ist das die ARMIS-Technik. Das Bein wird dazu in ein Extensionsgestell eingespannt, was auch die Lagerung des Patienten vereinfacht, und eine nur minimale Muskelschädigung verursacht. Das ist bei anderen Zugängen leider nicht immer zu vermeiden.“

 

Ganzheitlicher Ansatz

 

Patientengruppen mit tumorösen oder osteoporotischen Veränderungen der Knochen erfordern einen ganzheitlichen Ansatz: „Diese Patienten brauchen in der Regel zusätzliche soziale Unterstützung und werden oftmals auch geriatrisch behandelt“, berichtet Talli.

 

Erklärtes Ziel des neuen Chefarzt der Unfallchirurgie und Orthopädie ist die Weiterentwicklung und der Ausbau der Endoprothetik sowie der minimalinvasiven primären und Wechsel-Endoprothetik im Bereich Hüft-, Knie- und Schultergelenke. Gerade auch den ambulanten Sektor sowie die Sporttraumatologie, Hand- und Fußchirurgie. „Das Briloner Krankenhaus genießt seit Jahren einen hervorragenden Ruf in der Unfallchirurgie und Orthopädie. Auf diesem Vertrauen will ich aufbauen“, so der Mediziner.

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